Zündzeitpunkt einstellen. Mit einfachen Hausmitteln??

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Zündzeitpunkt einstellen. Mit einfachen Hausmitteln??

Beitragvon duschko » 20. Juli 2006 16:11

Hallo,

isch bins widda :-)

Ich möchte den Zündzeitpunkt einstellen. Da meine TS noch nie lief (bei mir) weiss ich nicht ob der stimmt. Ich habe keine Zündeinstelllehre. Kann ich das irgendwie mit einfachen Mitteln oder Hausmitteln machen? Wenn ja, wie? Oder gibt es das schon irgendwo beschrieben?

hmm...ich wage mich mal und stelle noch ne Frage (bin ja Anfänger). Wo ist eigentlich der OT? Ich meine welche Position ist das? Gibt es da vielleicht irgendwo ein Bildchen welches das darstellt? Sowas in wie ein Querschnitt des Motors mit den abgebildeten verschiedenen Positionen.

zur Erklärung: es ist ja nicht so dass ich zu geizig wäre mir ne Zündeinstelllehre zu kaufen. Werd ich noch machen. Aber ich gehe am 28.7. in Urlaub und bis dahin habe ich noch ein paar Tage wertvolle Zeit. Weil meine Mädels (=1 Frau + 2 Töchter) schon in den Urlaub vorgefahren sind. Und bis ich jetzt sowas bestellt habe und bis das ankommt vergehen wieder etliche Tage. Und ich wollt sie doch vor dem Urlaub zumindest mal laufen hören.

Gruß
duschko

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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 20. Juli 2006 16:38

Mit Hausmitteln?Kein Problem.
Schick deine Töchter zum Eisessen und entnehme aus deren Schulsachen ein (Holz)Lineal und einen Bleistift .
In die Mitte vom Lineal bohrst du ein Loch in dem der Bleistift grad so rein passt .
Dreh die Zündkerze raus und leg das Lineal mit dem Loch über das Zündkerzenloch . Wenn du das Lineal fixieren(Teppichklebeband) kannst ist es gut - sonst ist es ein wenig tricky das ruhig zu halten.Dreh den Kolben hoch und steck den Bleistift durch Lineal und Zündkerzenloch . Jetzt suchst du den höchsten Punkt des Kolbens (OT)und markierst den Bleistift bündig auf dem Lineal mit einer Messerklinge . Danach machst du 3 mm höher einen weiteren Riß (ZZP) . Jetzt kannst du mit diesem Spezialwerzeug deine Zündung einstellen.
Viel Spaß...

(Hab ich übrigens selbst schon mal so gemacht - ging erstaunlich gut)
Ex-User Herbert aus Hamburg

 

Beitragvon duschko » 20. Juli 2006 17:30

:lol: ich finds einfach genial. so einfach und doch so schwer. werd ich so ausprobieren.

oohhh Mist, geht ja so gar nicht. Meine Töchter können noch gar nicht alleine Eisessen gehen (4 und 1 Jahre)..........nur Spaß

Spaß beiseite. Ich hab eben überlegt wo die 3mm herkommen, aber da stehts doch klar und deutlich in dem Reparaturhandbuch. Und ich hab nich kappiert was das heisst. Bei mir sind nur die 340Grad als Angabe hängen geblieben. ts ts ts

Vielen Dank

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Beitragvon mz-henni » 20. Juli 2006 19:33

Ich würde erstmal den Kontaktabstand ordentlich einstellen und probieren, ob die Mühle läuft, bevor ich anfange, an der Einstellung des ZZPs herumzumanipulieren. Oder weist du 100 prozentig, das er nicht stimmt??

