ETZ250 Antrieb neu lagern

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ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Wolle69 » 9. April 2014 12:33

Moin!

Nachdem ich nun zwei ETZ250-Antriebe von ihren Lagern befreit habe, hab ich ein wenig Angst vor dem Einsetzen der neuen Lager.

Zum Lagerausbau habe ich die Antriebe zunächst gründlich (!) gereinigt, anschließend auf die Herdplatte gelegt. Dass irgendein Lager von alleine herausfällt, kann man vergessen... es waren eher kräftige Schläge mit dem Gummihammer auf den Flanschbolzen erforderlich, damit jener mitsamt dem (in Fahrtrichtung) linken Lager (im Folgenden "äußeres Lager") herauskam. Anschließend kann man den Sicherungsring 47x1,6 entfernen, ggf. den Antrieb nochmal erhitzen und das zweite Lager ("inneres Lager") auch ausbauen. Das äußere Lager kann man vom Flanschbolzen abziehen oder herunterpressen.

Aber wie montiere ich das Ganze wieder mit neuen Lagern, ohne diese dabei gleich wieder vorzuschädigen? Der NM sagt "in umgekehrter Reihenfolge"... na toll. Zu erwähnen ist noch, dass ich 2RSH-Lager verwenden möchte (hat seinen Grund) und es deshalb mit den Temperaturen nicht übertreiben darf.

Ich würde es wohl so versuchen:
  • Antrieb erwärmen, inneres Lager in Tiefkühltruhe
  • inneres Lager einsetzen bis Anschlag, danach Sicherungsring einsetzen
  • äußeres Lager auf den Flanschbolzen pressen... bis Anlage am Sprengring 25x2
  • Flanschbolzen mit äußerem Lager in die Tiefkühltruhe
  • Antrieb mit montiertem inneren Lager erwärmen (max. 100°C wegen 2RSH!)
  • Flanschbolzen mit montiertem äußeren Lager einsetzen bis dessen Außenring am Sicherungsring 47x1,6 anliegt

Problematisch ist dabei der letzte Punkt in zweierlei Hinsicht:

1. Der Innenring des inneren Lagers sitzt meiner Meinung nach ziemlich straff auf dem Flanschbolzen. Selbst mit Temperatureinsatz wie beschrieben wird man beim Einsetzen des Flanschbolzens in diesen Innenring den Innenring gegen den Außenring verspannen. Wir haben immerhin Stahl auf Stahl. Nehmen wir noch den einen oder anderen Gummihammerschlag hinzu, sind Druckstellen im inneren Lager vorprogrammiert.
"Eigentlich" müsste man eine Hülse zu Hilfe nehmen, die genau so lang ist, wie der Abstand der Anlagefläche des Außenrings (inneres Lager) zum äußersten Bund des Antriebs (wo das Tachoschraubenrad drauf sitzt), um damit den Innenring des inneren Lagers zu stützen. So ein Werkzeug wird es doch kaum universell einsetzbar geben, da das Maß fertigungsbedingt immer ein wenig anders sein wird. Man könnte vielleicht alte Lagerringe nutzen und mit Passscheiben entsprechend ausdistanzieren? "Genau" wird man das aber trotzdem nicht hinkriegen und riskiert im Grunde mit jeder Differenz trotzdem besagte Druckstellen. Ich denke eine Genauigkeit von +/- 0,1 könnte möglich sein, reicht aber nicht. Ein Werkzeug, das gleichzeitig Innen- und Außenring abdeckt (sowas habe ich mir für das rechte KW-Lager beim luftgekühlen Schwalbe-Motor gebaut) ist hier nicht möglich, da der Außenring vollständig verdeckt ist.

