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XHansX hat geschrieben:Aber ich denke, da wird es einfacher sein, eines der beiden Kettenräder mit leichter Profilverschiebung neu zu fräsen, sodass die Nachbaukette straff ist.
Natürlich nur unter der Vorraussetzung, dass sich die Kette im Betrieb nicht auch noch schnell und stark längt.
Mechanikus hat geschrieben: (Das ist auch ein Grund, warum das Öl nicht zu dünn sein sollte). Diese Sache ist übrigens keine bloße Annahme, sondern in der Konstruktion so vorgesehen. Es gibt nämlich dazu ein Interview von Crius mit Wolf Doernhöffer (Kundendienstleiter bei DKW) anlässlich der Übergangs vom Zahnrad- auf Kettenprimärtrieb (SB zu NZ).
matthias1 hat geschrieben:Im normalen Betrieb steht die obere Kette unter Spannung, die untere bildet eine Bogen nach oben. Beim Schubbetrieb dreht sich das um. Ein
Schleifen der Kette am Deckel ist kurzzeitig nur beim Lastwechsel möglich. Spätestens dann ist die Kette zu wechseln.
Mechanikus hat geschrieben:Ja, Munin, das ist ein mehr als berechtigter Einwand.
Bislang hatte ich immer Glück mit den Favoritketten, keine unangenehmen Auffälligkeiten.
Der genannte Artikel steht in einer Ausgabe von Das Motorrad, Jahrgang 1938. Bei Gelegenheit kann ich das mal raussuchen, es wird aber nicht sofort die Tage...
dokat3 hat geschrieben:Mecanikus hat den von mir gedachten, nee besser gesagt richtigen Denkansatz geschrieben, Zahnradprimärtrieb mit Zwischenrad.
Und wem es zu laut von den Geräuschen ist, der kann zb mit der von gerad bis schrägverzahnte Räder alles ausprobieren.
Und den Skeptikern sei gesagt, es läuft unter Renneinsatz.
Gruß doka
-- Hinzugefügt: 30. November 2022 21:27 --
Ach, aber mit 5 Gängen ?
Nordlicht hat geschrieben:Warum muß man was ändern..was fast 100000km hält?
Nordlicht hat geschrieben:Warum muß man was ändern..was fast 100000km hält?
Nordlicht hat geschrieben:Warum muß man was ändern..was fast 100000km hält?
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