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 Betreff des Beitrags: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 20. Juni 2008 23:20 
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so, mal was für echte spezialisten
meine etz machte unter last immer zündaussetzer, bis die kerze abgesoffen ist. nach tauschen des unterbrechers und des kondensators keine besserung. beim wechseln des nocken ist mir dann aufgefallen, dass die kurbelwelle unheimlich viel spiel hat, so dass sie sich unter last so weit verschob, das der unterbrecher nicht mehr öffnete.
nachdem ich jetzt den motor zerlegt habe und es leider doch nicht die KW lager waren wie ich annahm, habe ich festgestellt, dass die KWlager wohl nie ne ordentliche presspassung besassen und jetzt der lagersitz um 0,1mm seitlich bis 0,25mm in hubrichtung ausgeschlagen ist und das komplette lager darin herumeiert.
hab mir jetzt überlegt, die motorhälften auf der cnc fräsmaschine nach der bohrung auszurichten und die bohrung von durchmesser 72mm auf 78mm zu vergrößern und eine 3mm starke stahlbüchse einzupressen, damit die lager wieder genau zentrisch und mit presspassung eingebaut werden können.
hat jemand erfarungen damit?
gibt es vielleicht eine weniger aufwendigere lösung und wenn nicht wie groß kann ich die bohrung machen?
habe von aussen mal groß nachgemessen und bin auf eine wandung von ca 10mm gekommen, was dann ja kein problem wäre, weis aber nicht, ob diese wandstärke ringsherum besteht.
hat vielleicht schon mal jemand ne ähnliche oder die gleiche arbeit an seinem motor gemacht?
hätte auch noch die option, die lager mit distanzblechen auszurichten und dann mit lagerkleber einzukleben, dieser hat ein max. spaltfüllvermögen von 0,15mm und ist bis 150°hitzebeständig. würde sicher funktionieren, bin mir aber nicht so sicher, wie langlebig diese lösung letztendlich wäre und ich den motor nicht in einem jahr schon wieder zerlegen will.
für tips wäre ich dankbar, aber bitte keine wie mitm körner den lagersitz zu bearbeiten, bias das lager wieder klemmt, sowas nenne ich nämlich pfusch und nicht reparatur.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20. Juni 2008 23:38 
geh mal davon aus, daß die Sitze bei der Fertigung gestimmt haben. Wenn du die Möglichkeit hast vermesse den den Sitz. Wir arbeiten mit hier mit dem Passungssystem Einheitsbohrung, also haste du ne h6 Bohrung, hier ist ein Größtmaß von 72,000 zulässig.
Wenn du ne Reparatur mittels einer Buchse durchführen möchtest bitte diese aus Alu fertigen und dann nach dem Schrumpfen fertig bearbeiten.

Kleben hält sicher!!! Loctite 638 oder vergleichbares Produnkt verwenden!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20. Juni 2008 23:58 
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danke mal soweit, wede dann wohl erstmal das einkleben probieren, dier lagersicherungskleber von würth hat die selben eigenschaften wie der loctite 638 und ist auch hochfest, den loctite 638 habe ich ebenfalls, der wird bei uns aber zum einkleben von lagerbolzen in aluwellen für förderbänder benutzt und ich war mir nicht sicher, ob der auch hitzebeständig genug ist, sind dann aber wohl die gleichen kleber, nur von unterschiedlichen herstellern, trotzdem danke für das datenblatt, hat mir schon mal sehr geholfen, da ich die von dem würth kleber nicht so ausführlich hatte.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21. Juni 2008 00:24 
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wenn du den Lagersitz so weit ausfräst, das eine Buchse mit 3 mm Wandstärke reinpasst, dann ist die verbleibende Wandstärke vom original Gehäuse wahrscheinlich nicht mehr stark genug, um die entstehenden Kräfte auf Dauer aufzunehmen. Zumindest kenn ich keinen Motor, der solche Experimente länger überlebt hätte. Wenn das günstiger wäre oder halten würde, würden Gabor, Didt, Wildschrei & Co niicht in solchen Fällen generell neue Gehäuse verwenden, sondern reparieren. Das tun die aber nicht, selbst bei seltenen Gehäusen. Warum, erwähnte ich schon.

