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 Betreff des Beitrags: Zündaussetzer nach Lerlaufphase
BeitragVerfasst: 12. Juni 2006 23:34 
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Registriert: 16. Februar 2006 13:30
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Hallo die Runde,
meine Emme (TS250/1 Gespann) macht mir Probleme.
Also Sie springt klasse an und geht geht ab wie schmitz-Katze das es eine Freude ist.(Bei Digitaler Fahrweise)
Nun zu den Mucken :
Nach Gemütlichen Fahrten mit geringerer Drehzahl bzw. nach längeren
Ampelphasen im Lerlauf muckt Sie (Zündaussetzer)beim Beschleunigen
ganz gewaltig.
Wird sie dann wieder Höher drehend (Digital)gefahren zündet Sie
nach einer Weile wieder ganz normal durch.
Wird im Muckbetrieb umgehend eine neue Zündkerze eingeschraubt
ist das Problem auch schlagartig weg.
Die ausgebaute Muckkerze ist Kaffebraun bis leicht Rußig.
Die Lerlauf -luft schraube habe ich schon 3,5 umdrehungen auf.
Den Starter-schieber habe ich Kontroliert .Er schließt und der dichtgummie
ist OK.
Wer kann mir weiterhelfen ??

mfg. Michael (LM MZ 1)


Fuhrpark: Gespanne
MZ TS 250/1

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 Betreff des Beitrags: Re: Zündaussetzer nach Lerlaufphase
BeitragVerfasst: 13. Juni 2006 02:57 
LM MZ 1 hat geschrieben:
Nach Gemütlichen Fahrten mit geringerer Drehzahl bzw. nach längeren
Ampelphasen im Lerlauf muckt Sie (Zündaussetzer)beim Beschleunigen
ganz gewaltig.
Wird sie dann wieder Höher drehend (Digital)gefahren zündet Sie
nach einer Weile wieder ganz normal durch.

Hört sich an wie eine zusammenbrechende Bordspannung >> Batterie

LM MZ 1 hat geschrieben:
Wird im Muckbetrieb umgehend eine neue Zündkerze eingeschraubt
ist das Problem auch schlagartig weg.
Die ausgebaute Muckkerze ist Kaffebraun bis leicht Rußig.
Die Lerlauf -luft schraube habe ich schon 3,5 umdrehungen auf.

Falscher Weg & falsche Einstellung


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 Betreff des Beitrags: Re: Zündaussetzer nach Lerlaufphase
BeitragVerfasst: 9. Juli 2006 16:20 
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Registriert: 19. Mai 2006 22:04
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Alter: 67
Hi, bin neu hier und habe exakt das gleiche Problem mit der TS250/1 - aber heftiger und die urlaubsfahrt steht an... :-(

Der Zündfunke ist nicht besonders stark, aber da. Und die Batterie ist relativ neu... Nach bummelfahrt oder wenn das Licht an ist, verschluckt sie sich schnell, bis hin zum stehenbleiben. Springt kalt gut an, warm nur sehr widerwillig. Hat jemand Tipps???
Werner

LM MZ 1 hat geschrieben:
Hallo die Runde,
meine Emme (TS250/1 Gespann) macht mir Probleme.
Also Sie springt klasse an und geht geht ab wie schmitz-Katze das es eine Freude ist.(Bei Digitaler Fahrweise)
Nun zu den Mucken :
Nach Gemütlichen Fahrten mit geringerer Drehzahl bzw. nach längeren
Ampelphasen im Lerlauf muckt Sie (Zündaussetzer)beim Beschleunigen
ganz gewaltig.
Wird sie dann wieder Höher drehend (Digital)gefahren zündet Sie
nach einer Weile wieder ganz normal durch.
Wird im Muckbetrieb umgehend eine neue Zündkerze eingeschraubt
ist das Problem auch schlagartig weg.
Die ausgebaute Muckkerze ist Kaffebraun bis leicht Rußig.
Die Lerlauf -luft schraube habe ich schon 3,5 umdrehungen auf.
Den Starter-schieber habe ich Kontroliert .Er schließt und der dichtgummie
ist OK.
Wer kann mir weiterhelfen ??

mfg. Michael (LM MZ 1)


Fuhrpark: Kreidler RM, Bj. 72
BMW R26, Bj. 56
MZ TS 250/1, Bj. 82
BMW 650 GS, Bj. 2002

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 Betreff des Beitrags: Re: Zündaussetzer nach Lerlaufphase
BeitragVerfasst: 9. Juli 2006 16:50 
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webo hat geschrieben:
Hi, bin neu hier und habe exakt das gleiche Problem mit der TS250/1 - aber heftiger und die urlaubsfahrt steht an... :-(

Der Zündfunke ist nicht besonders stark, aber da. Und die Batterie ist relativ neu... Nach bummelfahrt oder wenn das Licht an ist, verschluckt sie sich schnell, bis hin zum stehenbleiben. Springt kalt gut an, warm nur sehr widerwillig. Hat jemand Tipps???
Werner

Hallo Michael, hallo Werner,
ich würde zuerst mal die Ladespannung mit einem Multimeter überprüfen.
Einfach mal im Stand (Motor aus), im Leerlauf und bei ansteigender Drehzahl beobachten.
Hab schon einige Fälle erlebt, wo das Übel auf Kontakschwierigkeiten der Steckverbinder beruhte, einfach mal überprüfen (sicherheitshalber).
Wenn die Batteriespannung zusammenbrechen bzw. bei Drehzahl nicht deutl. ansteigen sollte, würde ich eine Überprüfung der Kohlen (inkl. Schleifringe) und der Reglers (mechanisch/elektronisch?) vornehmen.

Jens

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Drum danke Gott als guter Christ, dass Du kein Ochs geworden bist!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10. Juli 2006 17:30 
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Hi und Danke für den Tipp! Die Batterie war natürlich nicht geladen, die Maschine stand seit April. Habe auch an den diversen Kontakten, Sicherungshalter etc. rumgewackelt, obs hilft?

Batteriespannung frisch aufgeladen: 6.3 V
Mit laufendem Motor steigt sie bis auf 7 V
mit dabei eingeschaltetem Licht sinkt sie wieder auf 6.7 V

Die Batterie ist neu (01/05 produziert und ein Jahr später bei einem großen Hamburger Händler :P erstanden aber ein Preiswert-Modell.

Probefahrt folgt noch - bin mal supergespannt...

Werner


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BeitragVerfasst: 10. Juli 2006 17:52 
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Skype:
Simsonemme
Das kannste
Zitat:
mit dabei eingeschaltetem Licht sinkt sie wieder auf 6.7 V
ruhig auf 7V erhöhen :D

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Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
Bild
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Fuhrpark: . TS150...Honda Seven Fifty... Fahrrad mit Kniescheibengelenkkupplung

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BeitragVerfasst: 10. Juli 2006 18:23 
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webo hat geschrieben:
Probefahrt folgt noch - bin mal supergespannt...


Ich auch!
Meine TS/1 habe ich mit ETZ Motor versehen und dem entsprechend auf 12V umgerüstet, ich finds weniger anfällig.
7V bei eingeschaltetem Licht finde ich aber in Ordnung, mal sehen wie es mit vollem Akku so geht... :?:
Ich denke, das ein elektronischer Regler bei 6V mehr Ausbeute bringt.
jens

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