Das MZ Forum für MZ Fahrer

TS-Jens hat geschrieben:Da merkt man dann warum so viele Leute Reiseenduro fahren, denn damit ist man dort DEUTLICH schneller unterwegs.

Ich muss auch sagen, dass ich auf einer kurvigen Landstraße mit der DR650 und den Conti Trail Attack Straßenreifen noch nie der Meinung war irgendwie zu langsam zu sein...

Ich glaube wir vergleichen Äpfel mit Birnen?

Die winkligen Nebenstraßen mit dreckigen Kurven und dagegen die Rennstrecke können wir nicht als Vergleichsstrecken für bestimmte Motorradtypen sehen.
Sonst gäbe es ja gar keine Enduros oder Sportler.

Bei einer normalen Straße sehen ich persönlich den Sportler im Vorteil. Dabei ist die Definition der "normalen" Straße ja auch wieder himmelweit. Wobei ich den großteil, nicht alle, der Straßen in Deutschland zu normalen Straßen zähle.

Dreckige Straße und/oder schlechte Asphaltdecken sind dagegen wieder etwas für anderes Gerät.

Den Fahrer dürfen wir hier nicht in die Betrachtung einbeziehen, rein die techn. Daten. Immerhin gibt es auch die Verrückten von der Isle of Man, und das sind "normalen" Straßen ?

Der breite Reifen bietet mehr Auflagefläche und dadurch mehr haftende Fläche, gerade an den Flanken.

starke136 hat geschrieben: Dabei ist die Definition der "normalen" Straße ja auch wieder himmelweit. Wobei ich den großteil, nicht alle, der Straßen in Deutschland zu normalen Straßen zähle.

Ich vermute, du warst lange nicht mehr im Westen der Republik...

g-spann hat geschrieben:

starke136 hat geschrieben: Dabei ist die Definition der "normalen" Straße ja auch wieder himmelweit. Wobei ich den großteil, nicht alle, der Straßen in Deutschland zu normalen Straßen zähle.

Ich vermute, du warst lange nicht mehr im Westen der Republik...

genau ..inne Eifel... da bin ich gerne mit der DR 800 gefahren... Country war auch geil...aber ich kann auch gut mit den 4 Zylindern

starke136 hat geschrieben:Ich glaube wir vergleichen Äpfel mit Birnen?

Ach was! Das passiert uns nie nicht!


Ich sehe Sportler bei (auch nur annährender) Einhaltung der Regeln des öffentlichen Straßenverkehrs eigentlich nirgends im Vorteil. Denn alle Vorteile die sie haben spielen sich außerhalb dieses Bereiches ab.
Und da wo mir das Motorradfahren den größten Spaß macht steht man mit sowas gemeinhin schlechter da. So meine Erfahrungen aus zigtausenden Kilometern in vielen Ländern Europas.
Das muss sich nicht mit jedermanns Erfahrungen decken, und auch nicht jedermanns Meinung entsprechen

Karsten, mach dich im Juni nach Korsika auf, dann weißt du was ich meine und vorallem können wir in der Sonne Bier trinken

Also ich bin mit der GS auch schneller in /um die Kurven gewetzt als mit der Fireblade, nicht umsonst konnte sie ja auch weg.

Aktuelle stöbere ich bei KochEintöpfen aus den 90igern ( Dominator, XT, F 650).....

...ist mittlerweile fast wurscht: Eifel, Bergisches Land, Sauerland, Westerwald...fühlt sich auf den kleinen Strecken, wo man vor der Knieschleiferfraktion sicher ist, alles an wie Offroad auf Asphalt...

Koponny hat geschrieben:Also ich bin mit der GS auch schneller in /um die Kurven gewetzt als mit der Fireblade, nicht umsonst konnte sie ja auch weg.

Aktuelle stöbere ich bei KochEintöpfen aus den 90igern ( Dominator, XT, F 650).....

F650 mit Rotax Motor geht echt gut...hat orginal richtige 50 PS...hab ich mal in den 90 zigern Probe gefahren..

Jens, wenn du jetzt noch die StVO in die Runde schmeißt, sind wir doch bei Ananas und Äpfeln! ?

Und im Westen war ich wirklich länger nicht, warum auch, wenn der Th. Wald vor der Haustür ist ?

