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 Betreff des Beitrags: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 08:55 
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Hi Schraubärs, kuckt mal:

Dateianhang:
HondaCB1Drossel.jpg


Laut Einbau- Beschreibung des Herstellers, welche aber sehr dünn abgehandelt wird, soll wohl so die 34Ps- Drosselung in diese Honda CB1 NC27. Die Scheibchen werden also nur von oben in die Ansaugstutzen reingedrückt...und gut.

Hm??? Hat jemand schon mal sowas gefummelt und kann mir sagen, ob das so geht?
Klar, es müssen alle vier rein und laut Hersteller müssen die Löcher an die tiefste Stelle der Einbaulage.
Aber irgendwie kommt es mir zu simpel vor und außerdem sieht der DEKRA- Mann dann nicht, dass die Dinger wirklich drin sind. Hm, hm??? Ich mach halt Fotos des Einbaues und dann sehen wir mal, was der Graukittel meint.

Gruß Spitz


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 08:59 
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Sollte so passen. Hab das mal beim kindercross beobachtet zum warm fahren sind alle offen Gefahren aber zum rennen gabs wohl eine ps Drossel da haben se auch einfach nen Ring in den Vergaser gesteckt und gut war's.


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 11:01 
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Hallo

Ist die einfachste und billigste Art zum Reduzieren, auch wenn der Motor nachher nicht mehr richtig läuft, aber hauptsache man hat ein Gutachten :-)

Besser wäre eine richtige Veränderung der Vergaser, z.B. Schieber, Bedüsung und so weiter, das ist aber eben teuerer.
Und die meisten machen sich die Scheiben nach dem TÜV sowieso wieder raus und fahren dann eben illegal rum :-(

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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 11:30 
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Hi,
das geht schon in Ordnung so...sieht aus wie von Alpha-Technik, das machen die bei allen Moppeds so.
Wenn das Teil über die Ansaugblenden gedrosselt wird, macht Honda das manchmal auch so (bei Verwendung von Gleichdruckvergasern, die laufen danach auch noch anständig), sieht dann etwas edler aus, hat aber den gleichen Effekt. Der Vorteil ist, dass die Ansaugstutzen eine Kennzeichnung haben, die der Graukittel (oder die Rennleitung) in eingebautem Zustand meist sehen und kontrollieren kann.
Hier an einer NTV 650:

Bild

Ich hab damals auch nur Fotos gemacht und vorgezeigt, und problemlos die Eintragung bekommen...ohne das halbe Mopped vor Ort zu zerlegen.
Der Prüfer ist nur für den Moment der Vorführung verantwortlich; ab da, wenn du vom Hof fährst, bist du es (siehe GüSis Einwand)...
Die äussere Kennzeichnung sagt ja bspw. auch nur aus, dass es mal ein Original-Drosselsatz war, ob dieser nun aufgefräst wurde, wird i.d.R. im Falle eines Unfalles festgestellt... :ja:

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 12:18 
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Mr. Maultasche

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...und da ist das Problem: So primitive Drosselungen, die machen vermutlich 90% wieder raus - das weiß aber auch die Rennleitung, auf jeden Fall der Gutachter. Gleichzeitig weiß ein jeder Moppedfahrer, das ihm sowas ja niemalsnicht passieren wird. Ist wie der Lottogewinn, der "passiert" doch auch nur den Anderen.
Wie die tatsächliche Wahrscheinlichkeit aussieht, darüber macht sich keiner einen Kopf...

(PS: auch ich war und bin bis zum heutigen Tag NICHT heilig :oops: :wink: )

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

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seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 13:37 
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Ok, habt tausend Dank :patpat:

Die Dinger bleiben bei uns drin. Was andre tun... :nixweiss:
Schon die große Tochter fuhr eine 34er Kawa, die ging schnell genug und es reichte auch für die Dienststelle, so 350km. Auch mit Blick auf Unfallmöglichkeiten sollte man da keinen Quatsch fabrizieren, die Versicherungen warten nur auf deratigen Betrug.
Gut- meine Mädels schrauben eh nicht so viel, die überlassen das Papa. Zumindestens bezahlen sie ihren Sprit selbst, naja meistens - lach.

Auf jeden Fall schraube ich heute abend den Kram wieder zam und dann geht es zum Grauspecht mit den Bildern. Sollte passen, da der Ing auch an meiner Emma alles eingetragen hatte. Pipi hat Freitag Prüfung und dann geht es wieder los. Ihre 125 ist schon verklopft. So kann man verstehen, wenn ihr die rechte Hand zuckt.

Gruß Spitz


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 13:43 
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Guesi hat geschrieben:
Hallo

Ist die einfachste und billigste Art zum Reduzieren, auch wenn der Motor nachher nicht mehr richtig läuft, aber hauptsache man hat ein Gutachten :-)
Besser wäre eine richtige Veränderung der Vergaser, z.B. Schieber, Bedüsung und so weiter, das ist aber eben teuerer.


was aber vermutlich sogar ein Verkaufsargument ist, weil die kann man ja so schön einfach wieder entdrosseln ohne dass es offensichtlich ist. Eine "anständige" Drosselung mittels anderem Vergaser senkt eher die Attraktivität.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 13:59 
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MOMENT - wer spricht hier von Verkaufen? Wir ham die Karre erst n viertel Jahr !

