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BeitragVerfasst: 24. Mai 2015 17:32 
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Hallo Leute,

ich bin mit meinem Schrauber-Latein am Ende, bzw. ich bin ja kein technisches Rindvieh, wenn ich das von mir sagen kann.

Problem > Maico GS > entweder die Kupplung geht schwer, oder ruscht bzw trennt nicht vollständig. Egal wie ich diese einstelle, ich bekomme es nicht hin.

Man beachte! :lach: > Bei einer Geländefahrt kann an einer Maschine alles schwer gehen, oder nicht mehr richtig funktionieren was weiß ich.. > aber die Kupplung muss immer leicht gehen, sonst macht man sich fertig. :ja:

Im Motor habe ich alles erneuert bzw wieder richtig zusammen gebaut > neue Reibscheiben, Stahllamellen waren i.O. Neuer Teflon-Zug.

Bild 1 > So muss der Ausrückhebel am Motor stehen > mind. 20 mm oder mehr muss der noch vorn > KP trennt vollständig, und man bekommt im Stand den Lehrlauf sauber rein. :top:

Bild 2 > original Magura an Maico > KP trennt vollständig 22 mm Weg unten > aber > die Hebelkraft ist enorm, nach 20 min war bei mir Feierabend. So geht das nicht. :!:

Bild 3 > umgeschweißter MZ Hebel > KP trennt vollständig 30 ! mm Weg unten > aber die Hebelkraft ist immer noch, wenn auch weniger als an der Magura, enorm. Und meine Finger müssen sich schon lang machen...Notlösung?!

Bild 4 > ZAP Hebel > nadel-gelagert > Ein Traum an Leichtgängigkeit...ich hatte mich schon so gefreut..KP trennt nicht vollständig > 15 mm Weg unten > stelle ich hier die KP so stramm ein, das sie nicht rutscht...bekomme ich dann aber den Leerlauf nicht mehr rein....und bei gezogener KP fahre ich sachte an...

Bild 5 > (Test) mit dem ZAP Hebel setze ich die Anlenkung 3 cm rein > Hebelkraft wird erhöht > KP trennt gerade so...18 mm Weg unten. Ich brauche aber mindestens 21...22 mm.

Habt Ihr Vorschläge, Lösungs-Ansätze oder andere Ideen?

Möchte den leichten ZAP behalten, benötige aber mehr Kupplungsweg....wie stelle ich das an?

Was ich an Kraft spare setze ich an Weg zu...irgendwie muss die Seele zwischen KP-Hebel oben und Ausrückhebel unten mehr weg hergeben. :?:

Vielen Dank > Frank ;D


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Ach ja, einen 64er K-Wagen mit 8" Reifen.

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BeitragVerfasst: 24. Mai 2015 18:02 
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Nimm eine ts, bzw. Ets armatur , die haben nicht diese ekeligen kroepfungen im Hebel ein verhaeltnis von ca. 5:1
Das koennte klappen, am nackigen lenker bringen die es auf einen seelenweg von 24 mm und soviel traegt der gummi auch nicht auf

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2015 18:16 
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Paule56 hat geschrieben:
Nimm eine ts, bzw. Ets armatur , die haben nicht diese ekeligen kroepfungen im Hebel ein verhaeltnis von ca. 5:1
Das koennte klappen, am nackigen lenker bringen die es auf einen seelenweg von 24 mm und soviel traegt der gummi auch nicht auf


Das ist schon mal ein guter Anfang! :top:

Aber ich glaube ich hatte das schon probiert > ist der Magura ähnlich > Weg reicht, Hebel geht sehr schwer.

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Zuletzt geändert von K-Wagenfahrer am 24. Mai 2015 18:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24. Mai 2015 18:28 
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Hast du die Federtellerscheiben in der richtigen Reihenfolge drinn?
Gruss Thomas


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2015 18:31 
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Thomas Becker hat geschrieben:
Hast du die Federtellerscheiben in der richtigen Reihenfolge drinn?
Gruss Thomas


Ja, laut Teile Liste 5 Pakete a 4 Stück, also 2 so rum, 2 anders rum.

