Wasser im Vergaser

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Wasser im Vergaser

Beitragvon Hannes88 » 9. Juli 2007 05:33

Meine ETZ 150 steht den ganzen Sommer im Freien. Dieses Jahr habe ich durch den heftigen Regen das zweite Mal die Schwimmerkammer voll Wasser. Sogar im Kurbelgehäuse ist Wasser hineingelaufen.
Kostet immer allerlei Mühe bis die Emme wieder läuft.
Es schein als ob das Wasser über den Gaszug in den Vergaser läuft, denn es sind nicht nur im Ansugkanal sondern auch oben im Schieber Oxydspuren.
Meine Idee ist, die Züge mit Ölern zu versehen (wenns die noch gibt) oder hat jemand eine andere Idee?
Danke für euer Nachdenken
Hannes
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Beitragvon Ckone » 9. Juli 2007 06:29

Sag mal hast du die Gummitüllen drauf die es für den Übergang Bowdenzug zum Vergaser gibt ? Wenn nicht sollte die auch schon etwas Wasser fern halten. Wenn der Zug am Gasgriff ordentlich geschmiert ist sollte da eigentlich nix eindringen....

Ich kippe außerdem Regelmäßig ne Verschlusskappe Spiritus mit in den Tank weil Spiritus Wasser "bindet".

Gruß Christian
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Danke für den Tipp

Beitragvon Hannes88 » 9. Juli 2007 07:02

den Tipp mit dem Spiritus werde ich mal anwenden.
Die Gummipfeifen sind sowohl auf Gaszug als auch auf dem Starterzug vorhanden.
Deshalb kam ich auf die Idee mit den Ölern die ich noch aus meiner Moppedzeit (Zündapp Super Combinette) in den sechzigern kenne.
Weil aber die Züge heute meist mit Teflon sind gibs die vermutlich nicht mehr an jeder Ecke.
Gruß
Hannes
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Beitragvon Harri-g » 9. Juli 2007 10:05

Es sollte auch wirklich nur eine Verschlusskappe(der Spiritusflasche :roll: )sein nicht mehr.
In sehr nassen Winterzeiten wenn die Fuhre häufig steht, tanke ich ausnahmsweise mal Superbenzin, das scheint weniger Neigung zum Wasser zu haben.
Geht nicht ? Gibt´s nicht !

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Beitragvon Ex-User AirHead » 9. Juli 2007 10:59

Das mit den Benzinsorten bezweifel ich stark.

Das Wasser in der Schwimmerkammer kann logischer weise eigentlich auch nur aus dem Tank kommen.
Nimm mal ne Probe aus dem Tank (Reservestellung).
Abschließbare Tankdeckel welche oben keine Abdeckung fürs Schloss haben lassen auch gerne mal Wasser in den Tank.
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Beitragvon Mike » 9. Juli 2007 12:17

Harri-g hat geschrieben:Es sollte auch wirklich nur eine Verschlusskappe(der Spiritusflasche :roll: )sein nicht mehr.


Wozu :?:
Ist doch eh schon Bioethanol im Sprit beigemischt.

Gruß Mike
Zuletzt geändert von Mike am 28. September 2008 19:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Wasser

Beitragvon Hannes88 » 9. Juli 2007 17:28

Im Wasserabscheider am Benzinhahn hatte ich kein Wasser. Weil eben der Vergaser und auch der Ansaugstutzen am Boden weiß war, war mir klar das es von aussen kommt. Beim Zerlegen des Vergasers habe ich dann auch die Spuren im Gasschieber gesehen.
Ich hatte und habe die Vermutung das es vom Gasgriff zwischen Hülle und Seilug zum Vergaser wandert.
Aber dem Gedanken könnt ihr euch wohl nicht anschlie0en. Also werde ich weiter forschen. :?:
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Beitragvon Kokse » 9. Juli 2007 20:21