2. Der Außenring des äußeren Lagers wird beim Einsetzen des Flanschbolzens (mit montiertem äußeren Lager) ebenso gegen seinen Innenring verspannt. Die Stelle halte ich aber für unkritischer, da hier die Materialpaarung anders ist (Antriebskörper, Alu, erwärmt, hohe Wärmedehnung <=> Außenring, Stahl, kalt).
Hier könnte man evtl. ein Werkzeug wie bei Punkt 1 beschrieben nutzen... das Werkzeug müsste eben über den Sprengring 25x2 hinweg auf den Innenring und gleichzeitig auf den Außenring wirken. Gleichzeitig auch noch auf den Flanschbolzen einzuwirken wird so aber wiederum kaum möglich sein. Alternativ wäre ein Werkzeug denkbar, das auf Außenring und Flanschbolzen wirkt... aber auch hier stellt sich wieder das Problem, dass der Abstand Außenring-Flanschbolzen nicht exakt bekannt, nicht bei jedem gleich und auch niemals genau einstellbar ist.

Ich würde das gerne "richtig" machen. Aber wie macht man das "richtig"? Ich meine "richtig" im Sinne von "fachgerecht", nicht im Sinne von "LPG-Schlosser-Haudruff-hamwaschonimmasojemacht-Methode"...

Ciao
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Momo1508 » 9. April 2014 15:55

Hallo Wolle,

ich habe das folgendermaßen gemacht:

Grund war, das der Antrieb sehr schwergängig ging :x .

Zuerst habe ich beide Kugellager und den Flansch ins Tiefkühlfach gelegt (mehr als 2 Tage, weil Flanschbolzen defekt :ja: ).
Dann den Antrieb mittels Kocher/Herd auf Temperatur gebracht.

Danach das erste Kugellager reinfallen lassen, wenn nötig mittels Dorn und Hammer auf den Außenring des Kugellagers mit ganz sachten Schlägen das Lager in die richtige Lage bringen (Lager verkantete prompt beim reinfallen :evil: ).

Sprengring gesetzt und den Antrieb wieder auf Temperatur gebracht.
Das zweite Lager reinfallen lassen, kurz gewartet bis sich das Lager anwärmt und zum Schluss

den Flanschbolzen nur reinfallen gelassen :ja: .
Dann schön abkühlen lassen und fertig.

Geht jetzt schön leicht. :lach:

Grüße
Mirko

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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Mainzer » 9. April 2014 16:02

Laut SKF vertragen 2RS-Lager -30 bis 120°C. Ich würde das innere Lager und den Flanschbolzen ins Eisfach tun, den Mitnehmer auf 100°C aufheizen. Dann inneres Lager reinfallen lassen. Sprengring einsetzen. Den Innenring des äußeren Lagers mittels Heizdorn warmmachen und auf den gekühlten Flanschbolzen werfen. Warum du das aufpressen willst, erschließt sich mir nicht :?: . Dann den Bolzen mit montiertem Lager wieder runterkühlen und alles in den heißen Mitnehmer werfen (der Innenring des inneren Lagers sollte selbstverständlich auch warm sein!)
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Wolle69 » 9. April 2014 18:47

Hallo ihr zwei,

Danke Mirko, an diese Reihenfolge hatte ich noch nicht gedacht. Liegt der Runddrahtsprengring 25x2 jetzt am Innenring des zweiten Lagers an?

Nils, Aufpressen, weil es ziemlich straff sitzt - meine ich. Die 120°C auszureizen reizt mich weniger... weder der Spucke-Test, noch die Benutzung eines Thermometers (Kontaktthermometer am Multimeter) halte ich da für geeignet. Aber gut, den Innenring des Inneren Lagers explizit aufzuheizen (nicht nur indirekt) klingt gar nicht so schlecht...
Ciao
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Mainzer » 9. April 2014 19:31

Wolle69 hat geschrieben:Nils, Aufpressen, weil es ziemlich straff sitzt - meine ich.

Bei allen Hinterradantrieben, die ich bisher hatte (allerdings nur TS) fiel der gut gekühlte Bolzen in den heißen Lagerinnenring nach einem leichten Stups mit dem Hammer von selbst rein.
Zum Abstützen des Innenrings passt übrigens ein Kerzenschlüssel sehr gut - zumindest bei der TS 150 :D
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Wolle69 » 9. April 2014 19:48

Mainzer hat geschrieben:Zum Abstützen des Innenrings passt übrigens ein Kerzenschlüssel sehr gut - zumindest bei der TS 150 :D

