Seite 1 von 1

Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 11:20
von cbronson
Hallo,

Bei mir in der Nähe steht ne Xz 550 zum Verkauf. Optisch finde ich die eigentlich recht ansprechend. Also habe ich einwenig gegoogled und musste feststellen, dass die wohl recht selten und technisch wohl nicht so top sind.
Hat jemend von euch Erfahrungen mit dem Teil (positiver und negativer Art)
Auf was muss man besonders achten, was sind die Schwachstellen? Wäre für ein paar Tipps dankbar. Motorrad ist BJ 84 und hat jetzt wohl so um die 25tkm runter. Wieviel wäre da preislich angemessen?

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 11:39
von daniman
Cheffe Andreas und ETZ Chris fahren doch jeder so eine. Frag die mal vielleicht.

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 11:41
von alexander
google mal, gibts was zu.

die Dinger sind etwas anspruchsvoll und nicht billig im Unterhalt wenn ich die Lektuere recht erinnere.

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 12:12
von Andreas
Schwachstellen:
Lima, Gleichrichter, Steuergerät, Auspuff, Anlasserfreilauf. Beim Kauf unbedingt darauf achten, dass diese Sachen ok sind.
Fahrwerk ist typisch wackelig 80er Jahre. Bestimmte Ersatzteile (wie z.B. Ansaugstutzen) sucht man wie die Nadel im Heuhaufen.
Positiv:
Bequeme Reisemaschine (verkleidete Version), Kardan, kräftiger Motor (50 PS-Version), geringer Verbrauch. Großes, günstiges E-Teil-Angebot in der Bucht.
Empfehlenswert:
Umrüstung auf NQ-Reifen, Stahlflex vorne (hätte ich noch einen neuen Satz).

Ansonsten: Lies mal hier quer.
Reichlich Infos, Sammelbestellungen und Nachfertigungen.
Oder hier: http://www.xz550.de/

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 13:48
von manitou
Hm... also mal ehrlich in Moment sind jede Menge Maschinen auf dem Markt und gerade die so ab 500cm³ gibt preiswert bei mobile und ebay. Würde mich da nicht unbedingt auf die erst beste stürzen. Und dann würde ich auch eher ne deutsche Maschine kaufen. Gerade die alten Japse.... naja Andreas hat eigentlich schon den Sachverhalt richtig dargestellt. Zum basteln haste doch ne MZ.

Gruß manitou

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 13:52
von trabimotorrad
Vorsicht bei älteren japanischen Maschinen, vor Allem, wenn sie nicht sonderlich häufig verkauft wurden. Es gibt Ersatzteile, die sind dann auf einmal nicht mehr lieferbar, oder unverschämt teuer.
Mir wurde mal für eine Yamaha RD125 für eine Vorgelegewelle eine Liferzeit von einem halben Jahr (wenns gut geht...) prophezeit :( Das war dann das Ende des damals gerade 9 Jahre alten Moppeds :cry:

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 14:05
von Berni
trabimotorrad hat geschrieben:Vorsicht bei älteren japanischen Maschinen, vor Allem, wenn sie nicht sonderlich häufig verkauft wurden. Es gibt Ersatzteile, die sind dann auf einmal nicht mehr lieferbar, oder unverschämt teuer.
Mir wurde mal für eine Yamaha RD125 für eine Vorgelegewelle eine Liferzeit von einem halben Jahr (wenns gut geht...) prophezeit :( Das war dann das Ende des damals gerade 9 Jahre alten Moppeds :cry:


Das kann ich nur unterschreiben!!! Aus diesem Grunde habe vor 5 Jahren meinen Suzuki Twin GR650 wieder abgegeben: Unvorstellbare Ersatzteilpreise, also richtig daneben. Nach 2 Ersatzteilbestellung für Kleinkram hatte ich den Kaufpreis der ollen Suzi schon übertroffen.

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 14:19
von Andreas
trabimotorrad hat geschrieben:Vorsicht bei älteren japanischen Maschinen, vor Allem, wenn sie nicht sonderlich häufig verkauft wurden. Es gibt Ersatzteile, die sind dann auf einmal nicht mehr lieferbar, oder unverschämt teuer.


Richtig, deshalb schrub ich ja oben:

Andreas hat geschrieben:Lima, Gleichrichter, Steuergerät, Auspuff, Anlasserfreilauf. Beim Kauf unbedingt darauf achten, dass diese Sachen ok sind.


