Fernreisemotorrad
Verfasst: 7. April 2021 11:40
Hallo Leute,
erstmal: HURRA---> EIN MOTORRADFRED!
gerade verschlinge ich dieses Buch:
Übrigends ist es sehr zu empfehlen
Da wächst in mir der Gedanke, sowas musst du auch machen! Ob es gleich Afrika sein muss, sei dahingestellt.
Medikamentös kriege ich mich wahrscheinlich sogar für ein paar Wochen für so eine Reise eingestellt.
Zurück zum Thema.
Die Autorin fährt eine 250er Enduro. Leicht, sparsam handlich und wohl doch schnell genug um auch mal 120km/h fahren zu können auf der Autobahn Richtung Süden, da sie in England gestartet ist.
Der genau Typ der Maschine wird im Buch nicht genannt.
Nun reifen natürlich Gedanken in mir, wie und was müsste so ein Fernreise- und Abendteuermotorrad alles können
Wie viel Leistung braucht man wirklich und was ist unnötig
Natürlich dachte ich erstmal an meine kampferprobte TS 250/1! aber die scheidet wohl doch aus
Hier eine Auflistung was ich als nötig empfinde für eine Reisemaschine:
Was sein sollte:
1. einfache Technik, man muss sich damit auskennen und es unterwegs soweit reparieren können damit man irgendwie weiter fahren kann
2. ich denke 250-400ccm sollten wirklich ausreichen und ab 20PS+
3. Leicht und handlich im Falle eines unfreiwilligen Abstieges und bei schweren Terrain
4. Geländetauglich aber auch Straßenfahrbar
5. Einfache Wartung und Reparatur möglich z.B. einfaches Ausbauen der Räder bei Reifenschaden, zum Seitenständer einen Hauptständer u.ä.
Einige Punkte sprechen sogar für, andere aber auch gegen die MZ.
Andere Motorräder sind hier sicher tauglicher.
Es soll ja auch kein Fred werden über MZ als Fernreisemotorrad
Was denkt ihr dazu?
Was sagen die üblich Verdächtigen Fernreiser und Abendteurer hier im Forum dazu aus ihrem Erfahrungsschatz?
Welche Punkte habt ihr zum Ergänzen der Liste?
Ich freue mich und bin neugierig auf eure Antworten!
Grüße,
Karsten
erstmal: HURRA---> EIN MOTORRADFRED!
gerade verschlinge ich dieses Buch:
Übrigends ist es sehr zu empfehlen
Da wächst in mir der Gedanke, sowas musst du auch machen! Ob es gleich Afrika sein muss, sei dahingestellt.
Medikamentös kriege ich mich wahrscheinlich sogar für ein paar Wochen für so eine Reise eingestellt.
Zurück zum Thema.
Die Autorin fährt eine 250er Enduro. Leicht, sparsam handlich und wohl doch schnell genug um auch mal 120km/h fahren zu können auf der Autobahn Richtung Süden, da sie in England gestartet ist.
Der genau Typ der Maschine wird im Buch nicht genannt.
Nun reifen natürlich Gedanken in mir, wie und was müsste so ein Fernreise- und Abendteuermotorrad alles können
Wie viel Leistung braucht man wirklich und was ist unnötig
Natürlich dachte ich erstmal an meine kampferprobte TS 250/1! aber die scheidet wohl doch aus
Hier eine Auflistung was ich als nötig empfinde für eine Reisemaschine:
Was sein sollte:
1. einfache Technik, man muss sich damit auskennen und es unterwegs soweit reparieren können damit man irgendwie weiter fahren kann
2. ich denke 250-400ccm sollten wirklich ausreichen und ab 20PS+
3. Leicht und handlich im Falle eines unfreiwilligen Abstieges und bei schweren Terrain
4. Geländetauglich aber auch Straßenfahrbar
5. Einfache Wartung und Reparatur möglich z.B. einfaches Ausbauen der Räder bei Reifenschaden, zum Seitenständer einen Hauptständer u.ä.
Einige Punkte sprechen sogar für, andere aber auch gegen die MZ.
Andere Motorräder sind hier sicher tauglicher.
Es soll ja auch kein Fred werden über MZ als Fernreisemotorrad
Was denkt ihr dazu?
Was sagen die üblich Verdächtigen Fernreiser und Abendteurer hier im Forum dazu aus ihrem Erfahrungsschatz?
Welche Punkte habt ihr zum Ergänzen der Liste?
Ich freue mich und bin neugierig auf eure Antworten!
Grüße,
Karsten