Dat hältet nich, lass es, vergeblicher Aufwand. Einmalig einkleben und beim nächsten Aufmachen Gehäuse tauschen.

Gerhard - mit diversem Alu Edelschrott im Keller


Fuhrpark: so einige, am liebststen fahr ich (E)TS

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21. Juni 2008 00:37 
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vielleicht verwenden die n neues gehäuse, weil sie keine cnc fräsmaschine zuhause haben?
ok, ne 3mm büchse is wahrscheinlich etwas überdimensioniert, aber wenn ich von 72 auf 74mm vergrößere und danach erst die passung von 72h6 fertige, die büchse also nur 1mm stark wird, dürften da keine probleme auftretten, da die wandung schon sehr großzügig dimensiniert ist, also an meinen vespamotoren sit die wandung an den kwlagern gerademal halb so stark und die laufen mit 32 ps ohne dass mit da schon mal n gehäuse gerissen wäre, also das müsste schon gehn, werd mal die wandungsstärke ringsum genau nachmessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 23. Januar 2011 22:37 
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Hallo MZ schrauber

Ich habe mal die Suchfunktion misbraucht und häng mich einfach mal an diesen treed ran.

Ich hab mit meinem ETZ150 Motor das gleiche Problem.
Unter Last (zum Schluß waren gegen Wind grade noch 60km/h möglich) hat die Kurbelwelle angefangen zu springen und der Unterbrecher dadurch nicht mehr rchtig gearbeitet.
Hab daraufhin die Kw.Lager gewechselt, ein par tausend km später der gleiche Ärger. Dann hab ich gesehen daß sich beim an der Kw. wackeln das ganze Lager im Sitz in Hubrichtung mitbewegt.
Seit dem hab ich den Motor nicht weiter angefasst.

Vom Lagersicherungskleber bin ich nicht überzeugt da das Spiel meiner Meinung nach zu groß ist.

Ich hab schon überlegt in den Lagersitz was einschweißen zu lassen und wieder auf das orinale Maß aufdrehen zu lassen.
Was haltet ihr davon? Hat jemand damit Erfahrungen?

Fals diese Reparaturidee auch keinen dauerhaften erfolg bringen würde, wo würde man für die ETZ150 neue Motorgehäuse zu kaufen kriegen?

_________________
MfG Robert (oder SCHUI, wie ihr wollt)


Fuhrpark: MZ:
(ES150/1 /1970), ES150/1Trophy /1975, (ES250/2Trophy deLuxe SW noch Solo /1971),
TS150deLuxe /1978, (TS250 /),
( ETZ150.1deLuxe /1987), (ETZ150.2 /1987),

Simson:
KR51/1K /1977, KR51/2L /1980, (KR51/1H /), (KR51/1K deLuxe /1980),
(SR4-2/1/), SR4-3 /1968,
S51electronic /1983, (S51..... /1980 bis 1988),
(SR50 /),
(SL1S /),

IWL:
(SR59Berlin /),

LADA NIVA 1,9D /1996, Camptourist CT6-2, (Bastei 2 /), HP500.01/16 /1987
Belarus MTS 572 /1994
(Trabant601S-Universal /1985)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 23. Januar 2011 22:46 
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SCHUI-RS88 hat geschrieben:
Hallo MZ schrauber

Ich habe mal die Suchfunktion misbraucht und häng mich einfach mal an diesen treed ran.

Ich hab mit meinem ETZ150 Motor das gleiche Problem.
Unter Last (zum Schluß waren gegen Wind grade noch 60km/h möglich) hat die Kurbelwelle angefangen zu springen und der Unterbrecher dadurch nicht mehr rchtig gearbeitet.
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Mahlzeit!
neue Gehäuse gibts bei Schubert, allerdings ohne Getrenntschmierung.
Produktübersicht >>> MZ >>> E R S A T Z T E I L E >>> Motoren u. -teile >>> Gehäuse + Deckel + Kleinteile

ohne DZM-Antrieb 129Euro, mit 165Euro.