Würde ich gerne, aber da nix mit Urlaub?

Nordlicht hat geschrieben:genau ..inne Eifel.

momentan fährste in der Eifel von Baustelle zu Baustelle. Die meisten Strassen, zumindest die kleinen Landstrassen die ich immmer suche, sind so kaputt, fast wie früher in der DDR.

P-J hat geschrieben:

Nordlicht hat geschrieben:genau ..inne Eifel.

momentan fährste in der Eifel von Baustelle zu Baustelle. Die meisten Strassen, zumindest die kleinen Landstrassen die ich immmer suche, sind so kaputt, fast wie früher in der DDR.

dieses Jahr war ich noch nicht mit dem Motorrad inne Eifel...vieleicht kommende Woche...Noch brauchen meine Augen (2 neue Linsen eingebaut) etwas Ruhe...Schonung..

starke136 hat geschrieben:
Die winkligen Nebenstraßen mit dreckigen Kurven und dagegen die Rennstrecke können wir nicht als Vergleichsstrecken für bestimmte Motorradtypen sehen.

Das Wort "dreckige" kannste bei mir streichen, egal welches Motorrad, durch Dreck fahre ich nur wenn es unvermeidbar ist, normal fahre ich winklige aber saubere Nebenstraßen.

Gruß
Willy

Solche "dreckigen" Kurven gibt's hier auch genügend. Es reicht schon eine enge kleine Kurve mit unbefestigtem Bankett. Sobald dort ein PKW oder auch LKW durchrollt liegt für einen Moppedfahrer genügend Dreck auf der Straße.

Schumi1 hat geschrieben: Sobald dort ein PKW oder auch LKW durchrollt liegt für einen Moppedfahrer genügend Dreck auf der Straße.

Das ist auf den kleinen Strassen hier gang und gebe. Ausserdem bringen die Trecker viel Dreck mit auf die Strasse. Die von mir bevorzugten Strassen sind aber auch teils so eng das ein PKW beim Gegenverkehr ins Rabat muss, ganz zu schweigen vom LKW/Trecker. Man weis das ja und dann fährt man halt entsprechend. Rennen will ich sowieso nicht mehr.

ich muss zugeben, dass das Alter und einige gesundheitliche Probleme meine Risikobereitschaft reduziert haben, mit über 50 habe ich erst mit Abfahrtski begonnen und bin zunächst auf die Schnauße gefallen, weil ich meine Fitniss überschätzt hatte und völlig verkrampft die Grenzen nicht kannte, danach Sport intensiviert und mich besser einschätzen gelernt, locker den Hang runten und beim letzten Urlaub vor drei Jahren ohne Landberührung, seit 2 Jahren ist Pause mit dem Rudelsport (allein kann ich mich nicht so richtig motivieren). Beim Motorradfahren fange ich jetzt wieder neu an, andere Maschine und Hose vom Winter zu eng, außerdem Respekt muss nicht immer gleich mit Angst gleich sein, soweit meine Meinung, man muss es mit Kopf und Körper ins Gleichgewicht bringen können

Ich durfte heut an einer 125er DR schrauben. Das Mopped stand zwei Jahre und sprang nicht an. Funke gut, Kerze trocken.
Das Teil hat ne Einspritzung. Also die Einspritzpumpe raus, zerlegt, mit Druckluft gereinigt und alles wieder zusammen geschraubt und wieder rein.
Der Motor sprang sofort an und lief sauber im Standgas. Es läßt sich auch gut fahren
Aber kurz vor Vollgas gibt es Aussetzer oder Fehlzündungen, genau konnte ich das noch nicht verorten.
Wie weiter vorgehen?

Drehzahlbegrenzer wegen Drosselung? Ansonsten würde ich mit dem Stroboskop mal den Zündzeitpunkt kontrollieren.

Spritfilter mal tauschen.
Wie sieht das Spritzbild der Einspritzdüse aus?

Eine neue Zündkerze ist bestellt.
Den ZZP kontrollieren wir wenn die neue Kerze da ist.
Aus dem Spritfilter läuft es im vollen Strahl.
Das Spritzbild sah gleichmäßig aus.
Gab es für die 125er noch einen Begrenzer?
Ich glaub, wir brauchen erstmal ein Handbuch.