Grüße, Henni
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Beitragvon Steffen » 21. Juli 2006 05:50

duschko hat geschrieben::lol: ich finds einfach genial. so einfach und doch so schwer. werd ich so ausprobieren.

oohhh Mist, geht ja so gar nicht. Meine Töchter können noch gar nicht alleine Eisessen gehen (4 und 1 Jahre)..........nur Spaß

Spaß beiseite. Ich hab eben überlegt wo die 3mm herkommen, aber da stehts doch klar und deutlich in dem Reparaturhandbuch. Und ich hab nich kappiert was das heisst. Bei mir sind nur die 340Grad als Angabe hängen geblieben. ts ts ts

Vielen Dank



Die haben ja auch noch keine Schulsachen! :lol:

Stelle zuerst am OT den Unterbrecherabstand ein und erst dann den Zündzeitpunkt. Wenn du keinen neuen Unterbrecher eingebaut hast musst du die Kontakte mit einer Kontaktfeile ordentlich planen, die haben meist Funkenkrater.
Das Wichtigste hat Herbert allerdings verschwiegen: wie ermittelst du ob du bei den eingestellten 3 mm wirklich den ZZP hast? und das mit Hausmitteln ohne Prüflampe?

Ganz einfach: nimm ein Blatt Zigarettenpapier und Klemme es zwischen den Unterbrecher dann drehst du in Laufrichtung zum OT, wenn deine 3mm Markierung am Bleistift gerade zum Vorschein kommt musst du mit minimalen Kraftaufwand das Blatt zwischen den Kontakten hervorziehen können. Kam es schon früher hast du noch Frühzündung, sitzt es noch fest hast du Spätzündung.

Viel Spass beim Spielen
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Beitragvon Mike » 21. Juli 2006 07:40

Hmm... Dusckko.
Dein Wissensdurst in allen Ehren, aber ohne jegliche Vorkenntnisse über OT, Vorzündung usw mit Hausmitteln zu Arbeiten, ich weis nicht, ob das gut geht. Gerade an den Unterbrecheranlagen sind immer zwei Sachen einzustellen. Es ist besser, dir zeigt einer wie das geht, aus deiner Nähe.

@Steffen: Die Kontakte zu Feilen ist nicht richtig. Die sind an der Oberfläche gehärtet. Beim Planfeilen zerstörst Du diese Fläche und die nächsten Krater werden in kurzer Zeit noch tiefer.
Gemessen wird der Rand der Kontaktflächen.

@mz-henni: MZ gibt als Kontaktabstand 0,3 bis 0,4 mm an. Das kann in der Zündeinstellung je nach Lagerspiel schon mal locker 2 mm Änderung im Zündzeitpunkt bringen. Ein drehen an der Exenterschraube bringt also nur gelinde gesagt Müll heraus, wenn die Zündung nicht mit der Grundplatte entsprechend auf den richtigen Wert gestellt wird.

Gruß Mike
Zuletzt geändert von Mike am 26. September 2008 11:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Günter » 21. Juli 2006 08:08

Also, ich glaube Mike hat recht. Wenn schon Krater vorhanden sind, sollte man den Kontakt besser wechseln.
Einstellen sollte nach Anleitung (gelbes Buch o.ä.) möglich sein. Ich habs mir vor Urzeiten so auch beigebracht.
Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, im Normalfall arbeite ich mit Messuhr und Prüflampe.
Es stand halt die Frage, ob man es im Notfall auch ohne grosse Hilfsmittel hinkriegt
Grüsse aus Berlin

Günter

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Beitragvon Rolf » 21. Juli 2006 08:25

... und noch mal in Kürze:

Du hast 2 Arbeiten zu erledigen:
1.) Unterbrecher - Abstand einstellen (wie beschrieben)
dann erst:
2.) Zündzeitpunkt einstellen. Arbeitsschritte hierzu:
a.) Oberen Totpunkt finden - das ist die Stelle wo der Kolben am höchsten im Zylinder steht. Kurz VORHER soll die Zündkerze blitzen. (ist auch im Forum lang und breit abhandelt (Suchwort oberer Totpunkt oder OT - bei TS/1 und ETZ die Sache mit der ausgebohrten Zündkerze)
b.) Zündzeitpunkt finden. Ich habe mir den übrigens bei allen Unterbrecher - MZetten auf der Lichtmaschine und gegenüber am Rotor mit einem Farbklecks markiert. Damit entfällt zukünftig das Suchen von Totpunkt und Zündzeitpunkt, man muss nur noch kontrollieren ob da auch gezündet wird. (somit entfällt 2.) und nur 1.) muss ab und an gemacht werden)

Unter "einfache Hausmittel" zähle ich nebenbei gesagt die Fühlerlehre (kost' nich viel) und besagte ausgebohrte Zündkerze bzw. für MZetten mit schrägem Zündkerzenloch die Gradscheibe (Schreibwarenladen) sowie ein Lämpchen mit Krokodilklemmen um zu sehen wann der Unterbrecher öffnet = Zündzeitpunkt.

