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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 11:58 
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Also ich hab mich jetzt aufgerafft in die kalte Garage zu gehen und mich mal um meinen Antrieb zu kümmern. mein Gespann macht seit einiger zeit bedenkliche Knackgeräusche beim rückwärtsschieben. Also hab ich mal alles zerlegt.
Bild
Und dann habe ich folgendes in der Hand.
Bild
Das Kettenrad hat keine 10.000 Km gelaufen. Ich denke mal eigentlich sollte die Laufleistung deutlich höher liegen. Dieses resultat führe ich auf eine schlechte nachfertigungsqualität zurück. :?

_________________
Gruß
Christoph


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Fuhrpark: ETZ 250/300 Gespann
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Zuletzt geändert von cb am 25. Februar 2006 19:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 12:09 
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Die Hebebühne scheint wohl das Beste in der Garage zu sein!!!!


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 12:16 
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Besser Schmieren,deine Kette ist doch trocken gelaufen!Reibung,VerschleißBild


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 12:16 
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Wie neulich schon beschrieben, wenn Du das Teil umdrehst, kannst du noch einmal ca. 30TSD fahren. (Gut, im Gespann etwas weniger) :wink:

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

K3 ………...Bild


Fuhrpark: Suzuki RV125 VanVan 2003, K3.

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 13:45 
cb hat geschrieben:
Also ich hab mich jetzt aufgerafft in die kalte Garage zu gehen und mich mal um meinen Antrieb zu kümmern. mein Gespann macht seit einiger zeit bedenkliche Knackgeräusche beim rückwärtsschieben. Also hab ich mal alles zerlegt.

Das Kettenrad hat keine 10.000 Km gelaufen. Ich denke mal eigentlich sollte die Laufleistung deutlich höher liegen. Dieses resultat führe ich auf eine schlechte nachfertigungsqualität zurück. :?


Hallo Christoph..

Das scheint mir ein Nachfertigungsteil zu sein..gehe ich da recht in der Annahme???
Versuche dich durch die Linkliste/Händler zu schlängeln um ein Originalteil zu bekommen..denn damit müssen einfach locker 30-50000 km drin sein..eher mehr.

Gruss
Peter

Versuche es mal bei den "alten" Händlern..sowie K.-H. Settele..oder Ente
Sicher werden die Teile nicht billig sein,dafür halten sie aber auch 5x solange.


Zuletzt geändert von Ex User Otis am 25. Februar 2006 13:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 13:45 
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cb hat geschrieben:
Dieses resultat führe ich auf eine schlechte nachfertigungsqualität zurück

Da greift dann das gefügelte Wort "Wer billig kauft, kauft doppelt". Oder so ähnlich.
Ich habe gebrauchte Original-Kettenräder gesehen, die nach 30.000km besser aussahen...

Darf man erfahren, von wo das Nachbauteil stammt und was es kostete?
Dann könnte man endlich mal einen realistischen Preisvergleich Nachbau/Original anstellen.

Gruß
Kurt


Fuhrpark: ETZ250/A

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 14:12 
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Mein Kettenrad und Ritzel hat jetzt 34000km drauf und ist immer noch astrein.Hier fehlt eindeutig Fett und nix anderes.Die Kette ist ja schon verrostet-Beweis genug,oder??Das muss alles in Fett laufen dann klappt das.Es heißt Fettkettenkasten.......

Uwe

*der heute Bremsflüssigkeit und Getriebeöl gewechselt hat*


Fuhrpark: kkkkkk

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 15:03 
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Also
Das ganze hab ich gemacht um vor Billignachfertigungen zu warnen. Das ist das erste Kettenrad das ich gewechselt habe und ich habe gedacht das der Onlinehändler mit den 3 Großen Buchstaben-Rennzubehör auch Qualität verkauft. Mittlerweile weiß ich durch dieses :zustimm: Forum das dem nicht so ist.

Die Kette ist nichtmal angerostet, das sieht auf dem Bild etwas seltsam aus. Ich behandel die kette regelmäßig mit Vollsyntetischem Kettenspray.

