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Ysengrin hat geschrieben:
und an der Elektrik wurde eigentlich nichts verändert....
Ein Verkabelungsfehler wäre möglich, da ich alles neu verkabelt habe
Gespann Willi hat geschrieben:Versuch doch mal das Minuskabel an der Zündspule abzuziehen,
und von Minus Zündspule ein Kabel auf Masse zu tupfen
um den Kontakt zu imitieren.Wenn es dann funkt,ist entweder
der Kondensator platt oder der Kontakt arbeitet nicht richtig
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Ysengrin hat geschrieben:So, neue Erkenntnisse: Wenn ich den (NGK-)Kerzenstecker abziehe und das Zündkabel direkt an den Zylinder halte, bekomme ich einen wunderschönen, strahlendweißen Lichtbogen von geschätzt 4-5mm. Herrlich! Also Spannung scheint genug anzukommen. Interessanterweise hat es auch nicht mehr am Unterbecher geblitzt.
Die Isolator- und NGK-Kerze habe ich nochmal ordentlich geputzt und habe an beiden ebenfalls wunderschöne und gleißendhelle Funken produziert.
....
Ysengrin hat geschrieben:Bloß um sicher zu gehen, dass ich nichts Grundlegendes falsch mache:
(Es handelt sich um einen 250er ETZ-Motor mit originaler Unterbrecherzündung.)
Unterbrecherabstand auf 0,3 - 0,35mm. Dann die Zündeinstelluhr ins Kerzenloch, Kolben auf OT, Anzeige der Einstelluhr nullen, Testlampe zwischen Masse und Kondensator, Zündung an (Testlampe leuchtet), Kurbelwelle gegen Uhrzeigersinn drehen bis 2,75mm vor OT, hier soll die Lampe ausgehen. Wenn alles richtig eingestellt ist, Schrauben festziehen, nochmal testen, Unterbrecherabstand nochmal kontrollieren und fertig, oder? Alles richtig?
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