Habe aber 18 Scheiben, 2 weg gelassen. Das hatte man mir so empfohlen > Rep.Handbuch sind auch nur 18 Scheiben abgebildet.

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Die Kupplung muss mit den Originalteilen funktionieren. Wie sieht die Welle aus, die auf die Kupplung drückt? Ist die unten am Flachstück ein gelaufen ? Bei meinen (8) Maicos musste man oben das Spiel auf minimal stellen und dann kam es schon mal vor, dass der Leerlauf nicht rein ging. Bei minimal verzogenen Stahlplatten oder aufgequollenen Belägen hast Du das Problem sowieso.

Gruss Thomas


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2015 18:55 
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Thomas Becker hat geschrieben:
Die Kupplung muss mit den Originalteilen funktionieren. Wie sieht die Welle aus, die auf die Kupplung drückt? Ist die unten am Flachstück ein gelaufen ? Bei meinen (8) Maicos musste man oben das Spiel auf minimal stellen und dann kam es schon mal vor, dass der Leerlauf nicht rein ging. Bei minimal verzogenen Stahlplatten oder aufgequollenen Belägen hast Du das Problem sowieso.

Gruss Thomas


Das Flachstück ist minimal eingelaufen. Stahllamellen nicht verzogen, kein Grat am Kupplungskorb vorhanden. Also das *Paket* ließ sich leicht reinsetzen bzw. wieder raus nehmen.

Spiel auf minimal habe ich bei der Magura gemacht. Klappte alles ausser das die Hebelkräfte enorm sind. Die ZAP ist dahin-gehend das Non Plus Ulrta. Noch leichter wie bei meinen MZtten.

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BeitragVerfasst: 26. Mai 2015 17:48 
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So Leute,

ich habe mal 2 Skizzen gemacht. Ist nur eine Idee. Praktisch nicht schwer umzusetzen, aber haut das mit dem Hebelgesetz hin?

Der Hammer soll beim ziehen des Zuges über den Festpunkt nach oben wandern und somit die Seele "verlängern".

Was meint Ihr?


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2015 10:26 
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Bekommst du deine Anlenkung aus Bild 5 testweise noch weiter rein, um mal einen fairen Vergleich mit dem Magura zu ziehen, ob der nadelgelagerte ZAP Hebel wirklich um so viel besser ist?

Normalerweise würde man eine Kupplung kraftkompensieren und nicht wegkompensieren. Deine Idee würde meiner Meinung nach wieder nur dazu führen, dass der Hebel schwerer geht, denn der Seelenweg wird vom oberen Hebel bestimmt und bleibt bei gleichem Hebel auch immer gleich. Du hast es ja selbst gesagt, Energieerhaltungssatz.

Nun ist es aber so, dass die Kupplung nur im geschlossenen Zustand die Anpresskraft braucht, danach könnte man die Kraft der Tellerfeder langsam annährend kompensieren, aber NIEMALS überkompensieren, sonst rückt sie nicht mehr von alleine ein.

Eine einfache Kraftkompensation mit Totpunktfeder am Beispiel Pkw, vom Prinzip her millionenfach bewährt:
Dateianhang:
Kraftkomp.jpg


Sobald das Spiel am Hebel überwunden ist, hilft die vorgespannte Feder beim auskuppeln.

Bei dir am oberen Hebel natürlich blöd umzusetzen, unten aber möglich. Allerdings muss hier die Kupplung regelmäßig nachgestellt werden, sonst arbeitet man irgendwann zu lange gegen die Feder, geht also noch schwerer als vorher :gruebel: läuft man Gefahr, dass die Kupplung eventuell nicht mehr komplett schließen will. Idealerweise müsste der untere Hebel auch wälzgelagert sein. Das ist er vermutlich nicht, sollte aber trotzdem funktionieren. Grund ist die große radiale Kraft im Hebeldrehpunkt durch die Feder, die ohne Lager für hohe Reibung sorgt.
Grundlage ist aber auf jeden Fall einer der Handhebel, die den nötigen Seelenweg hergeben.