Dateianhang:
CeBe1.jpg


Dazu kommt, dass dieses Möp in paar Jahren schon wieder zum Youngtimer wird, die kann man auch erhalten. Spaß macht se eh, offen ist das eine richtige Drehorgel mit etwa 14000 Touren. Ok ok, prinzipiell ist es ein sinnloses Motorrädel. Wer braucht schon so viele Umdrehungen? Aber rein bautechnisch beobachtet, ist das eine interessante Technologie, die HONDA da hingezaubert hatte.

8)


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 14:43 
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ea2873 hat geschrieben:
was aber vermutlich sogar ein Verkaufsargument ist, weil die kann man ja so schön einfach wieder entdrosseln ohne dass es offensichtlich ist. Eine "anständige" Drosselung mittels anderem Vergaser senkt eher die Attraktivität.


Der Graus sind z.B. CB450 oder XBR500 mit 27PS die über andere Nockenwellen gedrosselt sind, die sind heute nur halb soviel wert wie eine offene, die man ja jetzt auch mit 18 fahren darf und eine Umrüstung ist sehr teuer / aufwändig.

Einen anderen Vergaser als Drosselung habe ich so noch nicht erlebt, aber halt einzelne andere Bauteile im Vergaser (Schieberanschläge, andere Schieberfedern, andere Bedüsung) wie z.B. in der GS500E, da hält sich der Aufwand auch in Grenzen. Das könnte man auch illegal rückgängig machen, aber vor allem kann man es legal ohne Mordsaufwand rückrüsten.

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Gruß, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 22. Juli 2014 15:45 
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g-spann hat geschrieben:
Die äussere Kennzeichnung sagt ja bspw. auch nur aus, dass es mal ein Original-Drosselsatz war, ob dieser nun aufgefräst wurde, wird i.d.R. im Falle eines Unfalles festgestellt... :ja:



Jo .. ich bin bis heute froh, daß ich damals das Moped von meinem Cousin nicht entdrosselt hatte.

Erst mal hat der Staatsanwalt das Ding untersuchen lassen und zweitens würd ich mir bis eute Vorwürfe machen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 24. Juli 2014 08:00 
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Kommando zurück, so wie oben gezeigt, wäre der Einbau falsch gewesen. Nach ausreichender Googelei habe ich folgende Lösung umgesetzt:

Dateianhang:
230720141556.jpg

Dateianhang:
230720141557.jpg


Komplettausbau der Gaserbatterie, Umdrehen derselben, Ausbau der Gummiflansche zwischen Gaser und Block und eindrücken der Drosselblenden in eine vorhandene Nut. Eigentlich keine schwere Sache aber man muss genau arbeiten, da die Gummiansaugdinger wegen angegossener Führungsnasen wieder ganz genau angesetzt werden müssen.
Nachdem ich dann den Gaser wieder dran hatte, passte oben drauf der Lufi nicht mehr korrekt. Ich musste erst noch einmal die Spannbänder der Gummitüllen (jetzt wieder unter den Gasern) lockern und den ganzen Kram 5mm nach vorn kippen. Ein Geeier ;D - naja, nun ist alles wieder zam, Restarbeiten, wie Tankmontage und Oelwechsel erfolgen heute abend. Morgen dann DEKRA und wenn alles klappt, kann ich am WE mit Töchterchen ne Runde drehen, freu.

Ganz nebenbei: Die Bohrungen der Drosselblenden muss an der unteren Seite des Ansaugtraktes sein, da ja die Klappen da zuerst aufmachen.

UND: Auf meine bildliche Anfrage beim Hersteller der Dinger erhielt ich nur die Antwort: "Wir geben keine Auskunft an Endverbraucher!" - komisch, verkauft wird das Zeug doch auch. Dankeschön an die Firma Aplha Technik...den Hunni ham se auch genommen :| :| :|

8)


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 Betreff des Beitrags: Re: CB1 Drosselung Einbaufrage
BeitragVerfasst: 24. Juli 2014 14:45 
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Oha, ich hatte so ne Drosselung seinerzeit in meiner GSX 600 F. Die Eintagung war Problemlos, aber sogar der Dekramann hat mir geraten, die Scheiben wieder auzubauen, da das ohne weitere Anpassungen (Vergaser und evtl. Auspuff) auf Dauer nicht so toll für den Motor wäre :D

Die Karre lief auch ziemlich Scheixxe damit. Beim Beschleunigen kam es öfter zu "Verschluckungen", was insbesondere bei Überholmanövern zum Kabelbrand im Herzschrittmacher führte... :D

_________________
Grüße

Olaf


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