Lämpchen an den Metallstreifen am Kondensator und an Masse = Motorgehäuse anschließen - wenns aufleuchtet hat der Unterbrecher geöffnet - der Strom läuft nicht mehr über die Zündpule sondern über eben dieses Lämplein und das zeigt den aktuellen Zündzeitpunkt an)

"Fortgeschrittene Hausmittel" wäre eine Stroboskoplampe (die blitzt immer wenns zündet - sehr vornehm)

Na, so kurz wars jetzt doch nicht. :wink:
Albernheit ist eine männliche Tugend! (Peter Bamm)

Gruß vom Rolf

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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 21. Juli 2006 08:52

Es ist in der Tat richtig das ich nix über eine notwendige Prüflampe erzählt habe und auch den notwendigen Kontaktabstand nicht erwähnt habe was ich hiermit nicht notwendigerweise nachhole.
:mrgreen:
Übrigens kann man Kontaktflächen feilen - allerdings sollte der nächste Kontakthändler innerhalb einer Stunde Fahrzeit erreichbar sein - und geöffnet haben .
Ach ja , bevor ich vergesse es zu erwähnen - in der Geldbörse sollten sich regional übliche Penunzen in ausreichender Menge sein .
:mrgreen:
Hach , ich bin ein Schelm...
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Beitragvon mz-henni » 21. Juli 2006 09:31

@mz-henni: MZ gibt als Kontaktabstand 0,3 bis 0,4 mm an. Das kann in der Zündeinstellung je nach Lagerspiel schon mal locker 2 mm Änderung im Zündzeitpunkt bringen. Ein drehen an der Exenterschraube bringt also nur gelinde gesagt Müll heraus, wenn die Zündung nicht mit der Grundplatte entsprechend auf den richtigen Wert gestellt wird.


Ich versteh jetzt nicht so recht, was du willst.
Wie willst du die Kontakte anders einstellen als über die Exzenterschraube??

Grüße, Henni
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Beitragvon duschko » 21. Juli 2006 10:06

Erst mal vielen Dank für die Beteiligung, ich bin begeistert.

Fühlerlehre hab ich, "Lineal" und "Bleistift" hab ich, Prüflampe (sogar ne echte, so mit Kroko-Klemme und dünner Spitze), Kontakte hab ich leicht mit Schmirgelpapier gesäubert. Zündkerze funkt.

Wie man den ZZP einstellt weiss ich. Dass danach der Kontaktabstand wieder geprüft/eingestellt werden muss weiss ich.

Also ich denke ich bin bereit.

@mz-henni: ich glaube was Mike meint ist dass man immer die 2 Sachen einstellen muss, weil sie zusammen hängen. Aber ich denk ich weiss auch was du meintest. Klar werd ich erst mal ausprobieren nur mit korrektem Kontaktabstand. Aber irgendwann muss ich auch den ZZP prüfen, denn ich will ja die Gewissheit haben, dass er stimmt.

Der "Trick" mit dem Zigarettenpapier gefällt mir. Ich liebe solche (Bastel)Lösungen mit Effekt.

Irgendwann kommen neue Kontakte rein, klar. Aber ich will sie doch erst mal zum Laufen kriegen. Sie lief ja noch nie bei mir.
Gruß

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Beitragvon Ex User Hermann » 21. Juli 2006 10:26

duschko hat geschrieben:Wie man den ZZP einstellt weiss ich. Dass danach der Kontaktabstand wieder geprüft/eingestellt werden muss weiss ich.