Gruss Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 23. Januar 2011 23:00 
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Das ist ja Top.
Getrenntschmierung ist mir egal.
Mit Drehzahlmesser für meine deLuxe und ohne für meine Standart reicht schon.
Ich glaub ich beleb meine ETZen doch eher wieder als ich gedacht hab.

Sind in die Gehäuse Motornummern eingeschlagen? Wenn nicht kann ich meine ETZen ja sogar Motoren mit der originalen Motornummer verpassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 23. Januar 2011 23:08 
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k.P. frag am besten da nach.

Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 24. Januar 2011 02:20 
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Dorni hat geschrieben:
SCHUI-RS88 hat geschrieben:
Hallo MZ schrauber

Ich habe mal die Suchfunktion misbraucht und häng mich einfach mal an diesen treed ran.

Ich hab mit meinem ETZ150 Motor das gleiche Problem.
Unter Last (zum Schluß waren gegen Wind grade noch 60km/h möglich) hat die Kurbelwelle angefangen zu springen und der Unterbrecher dadurch nicht mehr rchtig gearbeitet.
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Seit dem hab ich den Motor nicht weiter angefasst.

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Gruss Robert


Vor ein paar Monaten gab es die Gehäuse auch noch orginal und als Nachbauten mit Getrenntschmierung. Ich habe zu lange gewartet. Ebbe in der Kasse :oops:
Nun gibt es keine mehr. Ich könnte mir ein Ei abbeißen.
Getrenntschmierung ist perfekt

Gruß Hardi

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was heute nicht richtig ist kann morgen schon falsch sein


Fuhrpark: ETZ 250

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 24. Januar 2011 08:14 
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Lagerkleber wär wohl mein erster Versuch. Wenn der Spalt größer ist, gibts Loctite 648 oder bei noch größer 660(mit Aktivator). Das hält, aber man muss dann schon aufpassen, dass man zentrisch klebt. Zerlegen ist auch kein Akt, wenn man das Gehäuse auf gute 120° erwärmt.
Ausbuchsen geht, mehr wie 1mm Wandstärke braucht die Buchse nicht. Auch da ist wieder die Schwierigkeit, dass man wirklich zentrisch bleibt.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 17. Februar 2011 18:49 
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Ich hab da noch mal eine Frage zu den Lagersitzen.

Welchen Durchmesser dürfen die Lagersitze maximal genau haben?

Kann ich das mit einem Digitalmesschieber ausmessen oder brauch ich dafür eine Messchraube?

Hab nämlich noch einen Motor liegen den ich mal für 50€ vom Bekannten gekauft hab.
Den wollte ich mal aufmachen und ausmessen ob die Kurbelwellenlagersitze gut sind und der Aufbau sich lohnt oder ob der Block auch hoffnungslos ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 17. Februar 2011 19:07 
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Ich denke du hast das gelernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 17. Februar 2011 19:58 
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Die erforderliche Meßgenauigkeit wird nur mit gerät erreicht, was dir nicht zur verfügung stehen wird.
Entweder, du wendest dich an einen Motorinstandsetzungsbetrieb, der so was hat.

Oder du verläßt sich auf Tastsinn und optische Prüfung - so wie das eigentlich alle MZ-Fahrer machen.
Achte auch auf die Flächen der Kurbellageraußenringe.

Gebrauchte Motoren, bei denen die Kurbellagersitze nicht schon mal was mitgenommen haben, wirst du eher nicht finden.

