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 Betreff des Beitrags: Motorüberholung 5Gang in HX
BeitragVerfasst: 13. Februar 2008 10:46 
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Noch vor Sosa muß mein Gespannmotor überholt werden. Das ist fest in Planung.

Einige Teile müssen gewechselt und überholt werden, wie
-Kurbelwelle
-Zylinder
-Simmerringe
-Lager
-Kickstarterfeder
-Schaltfeder
-Dichtungen aller Art, auch O-Ringe
-Ölleitscheiben
-Trennscheibe aus Gummi
-Sicherungsblech Antriebsritzel

Aber was wechselt man noch gleich mit, wenn der Motor schon auf ist? :nixweiss:
Der Motor wird zur Zeit noch benutzt und das Getriebe funktioniert ohne Probleme.

Bitte nennt die Teile so beim Namen, daß ich sie auch in der Ersatzteilliste finde. :oops:


Edith vervollständigt die Liste

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Gruß Sven


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Zuletzt geändert von Sv-enB am 14. Februar 2008 14:28, insgesamt 6-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. Februar 2008 16:53 
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Sven, der Thread hätte genau so von mir sein können, mein Motor macht es wohl auch nicht mehr allzu lange! (Ich wohn ja ebenfalls Nähe Höxter... ca. 20 km.) Werd das Ganze hier mal mitverfolgen...

Viel Erfolg beim Schrauben...


Fuhrpark: altes Geraffel

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BeitragVerfasst: 13. Februar 2008 17:24 
:-)

Wie wärs mit neuen Deckelscheiben aus Alu (zw. Zyl & Deckel)


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BeitragVerfasst: 13. Februar 2008 17:28 
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:-D Dichtungen und die Deckelscheiben sind mit klar und habe ich auch zu liegen. Habe ich oben vergessen aufzuführen. Gut aufgepasst.
Ich dachte da eher an Ölleitscheiben, Sicherungsringe, Zahnräder u.ä.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 13. Februar 2008 23:19 
Ölleitscheiben ............. wenn ich an die durchgerosteten Scheiben denke, die ich schonmal gesehen habe: JA

Ebenso: Das Gummiteil im Kurbelgehäuse (genannt Trennscheibe) zw. den Dichtflächen. Gilt aber nur für 5-Gang

Weiterhin: Neue O-Ringe Kickstarter/Schalthebel


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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 06:59 
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Die Lager sollten vielleicht auch gewechselt werden. :wink:

Besondere Obacht auch auf die Schaltgabeln legen. Sind die Zahnräder OK (Freischliff!)?
Ist bei der Kupplungs das Mindestspaltmaß erreicht?

Den Kolben würde ich auch demontieren und die Lauffläche des Kolbenbolzens prüfen. Dazu brauchst du bei der Montage neue Kolbenbolzensicherungsringe.



Kleiner Tip am Rande:
bei der Motormontage fette ich die Zylinderstehbolzen leicht ein. Das verhindert, das Stehbolzen und Zylinder sich im Laufe der Zeit miteinander verbinden und beschleunigt die spätere Demontage u.U. erheblich.

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Gruß
Achim


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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 08:31 
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Hermann hat geschrieben:
Ölleitscheiben ............. wenn ich an die durchgerosteten Scheiben denke, die ich schonmal gesehen hab
dann haben die aber kein öl geleitet !

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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 08:33 
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Jonas hat geschrieben:
mein Motor macht es wohl auch nicht mehr allzu lange! (Ich wohn ja ebenfalls Nähe Höxter... ca. 20 km.) .
warum schraubt ihr da nicht zusammen ?

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Partisanenrocker


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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 08:36 
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@Hermann
Ölleitscheiben habe ich mir fast gedacht und schon auf dem virtuellen Zettel, trage es oben gleich nach. Die Trennscheibe hatte ich irgendwie in Erinnerung, aber bei Haase im Onlinekatalog finde ich sie nicht. Aber das sollte ja kein Problem sein, die woanders zu bekommen. O-Ringe sollten da sein, die hatte ich bei bernie mitbestellt, schaue ich aber nochmal.