Ähm ....... ZUERST den Kontaktabstand, DANN den ZZP!! :wink:

Gebrauchte Kontakte mißt man mit der Fühlerlehre am Rand, nicht in der Mitte der Kontaktfläche. Zw. 0,3mm & 0,4mm Abstand ist OK, sooo genau muß es hier nicht sein, der ZZP ist wichtiger und hat somit Priorität.

Sonst ist die schönste Einstellerei für die Katz.
Ex User Hermann

 

Beitragvon mz-henni » 21. Juli 2006 12:53

@mz-henni: ich glaube was Mike meint ist dass man immer die 2 Sachen einstellen muss, weil sie zusammen hängen.


Nun ja, das ist aber nur bedingt richtig. Wenn der ZZP nicht stimmt, muss man ihn einmal fest und genau einstellen, sonst im Betrieb nur den Kontaktabstand nachregulieren.

Grüße, Henni (Elektronische Elektronikzündung :biggrin: )
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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 21. Juli 2006 13:12

Äääh , das beeinflußt sich gegenseitig.Mehr und/oder weniger...
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Beitragvon Ex User Hermann » 21. Juli 2006 13:17

mz-henni hat geschrieben:Wenn der ZZP nicht stimmt, muss man ihn einmal fest und genau einstellen, sonst im Betrieb nur den Kontaktabstand nachregulieren.

Das ist falsch. Jede Änderung des Kontaktabstandes bewirkt eine Änderung des ZZP. Größerer Abstand = mehr Frühzündung, kleinerer Abstand = weniger Frühzündung. Man ist dabei ganz schnell ausserhalb des zulässigen Wertes von 2,5mm bis 3,0mm v.OT.

Richtig ist IMMER, zuerst den Kontaktabstand und erst dann den ZZP einstellen. :wink:

Aber vielleicht hast Du ja das gemeint: Zündung einstellen, Abstand ist korrekt. Bei Kontrolle den ZZP über GERINGFÜGIGE Änderung des Kontaktabstandes korrigieren. Die Unterbrechergrundplatte bleibt dabei an unveränderter Position. Richtig ausgeführt bleibt man damit immer im vorgegebenen Bereich von 0,3mm bis 0,4mm Abstand und die Zündung ist ebenfalls richtig eingestellt. (Alter Werkstatt-Trick) 8)
Ex User Hermann

 

Beitragvon Mike » 22. Juli 2006 05:23

mz-henni hat geschrieben:
@mz-henni: MZ gibt als Kontaktabstand 0,3 bis 0,4 mm an. Das kann in der Zündeinstellung je nach Lagerspiel schon mal locker 2 mm Änderung im Zündzeitpunkt bringen. Ein drehen an der Exenterschraube bringt also nur gelinde gesagt Müll heraus, wenn die Zündung nicht mit der Grundplatte entsprechend auf den richtigen Wert gestellt wird.


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Grüße, Henni


Ich mein das so, Du kennst die Grundeinstellung deiner Zündanlage, und gleichst nur den Kontaktverschleiß aus, geht ja auch mit der Exenterschraube.
Duschko kennt sie aber warscheinlich nicht. Wenn seine Zündung in der Grundeinstellung der Platte mit einem Kontaktabstand von 0,3 mm auf den Wert von 2,75 vor OT eingestellt war und er dreht nur mal so auf den zulässigen Unterbrecherabstand von 0,4 mm, dann hat er schon extreme Frühzündung, obwohl der Wert des Kontaktabstandes ok wäre.

Ich wollte sagen, Duschko wäre nicht glücklich, wenn er nach deiner Meinung den Unterbrecher zB. auf 0,4 mm stellt und dann ohne es zu wissen mit vieleicht 4 mm vor OT fährt. Wäre auch sein Motor nicht.

Gruß Mike
Zuletzt geändert von Mike am 26. September 2008 11:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon mz-henni » 22. Juli 2006 08:07

Wenn der ZZP nicht stimmt, muss man ihn einmal fest und genau einstellen, sonst im Betrieb nur den Kontaktabstand nachregulieren.