@ Swammepaul: ich fahre bei jedem Wetter, das ganze jahr, ausschließlich und Die Garage kann ich nur Tageweise zum Schrauben benutzen falls sie gerade frei ist. :wink: Laternenparker!!!

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Gruß
Christoph


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 16:24 
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Außerdem könnte die Kette zu locker gehangen sein. Beides, Kette zu Locker und keine Schmierung, waren der Grund, warum an meiner ETS 150 mit nur 11PS nach 14400km :!: das Ritzel hinten genauso aussah.

_________________
OT-Partisammellorchen
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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 16:30 
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cb hat geschrieben
Zitat:
e Kette ist nichtmal angerostet, das sieht auf dem Bild etwas seltsam aus. Ich behandel die kette regelmäßig mit Vollsyntetischem Kettenspray.
vollsyntetetischen Kettenspray ist für O-Ring Ketten gedacht,wo die Laufrollen gekapselt sind,wo Fett drinn ist.Gedacht ist dieses Mittel voll allem,damit nicht bei offener Kette das Hinterrad vollgesaut wird.Bei MZ-ketten mit Kettenkasten immer einfaches Oel nehmen oder Fett.


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 16:37 
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Lorchen hat geschrieben:
Außerdem könnte die Kette zu locker gehangen sein. Beides, Kette zu Locker und keine Schmierung, waren der Grund, warum an meiner ETS 150 mit nur 11PS nach 14400km :!: das Ritzel hinten genauso aussah.


Hy Lorchen
Das hat sich jetzt innehalb kürzester zeit extrem verschlechtert. Ich hätte fast jedej Tag nachstellen können. Habe dann in letzer zeit etwas weniger Gas gegeben und gehofft bis zum (WE Garage frei) durchzukommen. Wie gesagt übelstes afermarket-Teil. Ich habe dierekt nachdem Kauf des Gespanns einen kompletten Kettensatz bein schon erwäntem Händler bestellt, um einen dazuhaben wenns soweit ist. Aber der vorhandene hat bis letztes jahr gehalten( wahr wohl ein Originaler)
Als ich bestellt habe wusste ich nichtmal das der ganze Ruckdämpfer am Kettenrad vergossen ist und fand c.a. 20? als günstig aber nicht unnormal. :oops:
Jetzt habe ich gleich einen Kettensatz in der Dimension 500er Rotax bestellt, der wird dann auch ne weile halten.

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Christoph


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Nordlicht hat geschrieben:
vollsyntetetischen Kettenspray ist für O-Ring Ketten gedacht,wo die Laufrollen gekapselt sind,wo Fett drinn ist.Gedacht ist dieses Mittel voll allem,damit nicht bei offener Kette das Hinterrad vollgesaut wird.Bei MZ-ketten mit Kettenkasten immer einfaches Oel nehmen oder Fett.


Hy Nordlicht
Ich muß zugeben das ich das Spray benutzt habe weil ich es schon hatte und weil es am einfachsten ist. aber die schmierwirkung ist doch vorhanden egal ob offene oder geschlossene Kettensysteme. Ich denke auch das selbst das beste Fett dieses Kettenblatt nicht gerettet hätte. :wink:

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Christoph


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Laternenparker!!!!!! Na ja, ganz so ist es nicht und ganz so wars auch nicht gemeint!!!! 1:0 für Dich!!!


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schwammepaul hat geschrieben:
Laternenparker!!!!!! Na ja, ganz so ist es nicht und ganz so wars auch nicht gemeint!!!! 1:0 für Dich!!!


:zustimm:

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Christoph


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 16:53 
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Wenns wirklich ein billiges Nachbauteil ist,nützt garnichts! :D Einfach weiches billiges Eisenzeugs,wech damit.


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 17:02 
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Nach den Spuren im Kettenkasten und den Haifischzähnen tippe ich auf eine zu stramm gespannte Kette. Das Kettenblatt kann sich bei schlechter Materialqualität verformen, aber die Späne im Kettenkasten sprechen eher für eine zu stramme Kette.

Beim Einstellen der Kettenspannung sollte jemand auf dem Motorrad sitzen. Die 10 cm Weg, die man die Kette herunterdrücken können soll, gelten unter Belastung.