Ich zerlege fast jedes alte Lager, was ich irgendwo ausbaue... und hebe alles bis auf Dicht-/Deckscheiben und Käfige auf... ;)
Ciao
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Gespann Willi » 9. April 2014 19:51

Und dann hat man auch die passenden Heitz Dorne/Ringe :mrgreen:
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon der janne » 9. April 2014 21:37

Richtig Willi...und Munition für die Zwille :D :D :D :D :D
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Wolle69 » 9. April 2014 23:48

Jede Menge, aber war da nicht mal was...?
Ciao
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Wolle69 » 27. Mai 2014 21:06

So, nur um das abzuschließen und ggf. für Leute, die die Suchfunktion nutzen.

Fazit: Erst beide Lager, dann den Bolzen, geht schief. Der Weg, den der Bolzen durch beide Lager zu machen hat ist eindeutig zuviel. Mehrfach versucht, immer steckengeblieben.

Was man merkt, ist, dass sich die Temperaturunterschiede abhängig von der Materialpaarung (Stahl/Stahl... eng! Stahl/Alu... flutscht!) doch sehr deutlich bemerkbar macht. Kältespray ist auch was nettes...

Ich würde es beim nächsten Mal so machen:
Erstes Lager (kalt) in Antrieb (warm), Sicherungsring setzen.
Zweites Lager (warm) auf Flanschbolzen (kalt) aufpressen (entsprechende Ringe/Rohre).
Dann beide Baugruppen montieren, Flanschbolzen mit Lager kalt, Antrieb mit Lager warm.
Die Passung "zweites Lager/Antrieb" wird keine Probleme machen (Materialpaarung!). Die Passung erstes Lager/Flanschbolzen ist die, auf die es ankommt!
Ciao
Wolle

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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Atomo » 27. Mai 2014 21:22

Gerade erst gelesen, da ich nicht mehr so oft hier reinschaue. Nachdem auch alles bei mir schief ging, ich mich dann mit den Bauteilen und ein paar Bier hingesetzt und überlegt hatte, kam mir genau diese Erleuchtung (Vielleicht lag es auch am Bier :bia:
Gruß

Dirk

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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon Wolle69 » 27. Mai 2014 21:56

Ja, richtig. Diese letzte Verfahrensweise, die ich persönlich als Vorzugslösung sehe, hatte ich oben im Eingangsposting ja auch schon beschrieben.

Warum ich dann doch die Variante von Mirko versucht habe...? Keine Ahnung, nochmal mache ich das jedenfalls nicht.

Und nein, ein tiefgekühlter (immer wieder auch mit Kältspray nachgeholfen) Flanschbolzen braucht keinen "leichten Stups mit dem Hammer", um ins erwärmte Lager zu flutschen. Ich musste Lager das trotz Temperatureinsatz letztlich im Schraubstock aufpressen.

Ob die Lager nun was abbekommen haben, kann ich nicht sagen... ausschließen will ich's nicht. Aber das werde ich merken und ich weiß jetzt, wie ich's beim nächsten Mal mache (und wie nicht). Besser als die olle ausgeklapperte Lagerung des vormals eingebauten TS-Antriebs ist das jetzt auf jeden Fall...
Ciao
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Re: ETZ250 Antrieb neu lagern

Beitragvon rausgucker » 27. Mai 2014 22:15

Es scheint da aber auch Unterschiede bei den Flanschbolzen zu geben. Ich habe bei meinen ETZ Antrieben es wie folgt gemacht: Den Alukörper schön aufgeheizt auf der Herdplatte. Dann Lager Nummer eins aus dem Eisfach direkt reinfallen lassen, Sprengring rein, Lager nummer zwei aus dem Eisfach hinterher, alles ganz fix, keine 10 Sekunden zwischen Lagermontage eins und Lagermontage 2. Dann einfach 2o min warten, die Lager werden schön warm durch den Alu-Körper. Dann mit dem Gummihammer den Flanschbolzen eingeschlagen, der ebenfalls im Eisfach lag. Fertig!!!! Das hat bisher tadellos geklappt. Wichtig war nur die richtige Sprengringzange, es muss eine gute Zange sein, die etwas länger ist.

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