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Arne


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 17. Februar 2011 21:07 
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Ich habe einen EMW-Motor,der im hinteren Lagerdeckel eine Bronzebuchse hat.
Da muss ebenfalls mal der Lagersitz im Deckel ausgeschlagen sein und ein findiger Schrauber eine Bronzebuchse mit 1,5mm Wandstärke eingepreßt haben.
Ich wiederum habe nun darin das hintere Kugellager eingepresst und fahre so rum ohne groß drüher nachzudenken.
Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 17. Februar 2011 22:19 
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Über die Fluchtung von Wellenlagersitzen sollte man schon mal etwas nachdenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. Februar 2011 08:06 
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ETZploited hat geschrieben:
Über die Fluchtung von Wellenlagersitzen sollte man schon mal etwas nachdenken.

Stimmt!
Bei der MZ sicherlich komplizierter.
Da man bei der EMW erst das hintere Rollenlager so ausbuchsen kann und dann das vordere Gleitlager fluchtend dazu bohren und reiben.
Aber wenn Thor eine CNC-Maschine hat,dann wird er das schon irgendwie hinbekommen.
Ich habe schon öfter erlebt,daß man sich über manche Dinge viel zu komplizierte Gedanken macht und die Umsetzung dann doch kinderleicht war.
Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. Februar 2011 09:41 
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Die Frage hatte er vor 2 1/2 Jahren gestellt :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. Februar 2011 13:48 
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ETZploited hat geschrieben:
Die Frage hatte er vor 2 1/2 Jahren gestellt :wink:

Mist,da bin ich dem Leichenfledderer SCHUI erlegen ;D
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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. Februar 2011 17:40 
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ETZploited hat geschrieben:
Über die Fluchtung von Wellenlagersitzen sollte man schon mal etwas nachdenken.


Wird schon nen Grund haben, warum da C3 Lager reingehören.


Fuhrpark: MZ TS250/1 + Superelastik und diverse Modifikationen, http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=24156
http://www.landwirt.com/Videos/Landtech ... 0-160.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011 00:21 
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Ich hab Kfz-Mechatroniker gelernt und nicht Motoreninstandsetzer.
Hab in meinem Beruf leider noch nicht das Vergnügen gahabt Lagersitze auszumessen.

Nicht Leichenfledderer! Nur jemand der sich an die Forumregeln hält und seine Frage, wenn sie genauso schon mal gestellt wurde an ein altes Thema ranhängt. :wink:

Das mit dem Meßschieber war eine blöde Idee. Damit komm ich ja garnicht an. Aber wer mit Nonius umgehen kann der Kann mit einem Manuellen genauso genau wie mit einem digitalen messen.

Wie groß darf der Durchmesser des Lagersitzes denn maximal sein?
Was für eine Messgenauigkeit brauch ich denn dafür?
So ine Meßschraube in der passenden Größe kostet doch nicht so viel.
Oder ist eine Meßschraube zu ungenau?

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MfG Robert (oder SCHUI, wie ihr wollt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011 00:34 
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Wenn dann brauchst du eine innenmessschraube, und ich denke mal die wirst du nicht für 100€ in der Grabelkiste finden...

Warum eigendlich messen? Sind keine Kanten fühlbar und das Lager fält nicht in das kalte Gehäuse ist alles OK.

Achja, die Maße der Passung stehen im Tafelwerk.

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40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

OT-Partisanen-Lokkomaddin

Nur echt mit langen Loden und Bart!!


Dacianitis ist schlimm :-)


Fuhrpark: Keine aktive MZ mehr. Dafür einer 1300er Dacia von 73 und einen 1200er von 17. Kombiniert mit einem Camptourist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 19. Februar 2011 01:31 
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Ich meinte ja auch eine Innenmeßschraube.
Mit einer Bügelmeßschraube lässt sich ein Sitz im Gehäuse nicht ausmessen.
Sind brauchbare Innenmeßschrauben so viel teurer als Bügelmeßschrauben?
Bügelmeßschrauben sind doch viel günstiger zu bekommen.

