Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

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Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Jena MZ TS » 24. September 2017 10:42

Guten Tag liebe Gemeinde,

ich suche schon eine Weile einen Anhänger um das Gespann zu transportieren.
So richtig habe ich nichts gefunden.

Darum die Überlegung ein mir angebotenes Wohnwagenfahrgestell (gebremst und gedämpft) mit Siebdruckplatte und Ankerpunkten auszustatten.

Problem beim angebotenen Gestell sind die fehlenden Papiere und Typenschild.

Kann ich das fertig umgebaute Gestell bei der Dekra im Osten vorstellen und eine neue Nummer beantragen oder muss ich Papiere und Typenschild eines Anhängers mit Dämpfung und Auflaufbremse besorgen ?
Vielen Dank vorab für euer Schwarmwissen. :love:

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon matthias1 » 24. September 2017 11:00

Frag den DEKRA Mann der das abnehmen soll.

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Jena MZ TS » 24. September 2017 11:22

Der hat Wochenende. :-)
Manch einer hier hat vll so etwas schon gemacht.

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon ea2873 » 24. September 2017 11:56

Jena MZ TS hat geschrieben:
Kann ich das fertig umgebaute Gestell bei der Dekra im Osten vorstellen und eine neue Nummer beantragen


kannst du, aber sprich vorher mit dem Prüfer.

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Klaus P. » 24. September 2017 12:04

[quote="Jena MZ TS"]Guten Tag liebe Gemeinde,

ich suche schon eine Weile einen Anhänger um das Gespann zu transportieren.
So richtig habe ich nichts gefunden.

:shock: Das Gespann fahrtüchtig machen !!

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Jena MZ TS » 24. September 2017 12:06

Gut. Ich fahre die Tage mal hin.
Das mitnehmen ist eher aus Familiären Gründen . Da muss ich im Urlaub nicht aufs Gespann verzichten und Fahrräder kommen auch geich mit drauf.

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Spitz » 24. September 2017 14:36

Ich hatte mir mal aus einem WOWA- Fahrgestell einen Transportanhänger gebaut. AUfbau Stahlprofile mit Alufahrspuren bds und Holzboden mittig. Auflaufgebremst , einachsig, GG 1200 kg.
Der ging ohne Papiere problemlos durch den Einundzwanziger.

Das war aber vor zehn Jahren.....

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Rallye Olaf » 24. September 2017 15:14

Sowas hab ich auch schon mal gemacht :wink:
Meiner ist ein 1200kg Anhänger und durch meinen Umbau darf ich ihn auf 1500kg auflasten.
Typ Schild ist vorhanden.Ich hab aber auch keinen Brief
Ladefläche:
4m x 1,89m
Ich habe die komplette Bremse inkl. Lager und Trommeln neu gemacht.Beläuchtung ist auch schon vorhanden .
Raundebaund hatte ich 800€ versengt :(
Der steht mitlerweile auch schon 8Jahre an der Wand und ich brauch das Teil nicht meer :wink:

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Re: Frage zum Anhängerbau / Wohnwagen Fahrgestell

Beitragvon Paule56 » 24. September 2017 19:25

Solche Massen kosten aber in Versicherung und Steuer gut Geld. Effektiver ist es eine zGG auf das etwaige max. benötigte abzulasten. Der Quantensprung ab 750 kg ist beachtlich, mit 850 kg möchte schon der TÜV mehr als wie für eine Emme
Gruß
Wolfgang

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