Für Lima, Gleichrichter, Steuergerät kann man ca. 100 € je Stück auf dem freien Markt rechnen. Den Yamaha-Laden sollte man bei diesen - wie auch bei den meisten XZ-Teilen - meiden.
Ein neuer Original-Auspuff ist unbezahlbar, sofern man überhaupt einen findet. Es gibt aber Nachbauten/Zubehöranlagen. Aber auch die wollen bezahlt werden.
Rechne mal mit 200-300 €. Eher mehr. Oder mit Glück was gebrauchtes.
Anlasserfreilauf gibt es glaube ich auf dem freien Markt. Ich habe vor ca. 10 Jahren einen gebrauchten eingebaut.

Kurz gesagt, wenn eines oder mehrere dieser Teile hinüber sind, lohnt ein Kauf meist nicht, es sei denn, man hat eine gute Quelle.
Der Chris hat nun auch endlich seine Ansaugstutzen bekommen. Er hat mehrere Monate gewartet ....
Ich fahre in meiner die 64 PS-Stutzen. Die 50 PS-Stutzen gab es vor 10 Jahren schon nicht mehr beim Yam-Händler ....

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 14:25
von cbronson
Wie sehe ich ob die von dir genannten Teile noch ok sind? Was ist ein realistischer Preis für eine optisch gute XZ mit so 25tkm auf der Uhr

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 14:42
von ths
Ich kann mich erinnern, dass Yam für diese und andere Typen die Ersatzteilhaltung vor Jahren aufgegeben hat.
Man konnte damals nach Herzenslust bestellen, aber es war last order und manches Bestellte war nicht im Karton.
Für meine beiden SR500 hab ich seit Jahren gebunkert und da gibt es immerhin noch einen großen Freien, der vieles führt und auch Nachfertigungen anleiert. (KEDO) Ansonsten werden die alten Japaner am Ersatzteilmangel sterben. Die Modellpolitik damals war unglaublich zersplittert, es lohnt heute für die Firmen keine Ersatzteilhaltung mehr. Die wollen Neuware verkaufen und keine alten Kisten am Leben erhalten, obwohl die E-Preise vergoldet werden.
In den 70ern sah es bei alten deutschen Möps auch mau aus. Ein Freund musste auf eine Getriebewelle für die damals keine 20 Jahre alte R50/2 ein Jahr warten. Die Wartezeit hat er sich mit einer billigen Guzzi V7 Spezial versüßt. Beide Möps hat er heute noch.

Gruß

Thomas

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 15:24
von Markus K
....für diese Yam. hat ein Kumpel von mir noch massig Teile in der Garage - für ganz kleines Geld zu bekommen.

MK

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 15:35
von Richy
ths hat geschrieben:In den 70ern sah es bei alten deutschen Möps auch mau aus. Ein Freund musste auf eine Getriebewelle für die damals keine 20 Jahre alte R50/2 ein Jahr warten.

Das hat sich glücklicherweise geändert: Beim BMW-Teilehändler bekomme ich für meine /5 fast noch alle Teile zu normalen Preisen. Das Ding ist über 40 Jahre alt!
Und was BMW nicht mehr hat, bekommt man bei unzähligen Teile-Dealern. Das ist der Vorteil von Massenmoppeds. Der Nachteil: Jeder zweite fährt so 'ne Karre. :biggrin:

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 15:58
von trabimotorrad
Richy hat geschrieben:
ths hat geschrieben:In den 70ern sah es bei alten deutschen Möps auch mau aus. Ein Freund musste auf eine Getriebewelle für die damals keine 20 Jahre alte R50/2 ein Jahr warten.

Das hat sich glücklicherweise geändert: Beim BMW-Teilehändler bekomme ich für meine /5 fast noch alle Teile zu normalen Preisen. Das Ding ist über 40 Jahre alt!
Und was BMW nicht mehr hat, bekommt man bei unzähligen Teile-Dealern. Das ist der Vorteil von Massenmoppeds.
Der Nachteil: Jeder zweite fährt so 'ne Karre. :biggrin:


