Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon UlliD » 22. Mai 2019 11:33

trabimotorrad hat geschrieben:...denn ich weiß, das ich ein potentieller "Hobby-Kinder-Totfahrer" und "Kulturgutschänder" bin und brauche mir das nicht andauernd bescheinigen lassen... :wink:

Erzähl mal was neues, das alte wissen wir doch eh.... :stumm: :versteck: :runningdog: :runningdog:
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon ftr » 22. Mai 2019 14:46

smokiebrandy hat geschrieben:... meiner Meinung nach braucht es nicht Kompetenz dem Motor sofort einen Ton zu entlocken, sondern es braucht Kompetetentz das genau nicht zu tun...

Als ich 2014 das S51 mit echten 3800 km nach 24 Jahren Standzeit zu mir geholt habe, kam auch erst alles auseinander, Wedis gewechselt, neues Getriebeöl, Gabelöl erneuert und den Rest auseinandergenommen, geölt bzw. gefettet und alles wieder zusammen. Natürlich hat es in den Fingern gejuckt, eine Benzinflasche ranzubinden und loszutuckern, aber ich hab es lieber gelassen.
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon eigel » 22. Mai 2019 17:08

...Merkwürdige Diskussion... :gruebel:

... Bei meiner 251 kamen erst neue Wedi´s rein als sie mir war... Allerdings hatte der Regler einen Defekt...
SPOILER:
Musste doch was dazusenfen ;D
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon flotter 3er » 22. Mai 2019 18:00

eigel hat geschrieben:...Merkwürdige Diskussion... :gruebel:


Finde ich nicht. Unterschiedliche Meinungen und Ansichten kennzeichnen ja eine Diskussion. Lt. Wiki - "Eine Diskussion ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt."

Genau das ist hier der Fall. Ich habe z.B. auch nur geschrieben was ich mache bzw. tun würde - und nicht andere belehrt was sie zu tun hätten. Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden wie und was er tut. Und natürlich kann man, auf den konkreten Fall bezogen, so vorgehen wie es getan wurde. Und natürlich muss nicht zwangsläufig etwas "passieren" - aber ich denke wir sind uns einig das immer ein Restrisiko bleibt. Und mir wäre das Risiko zu groß, zumal man das mit einem halben Tag Arbeit alles hinbekommen würde. Aber das ist meine Meinung, basierend auf meinen (doch schon jahrzehntelangen) Erfahrungen - Andere haben alles Recht der Welt das anders zu sehen und zu machen. So einfach ist das... :wink:
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon eigel » 22. Mai 2019 18:24

Okay... :gut:

Ich hatte eigentlich auch nur von meiner berichtet... :wink:
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Richy » 22. Mai 2019 21:49

Worum geht es hier eigentlich genau?

Ich hör hier immer nur latente Vorwürfe und dergleichen, mag das einer mal für Nicht-Eingeweihte erklären? Jamend hat eine ETZ gekauft und sie dann zu Schanden gefahren auf dem Treffen?

Klaus P. hat geschrieben:Hast du das mit einem festgehenden Pleuellager schon hinter dir ?
Ich hatte zum Glück die Finger am Hebel und viel zum Überlegen bleibt da nicht.

Ja, hatte ich. Bei 30°C auf der Autobahn zwischen Aachen und Köln und bei Vollgas.
Finger an der Kupplung gehören beim Zweitakter eh dazu, besonders in solchen Situationen.
Die Nadeln standen im Winkel von ca. 30° im Lager, vom Kolben fehlten ein paar Stücken. 8)
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon TS-Jens » 22. Mai 2019 21:55

Richy hat geschrieben:Worum geht es hier eigentlich genau?

Ich hör hier immer nur latente Vorwürfe und dergleichen, mag das einer mal für Nicht-Eingeweihte erklären? Jamend hat eine ETZ gekauft und sie dann zu Schanden gefahren auf dem Treffen?


Zum Klöterm gebracht und ne Runde über den Platz gedreht ;)
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Richy » 22. Mai 2019 21:59

TS-Jens hat geschrieben:Zum Klöterm gebracht und ne Runde über den Platz gedreht ;)

Also nichts, wofür sich das ganze Gelaber lohnt. Auch gut. :lach:
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Robert K. G. » 22. Mai 2019 22:00

Sofern ich es in diesem Leben wieder auf ein Treffen schaffe, werde ich einen Gartenzwerg mitbringen! :lach:

Gruß
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon smokiebrandy » 22. Mai 2019 22:06

... Leute weshalb muss man gleich "laut" werden...? Es geht in der Eingangsfrage darum, ob es sinnvoll ist einen Scheunenfund auf Gedeih und Verderb zum Husten zu bewegen... in einer Gewaltaktion...
...oder ob es sinnvoller ist so ein Fahrzeug sanft zu wecken...
Mir war klar, dass es gegenteilige Meinungen dazu geben wird...einen Krieg wollte ich nicht...
... meine Meinung dazu ist halt, dass man sich etwas Zeit nehmen sollte...
Wenn ich eine alte Dampflok finde...haue ich nicht zwei Zentner Kohle drauf nur um zu sehen ob sie schnauft...
...dass sie das kann ,davon kann ich ausgehen... ob das gut für den Kessel ist...?
Argumente also wirklich verständliche und nachvollziehbare weshalb die Gewaltinbetriebnahme notwendig ist, habe ich bisher ksum gelesen... keine Zeit? Wohl kaum...keine Lust am Schrauben? Wohl kaum...
Lust am Risiko? Wohl kaum... Weshalb gibt man also so einem Fahrzeug nicht die Chance mit ein paar Stunden mehr Arbeitsaufwand etwas zuverlässiger zu werden?
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Robert K. G. » 22. Mai 2019 22:16

Bist du sicher dass du nicht neidisch bist? :lach: :versteck:

Gruß
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Klaus P. » 22. Mai 2019 22:19

@ Richy, das sind keine schönen Erfahrungen.