Ich bin gestern eine Dominator probe gefahren. Auf dem Tacho stehen 70tkm, aber der Motor läuft unglaublich leise ( kein rasseln, tickern, klopfen), der wurde bestimmt schon einmal gemacht. Problem: es gibt keinerlei Nachweise für Wartung und Reparaturen. Nur 2 Vorbesitzer, wobei der zweite sie nur 1 Jahr und 1000km gefahren hatte ( er fährt eigentlich lieber alte Jawas und so...). Die Plastikteile sind in einem prima Zustand, einzig der Vergaser läuft über, aber das sollte kein großes Problem sein.
Nun grübel ich, ob man es wagen sollte, zumal der Preis mit 1800€ deutlich unter den anderen Angeboten liegt. Sitzposition und Handling erinnern stark an ein MTB, auch das 21" Vorderrad spricht auch für einen möglichen Abstecher ins etwas unbefestigte ( wobei ich nicht einschätzen kann, ob das Fahrwerk das auch mitmacht )

Andererseits: für das Geld sind hier eben auch einige F 650 zu haben, welche die wohl vernünftigere Wahl sein sollte ( wie mir auch schon per PN nahegelegt wurde, aber ich sage nicht von wem, er würde fraglos hier sein Gesicht verlieren ). Haltbarkeit und immerhin noch 50kg Gewichtsvorteil zur GS stünden hier auf der Habenseite.....

Als DR650 Fahrer, würde ich die Domi der BMW vorziehen. Ich finde die einfach hübscher.

Greenmilk hat geschrieben:Als DR650 Fahrer, würde ich die Domi der BMW vorziehen. Ich finde die einfach hübscher.

Das ist korrekt- andererseits fahre ich ja auch ne GS, das härtet in Geschmacksfragen ab
Optik und das geringe Gewicht sprechen in der Tat für die Honda. Ihre 44 PS ziehen allerdings nicht die Wurst vom Brot und obwohl die BMW nominell nur 4 PS mehr hat, ist das Aggregat deutlich spritziger.
( Gedankensprung: vielleicht ist der Motor auch doch fertig, klingt aber nur gut und von den eingetragenen Pferdchen sind einfach nicht mehr alle da )

Wenn die Domina in gutem Zustand ist, kaufen, die Dinger sind sehr gut.
Die F650 ist halt "fetter" und mehr Straßenorientiert, aber ebenfalls ein sehr gutes Motorrad. Den schweren Schalldämpfer gegen was leichteres tauschen, ebenfalls die Gabel durch was gescheites und man kann sie auch durchaus im Gelände einsetzen.

Ja, der Schalldämpfer ist echt massiv, da kann man einige Kilo einsparen.

Ich würde bei der Entscheidungsfindung BMW vs. Honda auch die Teilepreise (Verschleiß und Sturzteile) einbeziehen.

Hi,

die BMW habe ich zweimal Probe gefahren, hat gegen die Suzuki XF 650, was mein Gefühl angeht, verloren. Optisch sind beide nicht schön aber die BMW noch unschöner als die Suzi.

Ein Vergleichstest:
https://www.motorradonline.de/enduro/ve ... ftsfaehig/

Die Dämpfung hinten lässt sich übrigens strammer stellen und die Federvorspannung kann man ebenfalls dem Gewicht anpassen auch wenn es etwas Fummelei ist.

Willy

Koponny hat geschrieben:Ich bin gestern eine Dominator probe gefahren.

Bin ich letztes Jahr auch mal probe gefahren.
Steht bei mir seitdem in den Top 3!
Neben Honda XBR 500 und yamaha XT(Z?) 660 ca. 1989er Baujahr.
Also in den Top 3 der schlechtesten Motorräder die ich jemals gefahren habe ?

Dass die XBR schlecht fahren soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Ein Freund fährt eine und als er mit ihr und seiner DKW RT200 zur HU musste, sind wir gemeinsam, ich mit der Honda, er mit der DKW, gefahren. Ich fand die Honda vom Fahrverhalten und der Leistung her sehr geschmeidig, sie war mir nur zu laut (Serie) und viel zu eng.
Mach bestandener HU haben wir dann getauscht und sind über einen netten Umweg heim gefahren, die DKW hat er mir übrigens 1976 abgekauft.

