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ETZeStefan hat geschrieben:Bei der BMW ist diese Achse im Rahmen geklemmt, so das beim abreißen die Achse nicht auswandern kann.
berndy hat geschrieben:Das Krad ist ja schon ein paar Jahre alt. Wer weiß, wie oft die Steckachse schon heraus und hinein geschraubt wurde und wie oft man es mit dem Anzugsmoment übertrieben hat?
Das ist es absolut! Ich empfinde die Konstruktion als sehr unglücklich. So eine dicke Achse und daran so ein dünnes und kurzes Gewinde!Mainzer hat geschrieben:Ist das wirklich nur so ein winziges Gewinde dran? Das sieht für mich nach einer Sollbruchstelle aus.
tippi hat geschrieben:Hauptsache nix passiert und es ließ sich reparieren.
tippi hat geschrieben:Allerdings finde ich die Bohrmaschiene in Bild 4 noch extra erwähnenswert. Schön, dass sowas noch im Einsatz ist, ein Erbstück?
zweitakt hat geschrieben:Du hast im Bereich der Achsaufnahme mehrere Gewinde,
da könnte man doch einen "Achs-Wanderungs-Verhinderer" anbauen.
Stephan hat geschrieben:Liegt die Achse am Bund stirnseitig an, oder ist da Spiel?
Eventuell kann man da durch einwn Freistich oder Freidrehen der Anlage die Zugbelastung auf das Gewinde senken beim Festziehen.
Rallye Olaf hat geschrieben:Das hört man ja gerne das alles wieder gut ist.
Dan steht einer Probe Runde nach Hagenow am Wochenende nichts im Wege.
dscheto hat geschrieben:Die wär wohl auch weniger gewandert, wären die (im Krieg nötigen) Wasserbehälter drangewesen.
dscheto hat geschrieben:"Sag mal bitte, sind das die Luftfilter?
krocki hat geschrieben:Wie schon geschrieben, eine Verliersicherung ist ein Behelf, aber keine Lösung. Sobald die Vorspannung weg ist, fängt die Sache an zu Arbeiten und nutzt unnötig die Originalteile ab.
Und die Vorspannung verschwindet, weil der Verschraubung die Dehnlänge fehlt.
Vorschlag: eine Steckachse mit Schaftdurchmesser = Gewindedurchmesser nehmen, darübergeschoben eine dickwandige Hülse mit minimaler Spielpassung, die den dicken Teil der Achse darstellt.
Noch eine grosse Scheibe unter den Kopf der Achse. Jetzt ist reichlich Dehnlänge vorhanden, da sollte sich nix mehr lockern.
Ich frag mich wieso man sowas konstruiert. Kann es sein, dass die Achse ursprünglich dünner war, sich dann im Feldtest, zum Beispiel beim Aufstellen des auf der linken Seite liegenden beladenen Gespanns, verbogen hat und dicker gemacht wurde? Und der Antrieb zu diesem Zeitpunkt schon fertig war? Wäre ja denkbar
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