Das ist falsch.


Warum??? Stellst du beim Kontaktabstandnachstellen auch immer deine Grundplatte (DAS meine ich mit ZZP) mit neu ein????
Oder reden wir aneinander vorbei?

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Beitragvon Ex User Hermann » 22. Juli 2006 18:16

mz-henni hat geschrieben:Warum??? Stellst du beim Kontaktabstandnachstellen auch immer deine Grundplatte (DAS meine ich mit ZZP) mit neu ein????
Oder reden wir aneinander vorbei?

Grüße, Henni

Wenn man den Kontaktabstand einstellt, verändert sich automatisch der Zündzeitpunkt, einfache Kiste eigentlich.
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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 22. Juli 2006 20:39

Genau . Physikalische Grundlagen eigentlich ...
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Beitragvon Ex User Hermann » 23. Juli 2006 15:34

Gell ......... :ja:
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Beitragvon muffel » 23. Juli 2006 22:02

Moin, moin,

@ Hermann, habe letztens den Unterbrecherkontakt gewechselt da verschlissen, habe ich jetzt also die Einstellung des ZZP in die ewigen Jagdgründe geschickt?

Fragende Grüße...
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Beitragvon det » 23. Juli 2006 22:18

muffel hat geschrieben:@ Hermann, habe letztens den Unterbrecherkontakt gewechselt da verschlissen, habe ich jetzt also die Einstellung des ZZP in die ewigen Jagdgründe geschickt?

Bin zwar nicht Hermann, aber - ja, du hast.
Da die Nase, die vom Nocken angehoben wird, beim neuen Kontakt wahrscheinlich deutlich länger ist als beim alten, musst du die Zündeinstellung überprüfen/anpassen.
Gruß vom Niederrhein
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Beitragvon Ex User Hermann » 23. Juli 2006 22:46

@muffel: Siehe det :wink:
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Beitragvon muffel » 24. Juli 2006 06:30

Moin,

ich habs befürchtet :oops: , naja, dann werd ich wohl oder übel Zündung einstellen lernen müssen, wie sagt man - irgendwann ist immer das erste mal.

Viele Grüße

Uwe
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Beitragvon gexx » 13. September 2006 09:16

Grüße, Henni[/quote]
Wenn man den Kontaktabstand einstellt, verändert sich automatisch der Zündzeitpunkt, einfache Kiste eigentlich.[/quote]

Das ist meiner Meinung nach so nicht richtig. Es müßte heißen, wenn man den Kontaktabstand verstellt, wird der ZZP verändert.

Wenn man bei korrektem Kontaktabstand den richtigen Zündzeitpunkt einstellt und wegen späteren Verschleiß den Kontakt wieder auf den richtigen Abstand bringt, dann ist der ZZP immer noch dort wo er sein sollte.

Hat man natürlich erst 0,3mm einreguliert und beim Nachstellen 0,4mm, dann ist es richtig, dass der ZZP nicht mehr stimmt.

Grüße
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Beitragvon Rainerwahnsinn » 15. September 2006 21:27

Also ich stelle immer ! den Zündzeitpunkt neu ein wenn ich an den Kontakten etwas einstelle oder gar den Kontakt erneuere. Hat sich bei mir so eingebürgert und ist ein Erfahrungswert. Neue Kontakte haben mehr oder weniger große Toleranzen was die Form angeht und man kann sich überhaupt nicht darauf verlassen daß ein neuer Kontakt trotz genauem Unterbrecherabstandes den Zündzeitpunkt nicht doch verändert und hier ist ein mm sehr schnell "weg" sozusagen. Und so viel mehr Arbeit ist das ja nun auch nicht.
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Beitragvon Ex User Martin » 9. Februar 2007 10:50

*entstaub*...

Ich hab mir bei Louis auch so eine Prüflampe gekauft und wollte bei meinen Emmen Kontaktabstand&ZZP prüfen.