10 cm sind natürlich absoluter quatsch!!! :twisted:

Die Kette darf sich bei der ETZ gerade so auf das Schwingenrohr drücken lassen. Gemessen wird auf dem Hauptständer, also bei entlasteten Stoßdämpfern. Bei der ETZ ist die o.g. Aussage völliger Blödsinn.

Ich schiebs auf Altersdemenz.

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Gruß
Achim


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Zuletzt geändert von Trophy-Treiber am 25. Februar 2006 18:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 17:07 
@cb...
Hast Du das Kettenrad ohne die Kette zu trennen rausbekommen und wenn ja, wie? Einfach vorn vom Ritzel ab, um hinten mehr Spiel zu haben?
Da ich meine gerade so haltbare Kette ungern trennen und erneut nieten würde, wäre das ne gute Idee....

Gruss, Martina


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 17:17 
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Nordlicht111 hat geschrieben:
@cb...
Hast Du das Kettenrad ohne die Kette zu trennen rausbekommen und wenn ja, wie? Einfach vorn vom Ritzel ab, um hinten mehr Spiel zu haben?
Da ich meine gerade so haltbare Kette ungern trennen und erneut nieten würde, wäre das ne gute Idee....

Gruss, Martina


Hy Martina
Ich habe das Kettenrad so ausgebaut . Aber die Kette ist auch total ausgeleiert und ist dadurch auch seitlich flexsibler und bei deiner Rotax ist die Kette auch etwas stärker. Wenn dein Kettenrad verschlissen ist währe se besser einen kompletten Kettensatz zu verwenden.

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Gruß
Christoph


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 17:17 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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Trophy-Treiber hat geschrieben:
. Die 10 cm Weg, die man die Kette herunterdrücken können soll, gelten unter Belastung.

10cm was für ketten fährst du :shock:

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Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Gründungsmitglied der LAIV-ÄKKE!
Seit 2018 Mitglied im GKV

Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


Fuhrpark: ETZ 300 mit Schweinetrog (läuft erstaunlich gut)
ETZ 300 (nicht 301) - Die TRANSERZ (läuft super)
Simson SR 50 - Der NOTHOCKER (muß ich noch zusammentüdeln)
Moto Guzzi California III - Der Pastabomber (laufete multo bene)
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Piaggio Ape TM 703 Longdeck - THE BEAST OF BURDEN (läuft gelassen/langsam)
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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 17:23 
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Trophy-Treiber hat geschrieben:
Nach den Spuren im Kettenkasten und den Haifischzähnen tippe ich auf eine zu stramm gespannte Kette. Das Kettenblatt kann sich bei schlechter Materialqualität verformen, aber die Späne im Kettenkasten sprechen eher für eine zu stramme Kette.

Beim Einstellen der Kettenspannung sollte jemand auf dem Motorrad sitzen. Die 10 cm Weg, die man die Kette herunterdrücken können soll, gelten unter Belastung.


Gude Achim
Ich glaube das liegt eher daran das in letzter zeit das Kettenblatt so vergurkt war, da ist mit einem normalen abrollen der Kette nichts zu wollen. :?Das muß Spahnen Bild

:lol:

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Gruß
Christoph


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 17:43 
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cb hat geschrieben:

Hy Nordlicht
Ich muß zugeben das ich das Spray benutzt habe weil ich es schon hatte und weil es am einfachsten ist. aber die schmierwirkung ist doch vorhanden egal ob offene oder geschlossene Kettensysteme. Ich denke auch das selbst das beste Fett dieses Kettenblatt nicht gerettet hätte. :wink:

Hallo Christoph!
Also ich kann nur immer wieder betonen, ich schwöre auf Molykotefett für die Ketten!
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 18:01 
CB, bei mir gehts nicht um verschlissene Kettenräder, mir ist mein Tachoantrieb abhanden gekommen....und wenn man einen neuen Kettensatz verbaut, ist wohl immer auch ne neue Kette dran, soviel hab ich bislang schon gelernt....das eine schliesst das andere (fast) immer ein.....
Gruss, martina