Durch die Vergaserdichtung.
Was haste denn da drin Gummi-(Viton benzinfest) oder Papier saugt sich mit der Zeit bestimmt auch Voll !! ?? Ansaugstutzen wenn sie Nebenluft zieht ,nimmt sie Wasser mit wenn sie es bekommt ;-)

Zylinderkopfdichtung , Zündkerzengewinde (weniger),
Es gibt nichts was es nicht gibt.
Ich kann mir das auch weniger vorstellen weil´s so eigentlich nicht in den Vergaser kommen dürfte.
Da du mit dem Seilzug ja die Nadel hebst.
Sie geht dabei aber nicht aus der Führung.
ABER WASSER FINDEST SEINEN WEG:
Hatte da meine Bedenken wo es ans fetten des Zuges mit Ballistol ging.
Des müsste im Kolbenschieber hängen bleiben, dort wo die Plättchen liegen.
Sage bescheid was es gewesen ist wenn du den Fehler findest.
Meine hatte damals vom Putzen mit Wasser sogar gestreikt, Kerze war nass.
Güße
Stefan grüßt.

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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 9. Juli 2007 20:36

Es ist in der Tat so das das Wasser gerne den Weg über den Gas- oder Chokezug nimmt . Die Gummitüllen können das nicht immer abhalten weil über Kapillarwirkung das Wasser trotzdem an der Hülle entlangläuft . Ein deutliche Verbesserung kann man erreichen wenn man Kabelbinder an einem waagerechten Bowdenzugteil anbringt , unterm Tank. Etwa einen Zentimeter vom Binder dranlassen. Dann läuft das Wasser über die Kabelbinder ab .
Grüße...
Ex-User Herbert aus Hamburg

 

Beitragvon Kokse » 9. Juli 2007 20:43

Er meint glaube ich durch, also im Seilzug muss des Wasser wandern :nixweiss:
Stefan grüßt.

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Beitragvon Jorg » 9. Juli 2007 20:59

Wie wäre eine einfache Motoradplane von Polo oder den anderen. Sowas gibt es für sehr kleines Geld.
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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 9. Juli 2007 21:03

Ich halte es durchaus möglich das Wasser im Zug laufen kann . Die dabei anfallenden Mengen dürften mit modernen Meßgeräten durchaus nachweisbar sein . Da wir hier aber über (zu) viel Wasser reden gehe ich frecherweise davon aus das das Wasser an den Zügen entlangläuft .
Geh doch mal mit ner Gießkanne bei und dusche die Züge gleich unterhalb vom Gasgriff . Wenn die Züge "günstig" liegen saust jeder einzelne Tropfen direkt zum Vergaser , in Wasserhahnqualität .
Gell...
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Beitragvon Micky » 9. Juli 2007 21:46

Es könnten auch sein: Luftfilterdeckel. Dichtung vom selbigen. Dichtung zwischen Ansauggeräuschdämpferkasten und Rahmen.


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Beitragvon TBJ » 9. Juli 2007 23:18

Moinsen

Ich kippe außerdem Regelmäßig ne Verschlusskappe Spiritus mit in den Tank weil Spiritus Wasser "bindet".


Das ist interessant. Gerade heute hatte ich eine Diskussion über diesen Tip!

Wozu soll der Alkohol in den Tank? Alkohol, sofern er in Wasser gelöst ist (also eigentlich immer, zumal er ja das Wasser binden soll), mischt sich nicht mehr mit Benzin, Petroleum etc..., es kommt zur Trennung und Schichtenbildung (Alkohol unten).

So kann es sein, dass ihr nach ein paar Kappen eine Spirituspfütze im Tank habt, die genauso die gleiche Wirkung wie Wasser hat.

Oder sehe ich das gänzlich falsch?

Tobias
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Beitragvon Roland » 10. Juli 2007 00:00

TBJ hat geschrieben:So kann es sein, dass ihr nach ein paar Kappen eine Spirituspfütze im Tank habt, die genauso die gleiche Wirkung wie Wasser hat.