Gruß
Willy

Die XBR wird vor allem vom Mythos des bezaubernden Klanges getragen, es bleibt aber objektiv eine Rappelkiste mit einem Fahrwerk seiner Zeit

Der Klang hat mich eher genervt als bezaubert, den Motor fand ich gut, die Bremsen auch, Honda üblich gut zu bedienen aber wie geschrieben, recht eng für 1,86 und 115Kg. Zum Fahrwerk kann ich nach 15 Km Vorortverkehr nichts sagen. Aber wir sind mit diesen Fahrwerken aufgewachsen und wissen damit zurecht zu kommen.

Gruß
Willy

XBR war Fahrwergmässig und Motormässig baugleich mit Clubman und die hatte mein Freund Jochen, für die Zeit standesgemäss. Hab den gefahren, fand das Gut.

Was Fahrwerke angeht lass es mich mal so formulieren.

Für den Racer der die Sache richtig beherrscht, die Kurven scharf auf der Bremse angeht und nach der Kurve die Gaszüge bis zur nächsten Bremszone auf Spannung bringt, tun sich neue Welten auf.
Für den Anfänger der nur glaubt schnell zu sein, ist die Sache viel sicherer als früher mit den alten Gurken, er kommt leichter mit als es für einen Anfänger damals möglich war.

Die "alten Hasen" die schon mit den alten CBs und RDs auf frühen japanischen Reifen oder Metzeler Rille und Block C zackig unterwegs waren und heute eher den fließenden Stil pflegen, also auf den Geraden kaum schneller fahren als in den Kurven, daher nix anbremsen üssen, hat sich nicht viel geändert. Sie fahren mit einer modernen Kiste ebenso zügig ums Eck wie mit der alten Schüssel, es geht nur einfacher von der Hand.
Da schlägt halt kein Heck aus, keine Gabel verdreht sich, kein Rahmen entwickelt soviel Flexibilität dass sich der Bock im Grenzbereich ein klein wenig mehr bewegt als das moderne Geschöpf, sie müssen sich nicht recken wenn sie ihre Hausstrecke mal wieder gediegen hinter sich gelassen hat aber was interessanter ist, darüber kann man trefflich streiten.

Gruß
Willy

MZ-Wilhelm hat geschrieben: alten CBs und RDs

Hat mein Freund Uli immer gesagt, moderne Reifen auf ne 350er RD mit YVPS, mehr Motorrad brauch keiner. Man muss bedenken, 3 mal so viel PS bei fast gleichem Gewicht wie ne ETZ. Aber ich bezweifle das das auch mit einen alten CB oder der 3 Zylinder Kawa klappen würde.

P-J hat geschrieben:

MZ-Wilhelm hat geschrieben: alten CBs und RDs

Hat mein Freund Uli immer gesagt, moderne Reifen auf ne 350er RD mit YVPS, mehr Motorrad brauch keiner. Man muss bedenken, 3 mal so viel PS bei fast gleichem Gewicht wie ne ETZ. Aber ich bezweifle das das auch mit einen alten CB oder der 3 Zylinder Kawa klappen würde.

...und wieder die selbe Leier: kommt drauf an, was Du fahren willst.
Mit Sozia und Camping-Hausstand nach Südfrankreich ist mit ner RD doof. Für Schotterstrecken in Norditalien auch nicht die erste Wahl. Mit arg Rücken, in unserem Alter? Nö, lass mal.
Um Sonntags 50km ums Dorf zu toben, ja, gerne.

Da fällt mir ein, ich sollte meine mal auf die Straße bringen...

VG
Siggi

In den 90ern hatte ich mal zwei/drei Jahren so eine RD350 mit Power-Valve und Stahlflex-Bremsleitungen. Zweifelsohne im schwäbischen Wald unschlagbar. Die ging zwar nur 180Km/h Spitze, aber die 160Kg waren ruckzuck zusammen gebremst und wenn man in der Kurve zwei Gänge runter schaltete, dann ist die auch recht flott wieder auf Touren gekommen - eine gaile Kiste, der ich wirklich noch hinterher trauere

trabimotorrad hat geschrieben:In den 90ern hatte ich mal zwei/drei Jahren so eine RD350 mit Power-Valve und Stahlflex-Bremsleitungen. Zweifelsohne im schwäbischen Wald unschlagbar. Die ging zwar nur 180Km/h Spitze, aber die 160Kg waren ruckzuck zusammen gebremst und wenn man in der Kurve zwei Gänge runter schaltete, dann ist die auch recht flott wieder auf Touren gekommen - eine gaile Kiste, der ich wirklich noch hinterher trauere