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 18:38 
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Nordlicht111 hat geschrieben:
CB, bei mir gehts nicht um verschlissene Kettenräder, mir ist mein Tachoantrieb abhanden gekommen....und wenn man einen neuen Kettensatz verbaut, ist wohl immer auch ne neue Kette dran, soviel hab ich bislang schon gelernt....das eine schliesst das andere (fast) immer ein.....
Gruss, martina


:oops: Sorry, das hätte ich mir denken können. Ich würde es einfach mal ausprobieren, die Kette kann man immernoch trennen. Das einbauen ist warscheinlich schwieriger weil du die kette von hinten über das kettenrad bekommen mußt und durch den Kettenkasten nich gut festhalten kannst. Das gibt schwarze Finger. :wink:

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Gruß
Christoph


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Fuhrpark: ETZ 250/300 Gespann
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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 18:40 
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sammycolonia hat geschrieben:
Trophy-Treiber hat geschrieben:
. Die 10 cm Weg, die man die Kette herunterdrücken können soll, gelten unter Belastung.

10cm was für ketten fährst du :shock:



Uuuups, jetzt, wo Du es sagst! :oops:

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Achim


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 19:11 
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Christoph,
Du mußt unbedingt mal Dein Nummernschild putzen!
Da ist ja selbst bei den Fototapeten nix zu erkennen.... :gruebel: .

[schild=10 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]480 x 360 reicht![/schild]

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Andreas hat geschrieben:
Christoph,
Du mußt unbedingt mal Dein Nummernschild putzen!
Da ist ja selbst bei den Fototapeten nix zu erkennen.... :gruebel: .

[schild=10 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]480 x 360 reicht![/schild]


OK :oops:

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Hy Andreas
Ich habe die Bilder im Photobucket verkleinert, neu Kopiert edit gedrückt und ausgetausch. aber es hat sich nichts getan :?:

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Hab´s geändert, die Fotos liegen allerdings jetzt bei funpic.

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Andreas hat geschrieben:
Hab´s geändert, die Fotos liegen allerdings jetzt bei funpic.


OK! Danke

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Wormser hat geschrieben:
Mein Kettenrad und Ritzel hat jetzt 34000km drauf und ist immer noch astrein.Hier fehlt eindeutig Fett und nix anderes.Die Kette ist ja schon verrostet-Beweis genug,oder??Das muss alles in Fett laufen dann klappt das.Es heißt Fettkettenkasten.......

Uwe

*der heute Bremsflüssigkeit und Getriebeöl gewechselt hat*


Sorry Uwe..wenn du gestattest..

aber es ist eben kein Fettkettenkasten..
Fettkettenkästen sind..so wie damals z.B. von Becker gefertigt..in sich ein geschlossenes..dichtes System...

Leider ist das bei MZ kaum der Fall.

Je mehr man in das teilweise geschlossene Trum an Fett einfüllt..desto mehr erhält man hinten am Plaste-Kasten und an der Hinterrad-Felge wieder heraus,da der hintere Plaste-Kasten eben leider kein geschlossener ist.

Gruss
Otis


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 20:52 
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Otis hat geschrieben:

Sorry Uwe..wenn du gestattest..

aber es ist eben kein Fettkettenkasten..
Fettkettenkästen sind..so wie damals z.B. von Becker gefertigt..in sich ein geschlossenes..dichtes System...

Leider ist das bei MZ kaum der Fall.

Je mehr man in das teilweise geschlossene Trum an Fett einfüllt..desto mehr erhält man hinten am Plaste-Kasten und an der Hinterrad-Felge wieder heraus,da der hintere Plaste-Kasten eben leider kein geschlossener ist.

Gruss
Otis


Hy Otis
So ein änliches problem hatte ich als der Ritzelsimmering defeckt wahr, die soße ist hinten schön über die Felge gelaufen. Was ist denn dann die vorgesehene Fett/ ÖL oder Kettenspray lösung ?

_________________
Gruß
Christoph


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 21:04 
cb hat geschrieben:

Gruss
Otis




Christoph...


Bei einer neuen sauberen Kette beginnst du von vornherein mit Kettenspray..