Abstand wird wie eingestellt? das bei 2,5-2,8 vor OT ich mach 2,6,der UB grad anfängt abzuheben so das ein Stück Papier grad so reinpaßt??oder sollten schon 0,3mm erreicht sein??

Dann zum ZZP,weder in Wildschreis Bibel oder in der Original Repanleitung steht was zur Funktion&Ursache von Früh und Spätzündung...es soll doch so sein das in dem Moment wo der Nocken abhebt die Lampe leuchtet,leuchtet sie vorm Abheben=zuviel Frühzündung also auf später!?
Leuchtet sie nach dem Abheben=Spätzündung also auf früher stellen!?

Soweit richtig meine Theorie??
Wie genau wirkt sich zuviel Früh&Spätzündung aus?
Meine Emme lief bis zum Einmotten gut der Motor klang okay auch das Startverhalten warm wie kalt war optimal wollte nur mal ganz genau einstellen.
Ex User Martin

 

Beitragvon motorang » 9. Februar 2007 11:11

1) Der Abstand wird eingestellt indem Du eine Fühlerlehre (oder ersatzweise etwas anderes mit 0,4 mm Stärke, beispielsweise ne alte Bankkarte) zwischen die Kontakte schiebst, wenn der Unterbrecher ganz geöffnet ist. Diesen Punkt kannst Du mit freiem Auge beim langsamen Durchdrehen des Motors feststellen. Wenns nicht passt, lockerst Du den Unterbrecher und verstellst ihn auf der Zündungsgrundplatte bis es passt. ETWA 0,4 mm reichen, irgendwo mittig zwischen 0,35 und 0,45 halt.

2) Dann klemmst Du die Prüflampe mit der Krokoklemme an den Unterbrecher, da wo die Kondensatorfahne angeschraubt ist, und schraubst das andere Ende ans Motorgehäuse (passt üblicherweise dorthin wo der Lichtmaschinendeckel festgeschraubt war). Wenn Du jetzt die Zündung anmachst und den Rotor langsam mit einem Schlüssel durchdrehst (in normaler Drehrichtung, mit Kickstarter checken), dann leuchtet die Lampe genau in dem Moment auf wo die Zündung erfolgt. Das sollte dann sein wenn der Kolben eben 2,7 - 3mm (21 - 23 Grad) vor OT steht. Ich hab die Werte jetzt auswendig hingeschrieben, denke der eine ist aus der Werks-Reparaturanleitung, der andere aus dem Wildschrei-Buch ...

3) Diese Einstellung gewährleistet eine passende Einstellung bei durchschnittlicher Fahrweise bei einem durchschnittlichen Motor. Früher oder später (VIEL früher oder später) wird die Motorleistung schwächer, der Motor klingelt oder überhitzt ...
Wenn mans genau abstimmen will (z.B. weil der Motor NICHT mehr standard ist), kommt man um probefahrten mit der Stoppuhr nicht herum wenn mans gescheit machen will. Schön beschrieben und immer noch gültig in Carl Hertwecks Buch "Der Kupferwurm" - da stehen auch jede Menge Details über Funktionsweise, Tücken und Kniffe bei der Unterbrecherzündung ...

Gryße!
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Beitragvon Ex User Otis » 9. Februar 2007 11:38

Martin hat geschrieben:Wie genau wirkt sich zuviel Früh&Spätzündung aus?
Meine Emme lief bis zum Einmotten gut der Motor klang okay auch das .


..ein grobe Antwort--> (das technische lasse ich noch aussenvor)

"zuviel Frühzündung" :
->flotter Leerlauf..sehr gute Beschleunigung..aber mäßiges/bis kein
Ausdrehen der Gänge bis zur Enddrehzahl möglich..

"zuviel Spätzündung" :
-> rumpeliger Leerlauf..und mäßige Beschleunigung ..aber immerhin
ein ..wenn auch bedächtiges.. "Ausdrehen" der Gänge möglich.

Bei kor. Zündeinstellung lässt sich der Leerlauf über den Vergaser ordentlich anpassen..ebenso der Durchzug..
Ausserdem steht bei richtiger Zündeinstellung das komplette Drehzahlband zur Verfügung..ohne Quälerei..

