Unseraaaaner...
fährt auch Japaaaaaner:
Suzuki DR350, die Erste(tatsächlich mein allererstes Motorrad, das Bild entstand auf der allerersten Fahrt 2003):
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Kreuzbrav, machte jeden Scheiß mit (Langstreckentouren und Versenken im Schlamm bis Oberkante Unterlippe), nie Probleme gehabt.
Gefahren bis 2007, dann leider leider verkauft.
Kawasaki Z400, die Beschissene:
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Für 170 Euro bekommen, hergeschraubt, sie dabei todesverflucht (Dreckskarre, mistige) und dann ging der Hobel auch noch ab wie eine asthmatische Luftpumpe.
Hatte ich nur ein paar Wochen, eigentlich wollte ich einen Cafe-Racer draus bauen, aber so nicht...
Suzuki DR350, die Zweite:
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Gekauft in den USA, weil ich damit den Trans America Trail befahren wollte. Beim Kauf sah das Mopped quasi nagelneu aus und hatte grade mal 4000 Meilen runter.
4 Wochen später waren es dann 9500 Meilen und der Hobel sah nach dem Putzen immernoch recht manierlich, aber dennoch gut gebraucht aus.
Immernoch kreuzbrav, aber auf 4000m dann doch etwas lasch in der Leistungsentfaltung.
Gekauft für $2000, verkauft für $1700...
Yamaha TT600, das Tier:
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Leicht, böse, aber mit über 30 Jahren dann für aktuelle Endurokurse doch etwas zu schwer. Macht aber dennoch saumäßig Spaß!
Und zumindest bei den älteren (Reise-)Enduros kann man dann doch die Handschrift des jeweiligen Herstellers ganz gut erkennen. Natürlich ähnlich sich die Motorräder, aber naja, Tank, Motor, zwei Räder, was will man da groß ändern?
Dass man europäische Moppeds so leicht auseinanderhalten kann, liegt an den Motorkonzepten. Stellt man eine Emme neben eine Jawa oder CZ tut sich der Laie auch schwer mit dem Auseinanderhalten...
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