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 Betreff des Beitrags: ETZ251 Gespann geht unter Last aus
BeitragVerfasst: 11. April 2009 23:50 
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..das heißt, nach ziemlich vielen RUmprobieren habe ich jetzt folgendes Problem:

ETZ251 Gespann, elektronische Zündung, elektronische Regler, BVF 30N-1 Gaser, original wie damals vom Händler.
schon ausprobiert:
- neue Kerzen
- neue Stecker
- Tankentlüftung geprüft, also mit offenem Tank versucht zu fahren
- neue Dichtungen Ansaugstutzen
- neuer SChwimmer und Ventil
- alle Düsen original und absolut frei
- Motorgehäuse und Zylinder mit Bremsenreiniger abgesprüht, keine Veränderung der Motordrehzahl
- Nadelstellung nach Neuber
- Getriebeöl richt nicht nach Benzin
- Batterie ca. 12,7 V
- Durchfluss noch nicht gemessen
- keine Veränderung bei Licht an oder aus
- Choke hat den Gummistopfen drin
-
Anspringen tut die Kiste relativ gut, tuckert dann im Standgas und gezogenem Choke vor sich hin, Leerlauf ca. 1200 U/min. Es dauert relativ lange, bis man den Choke loslassen kann. Dann nimmt der Motor auch im Leerlauf Gas an, bleibt auch an, wenn man Gas wegnimmt. Tuckert dann weiter bei 1000 bis 1200 U/min. Wenn man jetzt losfahren möchte, kann man soviel Gas geben wie man will, der Motor geht aus, es sei denn man zieht ganz schnell den Choke. Da machste nix. Mit 3000 bis 3500 sollte man doch wohl losfahren können, aber die Kiste verhält sich dann so, als ob man den Zündschlüssel rumdreht. Woran kann das liegen?
Doch am falschen Schwimmerstand? Wenn ich dem Gaser mehr Sprit gönne, dann läuft der trotz neuen Ventils gnadenlos über, stelle ich den etwas knapper ein, kommt kein Sprit rein. Stelle ich den Schwimmer nach Neuber ein, dann ist es wie oben beschrieben, aber der Gaser läuft trotzdem ganz wenig über.
Was mir aufgefallen ist, das die Kiste trotz Choke wenig qualmt und die die Drehzahl etwas zu anfang rauf und runter geht. Ich glaube nicht, das es die Simmerringe sind, denn dann würde der Motor unkontrolliert hochdrehen.

Langer Text, kurze Frage: Warum geht der Motor unter Last aus? Ich kapiere es nicht. :evil:

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 06:19 
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luft filter zu ? - benzinhahn dicht :gruebel:

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 08:10 
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Düsen vertauscht beim Zusammenbau? Nadel verbogen? Lief sie denn vorher?


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BeitragVerfasst: 12. April 2009 09:58 
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Hallo Kett,

schau mal nach dem Messingröhrchen unter der Schwimmerkammer. Offen?????
Ich habe Jahre gebraucht um das zu finden!

Gruß janus


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BeitragVerfasst: 12. April 2009 10:15 
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Danke für die Tipps.

Messingröhrchen kann ich durchpusten, werde aber nochmal vorsichtig "stochern", ob da was drinhängt.
Letztes Jahr lief sie noch einwandfrei. Düsengrößen sind die originalen, ein vertauschen ist nahezu ausgeschlossen. Verharzen kann der Gaser nicht, da Getrenntschmierung. Gasschieber- und griff flutschen ohne Probleme auf und runter. Da hakt nichts. Die Nadel werde ich mal eine Kerbe höher hängen.
Beninhahndurchfluss muß ich noch messen. Dann werde ich nochmal neue Kerzen und Stecker kaufen. Den Luftfilter hatte ich noch gar nicht geprüft. Der ist doch so gut eingebaut und beim Gespann auch wunderbar zu erreichen für mich als mittlerweile Straßenbastler :evil: . Aber das werde ich mal machen.

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BeitragVerfasst: 13. April 2009 21:20 
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Durchfluss habe ich heute dreimal gemessen. Ergebnis: 267ml in 1min. So wie es sein soll.

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BeitragVerfasst: 13. April 2009 21:25 
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Der Vergaser darf aber nicht Überlaufen ,auch nicht ein bißchen.
gruß Hermann C.

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Gruß Hermann C.


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BeitragVerfasst: 13. April 2009 22:03 
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Hallo,

wir hatten einmal ein ähnliches Problem ; der Motor einer ETZ 250 Solomaschine nahm bei 4000 U/min kein gas mehr an --> Hauptdüse lose und nach unten ins Vergasergehäuse gefallen, Vieleicht solltest du alle Düsen gründlich nachziehen??

Vielleicht ist die Ölpumpe defekt oder das Seilzugspiel falsch eingestellt!? :roll:
Es kann auch sein das der Auspuff verkokt ist und der Motor das Abgas nich los wird und es somit zum Stau kommt. (einfach mal ohne Auspuff fahren) :roll: :?
Es kann auch möglich sein das die Zündung sehr extrem verstellt ist. (hatte ich mal bei einem, simson-moped)

Hoffe dir weitergeholfen zu haben.......MfG

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MfG :wink:
Leistung gibt an wie schnell es vor die Wand fährt. Drehmoment, wie fest!