Das Lager wird nicht in den kalten Lagersitz reinfallen.
Das Problem bei der ETZ150 ist ja nicht daß das Lager im Sitz hin und her rutscht,
sondern daß die Lagersitze in Hubrichtung des Kolbens ausgeschlagen sind und daß sich der Lageraußenring sich dieser Eiform anpasst und dadurch die Kurbelwelle radiales Spiel in Hubrichtung hat.
Im rechten Winkel zur Hubrichtung schlägt der Rechte Lagersitz ja nicht aus.

Dann werd ich mal ein Blick ins Tabellenbuch werfen.

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Simson:
KR51/1K /1977, KR51/2L /1980, (KR51/1H /), (KR51/1K deLuxe /1980),
(SR4-2/1/), SR4-3 /1968,
S51electronic /1983, (S51..... /1980 bis 1988),
(SR50 /),
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(SR59Berlin /),

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. März 2011 22:18 
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Ich hab da nochmal eine Frage wegen meinen ausgeschlagenen rechten Kurbelwellenlagersitz.

Passt jede rechte ETZ150Motorgehäusehälfte mit jeder linken ETZ150Motorgehäusehälfte zusammen?
Oder wurden die Motorgehäusehälften immer paarweise aufeinander abgestimmt gefertigt?

Ich hab in meinem Teilelager einen ETZ150 Motor wiedergefunden den ich wegen irgendeinen Bruch an der linken Gehäusehälfte ausgebaut hatte.
Bei dem Motor war der rechte Kurbelwellenlagersitz nämlich noch in Ordnung.

Jetzt hab ich überlegt von den wiedergefundenen Motor die rechte Hälfte und von meinen eingebauten Motor die linke Hälfte zu nehmen und die beide zusammen zu schrauben.

Funktioniert das oder kann ich mir die Arbeit sparen?

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MfG Robert (oder SCHUI, wie ihr wollt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. März 2011 22:32 
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Man könnte doch den neuen Ring 5/100 konisch drehen(dickere Seite natürlich inne) und dann einschrumpfen? So wird es ja auch bei Fentilsitzringen gemacht. Damit spart man sich das einkleben und die Passung ist perfekt. Warscheinlich müsste man sich dazu einen Einpassdorn drehen?

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Hier steht jetzt keine Politik, auch nichts über Illegale oder Meinungsfreiheit. Fast wie vorher.
Nein zum Dieselfahrverbot!!!


Fuhrpark: ES 250 Bj1959 Optisch Original jedoch mit kleinen Veränderungen: ES 300er Motor , Elektronischer Tacho, Duplexbremse vorn, Rollerlichtmaschine von PGO, Kupplung leichter, Steuerzeiten geändert, über 25 PS und 37nM. Viele Edelstahlteile: Rücklicht, Zierstreifen, Bremsgestänge, Batterie- Halteband, Krümmer, Auspuff mit Halterungen und viele Schrauben; Ansonsten: XL50, CB50 und R nineT

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 18. März 2011 22:47 
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Die Gehäusehälften sind paarweise zusammen gutgebohrt und somit NICHT tauschbar !!!

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Lothars Fibel für Vergasereinstellung: http://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIGE ... ungBVF.htm

ES 250 Kickstarterantrieb auf jeden Fall auf TS oder ETZ wechseln !
siehe: viewtopic.php?f=4&t=30624&p=1158985&hilit=kickstarterwelle+ertz#p1128457


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 19. März 2011 00:30 
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Ich hätte noch ein gutes gebrauchtes ETZ 250er Gehäuse da, wen´s interessiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 19. März 2011 00:53 
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Na gut denn spar ich mir die Arbeit beide Motoren zu zerlegen.
Danke für das Angebot. Ich habe aber die kleine ETZ.

Wenn Gehäusehälften nur paarweise zusammen passen, darf man denn Leute tot schlagen die bei ebay zwei zusammengehörende Gehäusehälften in zwei einzelnen Auktionen verkaufen?

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MfG Robert (oder SCHUI, wie ihr wollt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kurbelwellenlagersitz
BeitragVerfasst: 19. März 2011 01:00 
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Ja, die darfst Du hauen! Und die. die´s kaufen auch.

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