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Viele Grüße,
Robin


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2015 11:02 
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Hi,
du hast das Kupplungsseil AUF dem Umlenkhebel in halber Höhe befestigt, wie sieht es mit der Kraft aus wenn du die originale "Öse" des Umlenkhebels zum Einhängen des Kupplungszuges benutzt, dann wird ja der physikalische Hebel erheblich länger und die Kraft geringer.....oder?

LG

Markus

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BeitragVerfasst: 27. Mai 2015 11:33 
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verstehe ich das richtig, dass der Kraftaufwand am Kupplungshebel vor dem Wechsel der Tellerfedern/Reibscheiben/Lamellen
leicht ging. Da hat doch der Hebelweg/Kraftaufwand gestimmt.

Also kann es an der Betätigung nicht liegen, denke ich mir so. Vielleicht sind die Tellerfedern in der Kupplung zu hat. Die
Federrate stimmt vielleicht nicht.


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2015 15:38 
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@robin

Danke für Deine ausführliche Erklärung, mir wird einiges klarer. Der untere Hebel ist im Kupplungsdeckel nadelgelagert.

Bekommst du deine Anlenkung aus Bild 5 testweise noch weiter rein, um mal einen fairen Vergleich mit dem Magura zu ziehen, ob der nadelgelagerte ZAP Hebel wirklich um so viel besser ist?

Ja bekomme ich, aber da geht der ZAP genau so schwer. Die Idee mit der Totpunktfeder ist gar nicht so schlecht.

@guzzimk

Seele in die richtige Öse eingehängt, da geht der ZAP sehr leicht...nur reicht der Weg nicht. Magura geht schwer, der weg reicht zum trennen. Ich muss auf über 20 mm kommen, unten.

@egon

Nach dem Kauf war mir klar, das ich die Kupplungsbeläge wechseln muss. Es waren Sinterbeläge montiert, die haben meiner Meinung nach viel zu wenig Anpress-Fläche, dazu falsches Getrieböl, und die Kupplung rutschte dauern. Von der Schwergängingkeit des Magura Hebels ganz zu schweigen. Und die Reihenfolge der Tellerfedern war falsch. > Bild zeigt die falsche Reihenfolge > So ist das richtig > 20 Scheiben in 4er Blöcken > (()) (()) (()) (()) (())

Ich bin sowieso kein Freund von Tellerferden-Kupplungen, alles was bei mir mit MZ zu tun hat, habe ich auf Druckfeder umgebaut.

Tellerfeder > öffnet eher progressiv > also mit einmal.

Druckfeder > öffnet durchgehend linear > also kontinuierlich.


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2015 17:44 
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habe mir noch was einfallen lassen, damit ich mehr Weg ziehen kann. Testfahrt heute, bin aber noch nicht hundertpro überzeugt. Musste bei Betriebstemperatur die Stellschraube eine Umdrehung rausdrehen...weil ich an der letzten Kreuzung mit gezogener Kupplung kriechender weise los gefahren bin.

Schalten jetzt sehr exakt, und ich bekomme endlich den Leerlauf rein.


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BeitragVerfasst: 8. August 2015 16:26 
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es hat sich was getan. Projekt Totpunktfeder auf den Winter verlegt.

Habe erstmal eine andere, aktzeptablere Lösung gefunden. Ist aber noch nicht 100% zufriedenstellend, aber die Kupplung trennt wieder, und rutscht nicht.

Dank dem originalen Magura Hebel, wie sie bei allen Maico GS verbaut wurden.

Einbau einer Nadelhülse.


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BeitragVerfasst: 27. Oktober 2015 18:23 
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