Eine fehlgeschlagene Auferstehung hatte ich auch, meine 1. MZ die ich wg. einem kaputtem Rahmen erst mal in die hinterste Ecke schob.
Nach einigen Jahren mit neuem Rahmen versehen, auf dem Hof den Motor warm laufen lassen, um den Vergaser einzustellen
und weitere Funktionen zu überprüfen.
Nach der dritten 10 min Übung gab er einen Kreischer, Pleuellager, zum Glück blieb der Mahle unbeschädigt.
Ein wechseln der Simmerringe hätte da auch nicht geholfen.

Gruß Klaus

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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon smokiebrandy » 22. Mai 2019 22:29

Robert K. G. hat geschrieben:Bist du sicher dass du nicht neidisch bist? :lach: :versteck:

Gruß
Robert


... wenn der Nachbar zum dritten mal eine schlanke Blondine vöxxxxxx könnte ich neidisch werden... :oops:
... wegen einer MZ werde ich das nicht... definitiv nicht...aber es hat vermutlich kaum Sinn mit Leuten zu diskutieren, die einem Besitzneid unterstellen...also überlasse ich euch diese Spielwiese ohne wirklichen Erkenntnisgewinn...
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon walkabout 98 » 23. Mai 2019 05:03

Wer hätte denn welche Erkenntnisse gewinnen sollen? ?
Wie Frank schon sag, Diskussion... es gibt zwei Meinungen. Jeder hat so seine Erfahrungen zu „seiner“ Meinung gemacht, kann das mit Beispielen belegen. Wenn man dann natürlich eine Diskussion auf die emotionale Ebene hebt, dann wird‘s unsachlich. ?

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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon kt1040 » 23. Mai 2019 05:17

Ich wollt noch was dazu schreiben, habe es aber wieder gelöscht.

Ich bleib dabei: Jeder soll mit seiner Kiste machen, was er für richtig hält und wünsche allen viel Erfolg und Spaß dabei.
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Richy » 23. Mai 2019 07:18

smokiebrandy hat geschrieben:Es geht in der Eingangsfrage darum, ob es sinnvoll ist einen Scheunenfund auf Gedeih und Verderb zum Husten zu bewegen... in einer Gewaltaktion...
...oder ob es sinnvoller ist so ein Fahrzeug sanft zu wecken...

Deine Beiträge zum Thema sind ziemlich suggestiv, das kann man sehr gut erkennen.
Betrachtet man es objektiv, bringt man nach einer kurzen Prüfung (Getriebeöl, Freigängigkeit, evtl. kurzer Blick in den Zylinder wegen Rost und Fremdteilen) einen Motor zum Laufen, der 1. relativ primitiv ist und 2. aus Metall besteht, dem es ziemlich egal ist, wie es lange es irgendwo rumsteht. Mehr ist das nicht.

Ich weiß nicht, wie du es sanft wecken willst? Mit freundlicher Musik?

Und eine Dampflok ist dann schon allein aus Sicherheitstechnischen Gründen (Kessel) dann doch ein ganz anderes Kaliber. Aber nach einer gründlichen Prüfung (die sicher nicht ohne Teilzerlegung möglich ist), hätte ich auch da keine Bedenken. Man tut sich allerdings schwer, die Freigängigkeit zu prüfen, Kickstarter gibt es keinen und mal eben Anheben und an den Rädern drehen ist auch nicht drin... :lach:
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon schnauz64 » 23. Mai 2019 09:13

Hätte ich ahnen können, was das hier auslöst :cry: :roll: hätte ich sie am Platz versteckt abgeladen :wink: :fight: :fight: :fight: :patpat:
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Klaus P. » 23. Mai 2019 09:57

Und wer sorgt dann für die Unterhaltung, den Zeitvertreib ? :wink:

Gruß Klaus

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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon hermann27 » 23. Mai 2019 11:20

Find ich auch, so weis man nachher wenigstens wer wie vorgehen wuerde bei eine Wiederbelebung.
Ich haette auch erst zerlegt und kontolliert, aber beim unteren Pleuellager ist das immer ein bisschen ein Ratespiel,
deshalbt kann man es auch so machen wie geschehen.
Jeder kann es so angehen, wie er moechte und man sollte niemnad fuer seine Entscheidung so scharf kritisieren wie hier teilweise.
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon flotter 3er » 23. Mai 2019 13:52

hermann27 hat geschrieben:Jeder kann es so angehen, wie er moechte und man sollte niemnad fuer seine Entscheidung so scharf kritisieren wie hier teilweise.
mfG Hermann


Ist halt immer das gleiche Spiel, lernt man in jedem halbwegs brauchbaren Kommunikationsseminar. Persönliches von Sachebene trennen. Können viele leider einfach nicht.
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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon P-J » 23. Mai 2019 16:19

Das steht 50X50 ob so eine Motor hält. Es fahren auch noch viele mit dichten grünen Original Simmerringen rum. Ich würd das riskieren hab ich auch schon, hat gefuntzt. :ja:

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Re: Auferstehungsproblematik bei einem Zweitaktmotor

Beitragvon Kosmonaut » 24. Mai 2019 08:58

Funken, Luft, Sprit und los geht's!
Bei einem Zweitakter wird natürlich erstmal probiert ob die Fuhre wenigstens mal an geht.
Dauerhaft fahren würde ich mit einem, im Detail ungeprüftem Motor, heute allerdings nicht mehr. :ja:
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

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