Die Qualität kann Louis oder Gericke oder ähnliches sein..
Ich benutze simples "weisses" von Louis..ebenso für die 2-Takter -Kette wie die O-Ring-Kette meiner Rotax.

Preiswert-gut--

Da kein Kettenfett aus der Spray-Dose länger als ca. 200-300 Kilometer anhaftet muss es keine Super-Dooper Qualität sein..
..womit ich aber bestätige,dass das von Louis schon recht gut ist..für den kleinen Preis.
Lose aufgetragene Fette haben kaum Anhaftung an Ketten..und werden sogleich weggeschleudert..
In einem echten Fett-oder Öl-kettenkasten könnte man ein Fett-/Ölniveau halten..bei MZ aber verliert man alles überschüssige über den Plaste-Kasten am Antrieb..

Und wer reinschmiert ohne Ende..beruhigt nur sein Gewissen..gibt aber der Kette keinen Dauerschutz...

fly-fly away..

Grüsslä
Otis


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 21:22 
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Hallo Foristi,
ich habe mich hier in der neuen Heimat jetzt auch wieder angemeldet.
Zum Thema:

Vorneweg:
Vermutlich wird die Diskussion um die Kettenschmierung einen ähnlich eindeutigen Ausgang wie die Öl- und Kerzendiskussion haben.
Hier nun meine Meinung:
Ich denke, dass Fett, insbesondere Fett mit MOS2-Zusatz, im MZ-Kettenkasten durchaus als Schmiermittel angebracht ist.

Zum einen kann sich in den Kettenschläuchen ein gewisses Fettreservoir bilden, in dem die Kette gewissermaßen bei jedem Umlauf "nachgeschmiert" wird, zum anderen ist der Kettenkasten ja für eben diese Schmierung konstruiert.
Ich bezweifel nämlich ganz stark, auch wenn ich das mangels eigener Erfahrungen nicht weiss, dass es in der DDR das gute weiße Kettenspray vom Louis (und auch sonst kein vergleichbares) gab.

Ich wäre im Übrigen, und da bekenn ich mich jetzt mal zu, auch viel zu faul, alle 200 bis 300Km die Kette zu schmieren.
Das wäre ja bei jedem Tankstopp :shock: .
Ich hab ja schon Probleme, so als reiner Alltagsfahrer, die Zündeinstellintervalle unter der 5000KM Grenze zu halten.
Ich habe aber bei allen Reparaturen, bei denen die Kette zum Vorschein kam, immer einen schönen Schmierfilm auf derselben vorgefunden (wohlgemerkt LM MOS2 fettgeschmiert).

Viele Grüße
Hendrik


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 22:18 
chaosmechaniker hat geschrieben:

Viele Grüße
Hendrik


Hallo Hendrik..

Da meine Ketten recht lange halten..kann es so verkehrt net sein..denn seit den 70ern gibt es Kettenspray..und das nicht ohne Grund.

Eine Frage..Hendrik..die du mir plausibel beantwortest..:Wie soll das fortgeschleuderte Fett..nennen wir es Randschmierung..an die Stellen kommen,an die es gehört..nämlich innen an die Kette..in den Bereich..an dem die kette nämlich über die Ritzel läuft..

Genau das! kann eine Rest/Rand/ Schlauch..Schleuder-Fett- Schmierung nämlich nicht..und genau deshalb verschleissen Ketten/Ritzel..etc. eher/schneller..

Aber btw. jeder wie er mag..bei mir weiss ich halt seit mind. 30 Jahren warum Ketten und Ritzel eine angemessene Lebensdauer haben..

Dafür braucht es weder Louis..noch Gericke..noch HÄHME..

adjö
munter bleiben

Gruss
PS


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 10:24 
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aber es ist eben kein Fettkettenkasten..
Fettkettenkästen sind..so wie damals z.B. von Becker gefertigt..in sich ein geschlossenes..dichtes System...