Oder sehe ich das gänzlich falsch?

Zum einen wurde von einer Kappe Spiritus gesprochen und außerdem verbrennt die "Spirituspfütze", die ja dann im Grunde ein Spiritus-Wasser-Gemisch ist, ganz einfach mit.
Gruß
Roland

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Moin, moin,

Beitragvon Hannes88 » 10. Juli 2007 05:00

danke für die rege Beteiligung. Man merkt, im Gegensatz zu anderen Foren, das dieses lebt.
Der Argumentation von Herbert kann ich mich am ehesten anschließen. Sicherlich liegt mein Gaszug nach vielen Basteleien und dem Einbau des Bing Vergasers nun anders. Denn in den vergangenen Jahren hatte ich das Problem nicht.
Eine Plane ist natürlich auch gut, nur müsste sie dann konequenterweise auch jeden Abend drauf. (Schweinehund überwinden).
Ein Bekannter erzählte mir auch die Geschichte mit dem Spiritus. Das Autohaus hat mit einer halben Flasche zum Tankinhalt immer die Gebrauchtwagen zum Leben erweckt die schon Monatelang auf Halde standen. Damit hat man verhindert das sich das Kondenswasser aus dem Tank im Vergaser angesiedelt hat.
Ich werde mir also mal den Verlauf des Gaszugs ansehen und darauf achten das es Stellen gibt an denen der Zug durch Kabelbinder geführt wird, an dem das Wasser abtropfen kann.

Dank erst mal an alle Schreiber
Hannes
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Beitragvon hafer234 » 10. Juli 2007 19:39

Ich habe schon oft gehört das man nen Bindfaden an den Bowdenzug binden soll, welcher dann etwas über den Vergaser nach unten hängt. Somit läuft das wasser an dem Bindfaden entlang statt in den Vergaser !!!

MFG Richard
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Wasser im V.

Beitragvon Hannes88 » 11. Juli 2007 05:42

Noch mal Danke.
Alle Meinungen deuten dann wohl darauf hin, das das Wasser nicht wie ich vermutet hatte innen im Zug zum Vergaser läuft, sondern aussen am Zug entlang und dann seinen Weg durch die Gummipfeife in den Vergaser findet.
Ist doch schön so ein Meinungsaustausch. Ich werde diesbezüglich die entsprechenden Maßnamen ergreifen.
Dank an alle
Hannes
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Beitragvon TigerRC » 13. Juli 2007 07:48

Drch die ganze Diskussion hier über Wasser und Vergaser Probleme wenn die Dichtkappe fehlt, ist mir wieder eingefallen das meine wenn es stärker regnet auch ab und zu mal stottert. Grade im Stand an der Ampel oder sowas.

Mein Gedanke, Bremsenreingiger klappt wunderbar gegen Falschluft, warum also auch net gegen Falschwasser^^. Sollte also die Stelle nicht ganz Dicht sein, gegen Wasser, müsste die Drehzahl hochgehen. Also, warm gefahren, im Stand tuckern lassen. "läuft", also mal mit ner Flasche B-Reiniger droff auf die Vergaserkappe.

Puff, aus :shock: .

Sollte die Drehzahl net eigentlich hochgehen :?
Gut, vllt wars pech. Wieder angetreten(2mal), lief und tuckerte weiter. Okay, also nochmal von vorne..... puff wieder aus :x . Aller guten sind 3, diesmal hab ich den Bremsenreiniger an die Bowde gesprüht und sie stotterte ganz schön, nur mit viel Gas blieb sie grade so an.
5sec später alles wieder normal.
Warum die Drehzahl runter, bzw. sie aus geht, anstatt das die Drehzahl hoch schnippt weiß ich net. Aber die Ursache ist jetzt zumindest gefunden.

:wink: DANKE FÜR DEN THREAT: AN ALLE

PS: Auf der Bremsenreinigerflasche steht groß drauf, Leichtentzündlich. War also das richtige Mittelchen ;)
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