Re: BMW Motorrad Fred
Verfasst: 19. September 2018 11:40
Also jetzt mal im Ernst: Über Jahrzehnte habe ich über die gen-Kühe gelästert. Die haben zwar vom Fahrwerk her zwar Maßstäbe gesetzt haben, nachdem BMW gewaltig von den Japanern ins "hallo" gestellt worden sind, aber die Preisvorstellungen lagen am Anfang der Gen-Kühe in Größenordnungen, die für mich indiskutabel waren..
Mit der paralever-Schwinge und den "alten" Motoren konnte BMW nicht wirklich punkten, aber das Telelver-Fahrwerk hat BMW wieder hoch gebracht.
Die K-Modellreihe, das war nie eine BMW und ist von den WIRKLICHEN Kuh-Fahrern ignoriert worden. (Immer häufiger sind sie aber dann doch auf Abwege geraten - so auch ich... ) Aber eine K die kann alles, was eine Kuh kann, nur eben besser Dafür sieht sie sch..se aus und man braucht ein dickes Fell, wenn an mit einem Ziegelstein, oder gar einem Dreiviertel-Steinchen rum fährt.
in Zwischen hat sich für die K-Modelle ein eigener Markt entwickelt, normaler weise wird ein K von Menschen gefahren, die ein emotionsloses Fortbewegungsmittel brauchen.
Anders sind die R-Modelle, die werden fast ausschließlich von "komischen" Menschen gefahren. Bei den Gen-Kühe, da sind in Zwischen ein paar Modelle preislich so dermaßen abgedriftet (mit sehr fadenscheinigen Argumenten, wie unharmonischer Motor, kein 6-Gang-Getriebe, wenig Leistung usw. ) das sie sogar unter dem Uralt-K-Niveau ist - ich hab mir eine der verlachten und ungeliebten Gen-Kühe geholt und bin erstaunt, was die alles kann.
Fehler an beiden Baureihen, sie sind voll mit elektronischen Bauteilen, bei denen selbst der ambitionierte Hobby-Schrsauber keine Chance hat. Nach 100 000 selber gefahrenen Kilomtern ist mir die erste K75RT gestorben, ich habe sie abgemeldet, sie als Teilespender eingelagert und die zweite K75RT angemeldet. Auf diese Weise habe ich auf 100 000Kilometern 1500€ an Hardware eingebüst -für mich ist das okay.
Ganz grell sind die R-Käufer, die JETZT die alten Kühe, die gentechnisch in Ordnung sind (also die 247er-Modelle) holen. Die sind technisch veraltet, brauchen zu viel Sprit und werden exorbitant teuer gehandelt - und trotzdem ist der "run" auf sie eröffnet
Mit der paralever-Schwinge und den "alten" Motoren konnte BMW nicht wirklich punkten, aber das Telelver-Fahrwerk hat BMW wieder hoch gebracht.
Die K-Modellreihe, das war nie eine BMW und ist von den WIRKLICHEN Kuh-Fahrern ignoriert worden. (Immer häufiger sind sie aber dann doch auf Abwege geraten - so auch ich... ) Aber eine K die kann alles, was eine Kuh kann, nur eben besser Dafür sieht sie sch..se aus und man braucht ein dickes Fell, wenn an mit einem Ziegelstein, oder gar einem Dreiviertel-Steinchen rum fährt.
in Zwischen hat sich für die K-Modelle ein eigener Markt entwickelt, normaler weise wird ein K von Menschen gefahren, die ein emotionsloses Fortbewegungsmittel brauchen.
Anders sind die R-Modelle, die werden fast ausschließlich von "komischen" Menschen gefahren. Bei den Gen-Kühe, da sind in Zwischen ein paar Modelle preislich so dermaßen abgedriftet (mit sehr fadenscheinigen Argumenten, wie unharmonischer Motor, kein 6-Gang-Getriebe, wenig Leistung usw. ) das sie sogar unter dem Uralt-K-Niveau ist - ich hab mir eine der verlachten und ungeliebten Gen-Kühe geholt und bin erstaunt, was die alles kann.
Fehler an beiden Baureihen, sie sind voll mit elektronischen Bauteilen, bei denen selbst der ambitionierte Hobby-Schrsauber keine Chance hat. Nach 100 000 selber gefahrenen Kilomtern ist mir die erste K75RT gestorben, ich habe sie abgemeldet, sie als Teilespender eingelagert und die zweite K75RT angemeldet. Auf diese Weise habe ich auf 100 000Kilometern 1500€ an Hardware eingebüst -für mich ist das okay.
Ganz grell sind die R-Käufer, die JETZT die alten Kühe, die gentechnisch in Ordnung sind (also die 247er-Modelle) holen. Die sind technisch veraltet, brauchen zu viel Sprit und werden exorbitant teuer gehandelt - und trotzdem ist der "run" auf sie eröffnet