************

Du darfst den MZ Kasten auch nicht mit einem Becker vergleichen.Der Becker war ein gesclossenes System,der MZ nicht .Ist aber trotzdem ein Fettkettenkasten .Der MZ ist eben nicht dicht aber auch einfacher und billiger in der Herstellung.Ich weiß noch, ein Freund meines Bruders hatte einen Becker an seiner Suzuki GT750 Wasserbüffel,ein wirklich Superteil in den 70igern.Wird heute mit Gold aufgewogen.Lange Rede,kurzer Sinn,die MZ Kette mit Spray zu behandeln ist absolut kontraproduktiv,weil die Kettenschläuche auch Schmierung sprich Fett brauchen.
Persönlich spann ich die Kette nach Wildschrei,so wie er das in seinem Buch beschreibt.Und das funzt erste Sahne.

Uwe


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 14:41 
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Der MZ-Kettenkasten ist kein Fettkasten, Kettenspray ist gut und das regelmäßige schmieren mit irgeneinem möglichst klebrigen Fett auch, in den Schläuchen lagert sich "Reservefett" ab, manche Nachbauten sind Scheiße, der berühmte Becker-Kettenkasten ist dichter, der MZ-Kettenkasten übernimmt neben dem Schutz auch die Führung der Kette...

... eigentlich habt Ihr ALLE Recht.

Aber zurück zum Haifischkettenblatt:

Es kommt auch ein wenig auf die verwendete Kette an. Und auf die verwendeten Kettenschläuche - es gibt da gewisse Nachbauten, denen die inneren Führungskämme gänzlich fehlen...

Wie siehts damit aus?
Und wie schaut das Antriebsritzel aus?

Gruß
Kurt


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 15:55 
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VielRost hat geschrieben:
Der MZ-Kettenkasten ist kein Fettkasten, Kettenspray ist gut und das regelmäßige schmieren mit irgeneinem möglichst klebrigen Fett auch, in den Schläuchen lagert sich "Reservefett" ab, manche Nachbauten sind Scheiße, der berühmte Becker-Kettenkasten ist dichter, der MZ-Kettenkasten übernimmt neben dem Schutz auch die Führung der Kette...

... eigentlich habt Ihr ALLE Recht.

Aber zurück zum Haifischkettenblatt:

Es kommt auch ein wenig auf die verwendete Kette an. Und auf die verwendeten Kettenschläuche - es gibt da gewisse Nachbauten, denen die inneren Führungskämme gänzlich fehlen...

Wie siehts damit aus?
Und wie schaut das Antriebsritzel aus?

Gruß
Kurt


Die Kette ist eine Japanische in verstärkter Qualität ohne O-Ringe. Die Kettenschläuche sind schon drauf seit ich das Mopped habe?
Das Antriebsritzel sieht im verhältniss wesentlich besser aus, keine sonderlich starke abnutzung. Ich habe aber im letzten Jahr c.a. 2 unterschidliche Übersetzungen getestet. D.h. die Ritzel haben weniger gelaufen.

_________________
Gruß
Christoph


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 16:47 
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Otis hat geschrieben:

Da kein Kettenfett aus der Spray-Dose länger als ca. 200-300 Kilometer anhaftet muss es keine Super-Dooper Qualität sein..

Otis, da muß ich Hendrik zustimmen: Alle 200-300 km hab ich auch keine Lust zum Schmieren! Meine Ketten werden alle 6000 km mit Molykotefett (enthält MoS?) geschmiert, das langt! Halten 30 bis 40.000 km (Silverstar).
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 16:51 
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cb hat geschrieben:
Das Antriebsritzel sieht im verhältniss wesentlich besser aus, keine sonderlich starke abnutzung. Ich habe aber im letzten Jahr c.a. 2 unterschidliche Übersetzungen getestet. D.h. die Ritzel haben weniger gelaufen.

Aha, da kommen wir der Sache schon näher! Dann MUSS es die Qualität des Kettenrades gewesen sein; denn ein Kettenrad hält normalerweise immer deutlich länger als ein Ritzel. Habe noch nie ein Kettenrad austauschen müssen, sehr wohl aber Ritzel (und natürlich Kette).
Wär´s falsche Spannung/zu wenig Schmierung gewesen, dann würden Deine Kette und das Ritzel jetzt super-gruselig aussehen... wenn das Kettenrad schon solche Haifischzähne aufweist! ...
Gruß, Martin.


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