@Achim
Die Lager stehen doch oben in der Liste und sind ja selbstverständlich.
Bei den Schaltgabeln und den Zahnrädern gibt es ein Problem, ich fahre den Motor noch. Kann also nicht reinschauen. Das gleiche gilt für die Kupplung. Beides funktioniert aber tadellos.
Der Kolben ist mir egal, der Zylinder geht eh zu Meister Kurz.

Stehbolzen werden bei mir immer mit Kupferpaste eingesetzt.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 08:40 
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http://home.wolfsburg.de/foege/ingo/mot ... tz250.html
Tafel 4.3 Nummer 28 ist doch die Trennscheibe, oder?

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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 14:03 
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Eine neues Sicherungsblech für das Antriebsritzel?

Wie machst du das mit der Kurbelwelle? Du fährst den Motor ja noch. Neu kaufen? Oder hast du ein Altteil, das du regenerieren lassen kannst?


Fuhrpark: altes Geraffel

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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 14:21 
Zitat:
Eine neues Sicherungsblech für das Antriebsritzel?


nö loctite nehmen


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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 14:26 
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Jonas hat geschrieben:
Eine neues Sicherungsblech für das Antriebsritzel?

Wie machst du das mit der Kurbelwelle? Du fährst den Motor ja noch. Neu kaufen? Oder hast du ein Altteil, das du regenerieren lassen kannst?


Ich habe noch einen Motor, von dem ich KW und Zylinder wegschicke. Bei dem ist leider das Gehäuse gerissen. Daher ein Ersatzteilspender.

Sicherungsblech wird notiert.

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BeitragVerfasst: 14. Februar 2008 14:28 
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knut hat geschrieben:
Jonas hat geschrieben:
mein Motor macht es wohl auch nicht mehr allzu lange! (Ich wohn ja ebenfalls Nähe Höxter... ca. 20 km.) .
warum schraubt ihr da nicht zusammen ?


Jonas seine Eltern wohnen in der Nähe. Seine TS steht aber in Siegen.
Aber per PN sind wir schon an der Klärung des Sachverhaltes. :D Geht also alles seinen sozialistischen Gang.

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2008 17:42 
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Gestern habe ich den Spendermotor zerlegt und heute mal ein paar Fotos zur Begutachtung gemacht. Besonders das Getriebe, weil ich da nciht weiß, ob man die Teile schon tauscht oder weiter benutzt.

Diese Teile gehen zu Meister Kurz
Bild

Und jetzt die Bilder vom Getriebe.
1. Die Gabel ist minimal eingelaufen. Tauschen oder weiter verwenden?
Bild

2. Getriebe
Bild

2. Getriebe
Bild

3. Getriebe
Bild

4. Getriebe
Bild

5. Getriebe
Bild

6. Getriebe
Bild

7. Getriebe
Bild

8. Getriebe
Bild

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BeitragVerfasst: 17. Februar 2008 18:10 
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LaLu 2011
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Das Getriebe macht ja so erstmal einen guten Eindruck, soweit man das erkennen kann. Die Hinterschneidungen nutzen sich in Lastrichtung natürlich viel mehr ab. Guck Dir das nochmal ganz kritisch an, auch die Fenster.

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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2008 13:57 
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Was ist mit den diversen Spreng- und Sicherungsringen?

Sollen ja lt. Wildschrei alle erneuert werden.


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2008 14:08 
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Da habe ich nur die Sprengringe der Ölleitscheiben mitbestellt.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2008 21:26 
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Ich meine eigentlich, wenn man die Getriebewellen nicht auseinandernimmt, ergo die Sprengringe nicht öffnet, braucht man sie nicht auszutauschen.

Wenn allerdings doch die Wellen zerlegt werden, um etwa die Lagernadeln zu wechseln, würde ich großzügig gegen Neuteile ersetzen.

Grüße, Henni

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Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
Anderes Hobby: www.eichenberger-waldbahn.de


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2008 21:59 
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Die Getriebewellen bleiben zusammen. Ist jedenfalls der Plan.

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BeitragVerfasst: 26. Februar 2008 03:14 
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mz-henni hat geschrieben:
Ich meine eigentlich, wenn man die Getriebewellen nicht auseinandernimmt, ergo die Sprengringe nicht öffnet, braucht man sie nicht auszutauschen.


Und wenn man die alten wegschmeißt, und neue falsch einsetzt, hat man auch nix gekonnt.