Genau diese Tatsache hat mich damals, 1984 zu meiner ersten Kuh, einer R90/6 geführt und dann, 1990 zu meiner zweiten, der R100. Die R90/6 ist mit unrundem Hubzapfen an der Kurbelwelle und spektakulärem Ölverbrauch (bis zu 3 Liter/1000Km :oops: ) mit 240 000Km auf den "ewigen Alpenpass" gegangen, die R100 hatte damals 97 000Km drauf. Heute hat sie 200 000Km mehr auf der Uhr. Gebraucht habe ich auf diesen Kilometern eine Kupplungsreibscheibe (etwa 40D-Mark), einen Steuerkettenspanner (7,5DM) und Steuerkette (40DM), zwei Vergasermembranen (Das Stück 7 DM) und bei 290 000Km einen Hinterradantrieb (aus der Bucht gefischt = 150€ :( ), die Mitnehmerverzahnung fürs Rad war nadelspitz abgenutzt.
Fairerweise muß ich erwähnen, das die Kuh unverschämt "trinkt", 7 Liter auf 100Km sind normal, 8Liter durchaus möglich und ein gutes Fahrwerk sieht heute anders aus :ja: und Bremsen sind gerade mal akteptabel :| Auch das Getriebe braucht einen entschlossenen Schaltfuß und im richtigen Moment Zwischengas.
Für mich ist es aber nach wie vor ein ideales Langstreckenmotorrad :ja:

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 16:16
von ths
Da hat sich BMW geändert.
Mit der mobilen Tradition oder wie die Ersatzteil Gmbh bei denen heißt, kann Geld verdient werden und gleichzeitig ist es ein geniales Marketinginstrument. Die deutschen Nobelhersteller nutzen das mittlerweile alle, egal ob Benz, BMW, Audi.
Vorletzten Samstag konnte ich das in Fribourg in der Schweiz auf einer Oldiemesse sehen.
Das war schon mal anders, grad bei BMW. Vor 15 Jahren vordere Kotflügel für einen 3,0 CSi ??? Fehlanzeige. Auch für die 02er - Gibts nicht. Die rühmliche Ausnahme war immer Mercedes. (Mit gepfefferten Preisen - Es war schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben)
Bei den alten Q zahlt sich nun die Modellkonstanz aus. Während die Japaner pro Jahr Dutzende von neuen Modellen auf den Markt brachten, gabs dort nur Modellpflege im bestehenden Baukasten.
Wenn es wirklich eine Garage mit Teilen für kleines Geld für die XZ gibt, sollte man sich als Kaufinteressent Schlau machen.
Ein Problem können Verschleißteile werden oder Teile, die bei der Lagerung altern. Gummiteile z. B.

PS: Ein Beispiel für die heutigen Probleme:
Da gabs doch als Konkurrenz zur CB750 eine Yam TX750. Ein Zweizylinder mit einer kettengetriebenen Ausgleichwelle, die gerne das Kurbelgehäuse aufgrund kaputter Kettenspanner gelöchert hat. Dafür gibts keinen Ölfilter mehr, weder für Geld noch für gute Worte. Das war eine spezielle Spezialkonstruktion.

Aber wer sich nicht schrecken lässt:
Viel Spaß mit einem Mopped, das nicht an jeder Ecke steht.

Thomas

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 16:31
von cbronson
Irgendwie ist es halt auch ein Reiz was zu fahren, was nicht jeder fährt. Klar gut laufen sollte das Motorrad beim Kauf zumindest schon. Gleich zu Anfang viel Kohle für ner Reparatur reinstecken habe ich auch keinen Bock

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 18:48
von Andreas
cbronson hat geschrieben:Wie sehe ich ob die von dir genannten Teile noch ok sind? Was ist ein realistischer Preis für eine optisch gute XZ mit so 25tkm auf der Uhr


Einen defekten Anlasserfreilauf hört man beim starten. Das klackert und hört sich mächtig kaputt an.
Die Lima und den Regler überprüfst Du an der Batterie.
Einmal die Spannung messen ohne Verbraucher und einmal bei laufendem Motor. Bei laufendem Motor sollten an der Batterie über 13 V anliegen (Standgas).
25 tkm sind wenig .... keine Ahnung was man dafür geben kann. Guck mal in der Bucht oder bei mobile nach Vergleichswerten / -modellen.
Ist Zubehör dabei? Verkleidet/unverkleidet? Optischer Zustand? Verschleißteile wie Reifen, Lenkkopf- u. Schwingenlager & Bremsen? Foto? Was will er dafür haben?

Ist halt wie bei den Emmen ....