Genau so eine wartet auf mich.
Wobei die SRX nur marginal unspassiger ist, das Winkelwerk muss halt eng genug sein, kurze Übersetzung, Koni, Stahlflex und progressive WP vorne, damit lässt sich manche Dicke ärgern.
Und da meiner einer auf ner SR flügge wurde haben die dicken 4taktenden Eintöpfe n echten Stein in dem Brett vor meiner Stirn...

Offtopic: Sonntag war ne flammneue BSA Goldstar am Kornsand - holla, da haben die Inder optisch aber viel richtig gemacht!
VG
Siggi

siggi_f hat geschrieben:
...und wieder die selbe Leier: kommt drauf an, was Du fahren willst.

VG
Siggi

Ausgangspunkt war die handlichen 650er Einzylinder, dann kam die XBR ins Spiel, dass diese Dinger nicht die erste Wahl sind wenn es auf Reisen geht, ist doch klar.
Für die große Reise bieten sich, je nach Anspruch, verschiedene Modelle an, einer schwört auf den Komfort einer dicken Gold Wing, der nächste bevorzugt eine Reiseenduro und die Nostalgiker bepacken sich eine 2V BMW oder eine alte Guzzi.
Ich bin mit einer RD 250 (luftgekühlt) für eine Woche an der Nordsee entlang gefahren, es ging ebenso wie mit anderen Maschinen, nur halt anders.

Willy

siggi_f hat geschrieben:Mit Sozia und Camping-Hausstand nach Südfrankreich ist mit ner RD doof. Für Schotterstrecken in Norditalien auch nicht die erste Wahl.

Machen wir "alte Säcke" noch sowas? Ich zumindest nicht.

P-J hat geschrieben:

siggi_f hat geschrieben:Mit Sozia und Camping-Hausstand nach Südfrankreich ist mit ner RD doof. Für Schotterstrecken in Norditalien auch nicht die erste Wahl.

Machen wir "alte Säcke" noch sowas? Ich zumindest nicht.

Brauche ich nicht mehr, das Görchen fährt doch selbst!

VG
Siggi

P-J hat geschrieben:Machen wir "alte Säcke" noch sowas? Ich zumindest nicht.

Die Erfindung die alten Säcken das Reisen angenehm macht, nennt sich Auto.

Wohnmobil.

Jürgen Stiehl hat geschrieben:Wohnmobil.

Mag ich nur auf dem Wasser leiden, da ist es noch nicht ganz so irre wie auf den Straßen.

MZ-Wilhelm hat geschrieben:Die Erfindung die alten Säcken das Reisen angenehm macht, nennt sich Auto.

Selbst das nicht mehr.

Stimmt nu auch wieder, hohe Spritpreise, massig Verkehr und viele Pappnasen die nerven.
Was geht ist eine ruhiger Tour mit dem Cabrio ins Münster oder Sauerland wenn das Volk arbeitet und man die Hauptstraßen meidet.

Willy

Da kannste dann auch Womo fahren. Die Möglichkeit, einfach für eine Nacht stehen zu dürfen, ist schon gut. So einfach ist das mit dem Boot auch nicht.

Greenmilk hat geschrieben:Als DR650 Fahrer, würde ich die Domi der BMW vorziehen. Ich finde die einfach hübscher.

Ich würde zu "Weder noch" tendieren und keine von beiden sondern lieber eine DR nehmen

Altenativ die Aprilia Pegaso, also die F650 in hübscher. 4V oder 5V Kopf macht keinen Unterschied, die Motoren taugen beide

Neue Sachen gibt's...

Die GL finde ich viel schmackhafter, leider vor einigen Jahren verkauft.

Willy

Suboptimal angebrachter vorderer, oberer Anschluss, würde ich mal sagen...

Mal einige etwas geschönte Honda Bilder.













Der Kettenschutz ist nicht schief, es sieht nur so aus.