Meine (unbedarfte!!) Meinung: Die außenliegenden Seegerringe nur so weit öffnen, wie nötig, und vorm Wiedereinbau auf Verzug prüfen. Da sieht man schon, ob sie noch brauchbar sind, vor allem, wenn beim Einbau keine Paßgenauigkeit zu erzielen ist. Das ist sicher auch eine Frage des richtigen Werkzeugs. Ich mußte mir LUX kaufen, Knipex kann ich mir nicht leisten.
Die LUX greifen nicht so besonders, die müssen weit eingefädelt werden, da gibt es Verspannung.

Wenn man anfängt, *solche* Kleinteile prophylaktisch zu tauschen, wird eine Motorevision doch extrem teuer.

Schon mal versucht, irgendwo einzelne passende Sprengringe/Fiberscheiben/O-Ringe zum vernünftigen Preis zu bekommen?^^

Nix für ungut, mal so eine (evtl. diskussionswürdige) Bemerkung von mir.

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Arne


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2008 19:20 
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Wir hatten da unlängst sone tolle Sammelbestellung, überlesen?
Und Sprengringe gibt es bei den einschlägigen Händlern, zu Preisen, an denen man bei einer gründlichen Komplettrevision eigentlich nicht sparen sollte.

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 26. Februar 2008 20:10 
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mz-henni hat geschrieben:
Wir hatten da unlängst sone tolle Sammelbestellung, überlesen?


Offensichtlich, das muß an mir vorbei gegangen sein.

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BeitragVerfasst: 29. Februar 2008 20:34 
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Wie wär es mit der Anlauffscheibe des inneren Mitnehmers der Kupplung. Gibt es in mehreren stärken bis glaube 2mm. Macht Klappergeräusche der Kupplung weg.


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BeitragVerfasst: 8. März 2008 00:52 
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Sven, die Schaltgabeln sehen bei mir ähnlich aus (vor allem die 010 ist ziemlich verschlissen). Die Zahnräder ebenfalls, soweit man das auf den Fotos erkennen kann.

In letzter Zeit ließ sich die Emme ziemlich hakelig schalten, trotz ausreichend Getriebeöl.

Ich beurteile als Laie zumindest den Zustand der Schaltgabeln als "abgenudelt" und tauschenswert. Und dann müssen ja angeblich auch die dazugehörigen Schalträder gewechselt werden.

Aber das kann Ente besser beurteilen... der kriegt das Getriebe.

Ist natürlich auch eine Frage der Kosten, ob man das Getriebe auch noch überholt. Wenn ich den Motor allerdings schonmal auseinander habe...


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BeitragVerfasst: 8. März 2008 20:45 
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Die Gabel 12 auf meinem Foto, das ist zwar sichtbar, aber kaum spurbar. Das ist ein zehntel mm. Und keine der Gabeln ist blau. Um den Rest besser beurteilen zu können, müßte man ein neues Getriebe zum Vergleich haben oder es muß einer raufschauen, der Ahnung hat. Da ich ja 2 Motoren zur Verfügung habe, wird es schon passen. Die Teile des zerlegten Motors sieht man ja auf den Fotos. Der andere Motor ist ja noch im Gespann und schaltet hervorragend.

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Gruß Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberholung 5Gang in HX
BeitragVerfasst: 8. März 2008 22:37 
Sv-enB hat geschrieben:
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gibt es eigentlich im land noch vertrauenswürdige, erfahrene werkstätten, die so eine massnahmen, ohne, dass ich jeden splint aufzählen und gesondert beauftragen, bzw. bezahlen muss, erledigen können? ich nehme an, dass gabor so eine arbeit erledigen würde.
ich würde mich nicht unbedingt an eine komplette motorregenerierung trauen.
(habe leidlich kenntnisse, erfahrungen und werkzeug, aber es fehlt schon an der m.m. notwendigen routine und erfahrung, sowie zeit.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberholung 5Gang in HX
BeitragVerfasst: 9. März 2008 02:27 
wena hat geschrieben:
gibt es eigentlich im land noch vertrauenswürdige, erfahrene werkstätten, die so eine massnahmen, ohne, dass ich jeden splint aufzählen und gesondert beauftragen, bzw. bezahlen muss, erledigen können?

Ja!


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