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 19:02
von cbronson
Hier is mal ein link. Ich hoffe ich darf den reinstellen:
[ebay=http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=128379098&__lp=1&scopeId=MB&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&sortOption.sortOrder=ASCENDING&makeModelVariant1.modelDescription=xz+550&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&vehicleCategory=Motorbike&segment=Motorbike&siteId=GERMANY&negativeFeatures=EXPORT&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&export=NO_EXPORT&customerIdsAsString=&lang=de&pageNumber=1]xz550[/ebay]

Wobei 1300 mir doch etwas zuviel erscheint, oder ist das angemessen. Optisch sieht sie ja nicht schlecht aus

-- Hinzugefügt: 5. April 2010 20:04 --

Da ging irgenbwas schief hier ist der link:

xz550

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 19:59
von Andreas
Finde ich zu teuer. Sollte sich deutlich im 3stelligen Bereich abspielen.

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 20:10
von cbronson
Danke, das dachte ich mir. Werde sie mir aber vielleicht morgen mal anschauen und nachfragen was da so geht. Ist zwar ein yamaha händler verkauft aber im auftrag

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 20:17
von knut
im auftrag steht da nur um die garantie zu umgehen

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 20:25
von cbronson
Also wenn er 350-400 runtergeht überlege ich es mir echt

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 20:29
von EikeKaefer
Wie ist das eigentlich mit der Garantie? Muß die der Händler geben?

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 20:31
von cbronson
Gute frage - bei "im Afuftrag" will er sie sicherlich umgehen mal sehen was der morgen sagt

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 20:34
von Marco
Nur, wenn er das Motorrad verkauft.
Verkauft er im Auftrag dann nur als Stellvertreter und dann verkaufter ja quasi nur im Namen eines anderen und is fein raus.
Beachte!!!
Manchmal verkauft der Händler die Fahrzeuge "von Privat" obwohl die Person, die hinter dem Händler steht, also meinetwegen Jochen Schmitt, der der Chef bzw. Eigner der Firma ist, der eingetragene Eigentümer ist.
In solchen Fällen sprechen die entsprechenden Gerichte dem Kläger immer wieder Racht zu.

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 21:28
von Koponny
Für das Geld würd ich mir lieber ne NTV holen. Die Ersatzteilpreise sind zwar auch nicht geringer, dafür ist die Zuverlässigkeit um einiges höher.

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 5. April 2010 21:42
von georgd.
Hallo,
also ich kauf seit Jahre alte Japse und mir wurde auch dieses Modell schon öfter angeboten. Die kriegt man doch fast geschenkt. Und in der Bucht kosten die Teile auch fast nichts. Da lohnt das Schlachten gar nicht. Wenn du sowas fahren willst, kauf dir gleich ein Schlachtmoped dazu ( wie gesagt, gibts für lau), und gut ist. Da kannst du wirklich billig Moped fahren.
Gruß Georg

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 9. April 2010 07:23
von ETZChris
die meinung mit dem schlachtmopped teile ich. ich hab auch eins ;)
ansonsten ist die XZ nen solides mopped. und wenn es teile in D nicht mehr gibt, dann einfach in USA bestellen. da wurden die dinger zu tausenden verkauft und teile gibt es reichlich. kaum noch neues aber, gute gebrauchte.
alles elektrische kann man aus anderen Yams nehmen oder frei erstehen. meine neue blackbox kommt aus CZ und wurde über eine sammelbestellung günstig erstanden.

ansonsten einfach mal auf der von andreas genannten seite stöbern. das forum ist zwar etwas altbacken, aber die leute sind sehr kompetent. ich mach viel über email mit den leuten. und es sind einige dabei, die auch ne emme haben oder hatten...

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 9. April 2010 18:33
von Nordlicht
ich würde von dem Modell abraten...du willst doch öfters wie einmal im Jahr damit fahren :D .... es gibt genug Modelle die günstig und gut waren und auch noch sind....

Re: Yamaha XZ 550

BeitragVerfasst: 11. April 2010 11:53
von ETZChris
uwe, dass ist quatsch. wenn die XZ, genauso wie ne MZ oder jedes andere mopped, gut gepflegt und gewartet ist, dann spricht nix gegen eine alltagsnutzung. der motor meines E-teileträgers hat 82tkm runter, das sollte für sich sprechen. meine mittlerweile 55tkm. und der motor klingt erste sahne. ein paar detailverbesserungen gibt es und dann passt das.