Ein Beispiel für zuviel Frühzündung:
Ein Kollege hatte nach einem Umbau alles wieder so montiert "wie es wahr"..(ist mir in ganz frühen Zeiten auch mal..),
dabei standen dann aber nachgemessen ca. 5mm vor OT an.
Resultat:die Maschine wollt (logisch) nicht an die 5000er Marke drehen..
Wenn man damit länger fährt wird es über kurz oder lang Beschädigungen/Mehrverschleiss an Lagerungen etc. geben.

Das mal so in EinsDreissig..

Gruss ans "Monument"... :knuddel:
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex User Martin » 9. Februar 2007 17:45

@Motorang:Also brauche ich zum Kontaktabstand einstellen nicht vorher erforderlichen Wert vor OT einstellen?Ich drehe also die KW im Uhrzeigersinn bis der Kontakt voll geöffnet hat,dann mit der Einstellschraube 0,3mm einstellen fertig?

Wenn ich jetzt den richtigen vor OT Wert einstelle und den Kolben hochfahre müßte/sollte die Lampe leuchten!?Was wenn nicht?irgendwie blick ich jetzt nicht mehr durch :?

Ich habs bis jetzt so gemacht:den richtigen Wert vor OT eingestellt und dann den Kontaktabstand auf 0.3mm eingestellt :roll:
Gestern z.b so das wenn ich 2.6mm vor OT erreiche und dann minimal weiterdrehe der Kontakt abhebt und die Lampe aufleuchtet......
Ex User Martin

 

Beitragvon Paule56 » 9. Februar 2007 17:50

Martin hat geschrieben:Ich habs bis jetzt so gemacht:den richtigen Wert vor OT eingestellt und dann den Kontaktabstand auf 0.3mm eingestellt :roll:
Gestern z.b so das wenn ich 2.6mm vor OT erreiche und dann minimal weiterdrehe der Kontakt abhebt und die Lampe aufleuchtet......


Das funzt so nicht, mach es einfach andersherum, erst den UB-Abstand und dann den ZZP
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon Ex User Martin » 9. Februar 2007 17:58

Jo also den UB-Abstand auf der höchsten Nockenstellung einfach auf 0.3mm einpegeln,und nur der ZZP wird auf die "vor OT Stellung" einjustiert.

Man hab ick heut Hirnblockade??sorry hab heute stundenlang in den kalten Garage gwerckelt :oops:
Ex User Martin

 

Beitragvon Paule56 » 9. Februar 2007 18:06

Martin hat geschrieben:Jo also den UB-Abstand auf der höchsten Nockenstellung einfach auf 0.3mm einpegeln,und nur der ZZP wird auf die "vor OT Stellung" einjustiert.


Genau diese Reihenfolge und nimm besser 0,4 als Kontaktabstand, so stehts geschrieben und bei einem neuen UB bist eh schnell auf 0,3 und dann 'klemmts' wieder
(Das Verhältnis zwischen offenen und geschlossenen Kontakten pro Umdrehung nennt man Schließwinkel und der wird durch den Nocken und eben die 0,4 mm eingehalten)
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon Ex User Martin » 9. Februar 2007 19:27

Werd das morgen gleich mal probieren!

:evil: Achja vorhin hat mein Monitor den Arsch hochgerissen so das ich gezwungen war zu Muddi rüberzugehen und den Rechner dort zu benutzen,naja bei der Gelegenheit gleich mal was gefuttert :lol:
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Re:

Beitragvon samyb » 5. März 2022 21:52

In "Der Deutsche Strassenverkehr", Nr. 04/1969 :

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Re: Zündzeitpunkt einstellen. Mit einfachen Hausmitteln??

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 5. März 2022 23:09

:lach:

Wenn ich nicht wüsste wie es geht, wäre ich nun, hier am Ende dieses Stranges recht verwirrt und würde die Karre zum Fachmann bringen.

Gruß
Willy
Ex-User MZ-Wilhelm

 


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