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BeitragVerfasst: 14. April 2009 22:29 
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@Hermann C: das ist das größte Problem. Der Vergaser tropft. Verstell ich den SChwimmer, dann kommt nichts mehr rein. Also da muß ich nochmal ran. Gleiches war bei dem neuen Schwimmer. Eingebaut und es kam kein Sprit raus.
Ok. weiter gehts. Das sich die Zündung von einem halben Jahr Stillstand verstellt glaube ich nicht :) Düsen werde ich bei der Schwimmerkontrolle auch nochmal nachziehen.
Danke erst einmal. Ich halt euch auf dem Laufenden.

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BeitragVerfasst: 18. April 2009 14:48 
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Aktuell: Schwimmer exakt eingestellt. Jetzt pisst es aus dem Überlauf wie ein Kieslaster. :evil:
Zündkabel und Stecker und Kerze erneuert. Alles überprüft, Luftfilter ist auch in Ordnung. Kiste weider zusammengebaut. Sprang an, Standgas gut. Angefahren hat funktioniert, 100m weit, dann ist das Standgas wieder abgesackt, so weit, daß der Motor gerade noch anbleibt. Aus dem Vergaser tropft es aus dem Überlauf. Dann die Probe: benzinhahn zu bis das Tropfen aufgehört hat. Dann lies sich die Kiste so lange normal bewegen, bis die SChwimmerkammer leer war. Ich raffe es nicht. Der Schwimmer ist exakt auf diese 4mm eingestellt. Das Schwimmerventil ist neu. Wie muß ich denn jetzt den SChwimmer verbiegen, damit der dann schließt? Doch runter, oder? Damit der von steigenden Pegel höher gedrückt wird.
Hat hier im Raum Düsseldorf jemand einen 30er Vergaser, denn er mir mal leihen kann?

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BeitragVerfasst: 18. April 2009 16:21 
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Halt mal den Schwimmer ans Ohr und schüttel. Vielleicht ist er undicht und ein wenig Sprit ist reingelaufen. Dann lässt sich der Füllstand der Schwimmerkammer auch nicht wirklich einstellen.


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BeitragVerfasst: 18. April 2009 16:25 
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kett hat geschrieben:
Aktuell: Schwimmer exakt eingestellt. Jetzt pisst es aus dem Überlauf wie ein Kieslaster. :evil:
Zündkabel und Stecker und Kerze erneuert. Alles überprüft, Luftfilter ist auch in Ordnung. Kiste weider zusammengebaut. Sprang an, Standgas gut. Angefahren hat funktioniert, 100m weit, dann ist das Standgas wieder abgesackt, so weit, daß der Motor gerade noch anbleibt. Aus dem Vergaser tropft es aus dem Überlauf. Dann die Probe: benzinhahn zu bis das Tropfen aufgehört hat. Dann lies sich die Kiste so lange normal bewegen, bis die SChwimmerkammer leer war. Ich raffe es nicht. Der Schwimmer ist exakt auf diese 4mm eingestellt. Das Schwimmerventil ist neu. Wie muß ich denn jetzt den SChwimmer verbiegen, damit der dann schließt? Doch runter, oder? Damit der von steigenden Pegel höher gedrückt wird.
Hat hier im Raum Düsseldorf jemand einen 30er Vergaser, denn er mir mal leihen kann?



Hallo Kett,

glaubst Du wirklich, daß das Benzinniveau richtig eingestellt ist, wenn es aus dem Überlauf strömt? Oder steht das Röhrchen zu niedrig?

Vorschlag dazu: Schwimmerkammer abschrauben, Restvergaser auf ein Glas / Schraubdeckelglas stellen und Benzin auf dem "normalen Weg" laufen lassen. Dann kannst Du das Niveau auf dem Glas markieren und rückrechnen, wo sich das Niveau wirklich befindet. Dürfte nicht ganz einfach sein, so auf der Straße, ist aber machbar.

Und wenn die Zunge am Schwimmerhebel nach OBEN gebogen wird, dann sinkt das Niveau.

Viel Erfolg! Gruß janus


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BeitragVerfasst: 18. April 2009 16:57 
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A...Betätigungshebel Nadelventil
B...Anschlaghebel Schwimmer
(K...Markierung Schwimmertyp glaub ich, ist hierfür egal)

e1,e2...Einstellmaße von Unterkante Vergaser (Dichtfläche) bis Oberkante Schwimmerkammer

Schritt 1
Richte Betätigungshebel A und die Haltestreben der Schwimmerkammern parallel aus

Schritt 2
Einstellung von e1: Schwimmer schließt Nadelventil
Stell den Vergaser auf den Kopf
Das Maß e1 wird erreicht, indem die Schwimmerkammern an der Aufnahme der Haltestreben noch oben oder unten verdreht werden. Beachte, daß sie dabei parallel bleiben.
e1 beträgt 30mm, wobei der Federstift des Nadelventils nicht eingedrückt ist
(also ca. 29mm, wenn der Federstift eingedrückt ist)

Schritt 3
Einstellung von e2: Nadelventil vollständig geöffnet
Dreh den Vergaser wieder rum
Zum Einstellen von e2 verbiegst du vorsichtig Anschlaghebel B
e2 beträgt 34mm


In der Werkstatt wird der schwimmer über den Kraftstoffspiegel (14mm) mit einem speziellen Schwimmerkammergehäuse geprüft, das ein Schauglas hat - obige Beschreibung ist nur für die Selbsthilfe gedacht ist und damit nie 100% genau.
Daher kann es sein, daß du die Einstellungen minimal nachkorrigieren mußt.
Du merkst ja, ob der Vergaser überlauft (dann e1 etwas runter) oder im Vollastberieb vor allem an Steigungen Spritmangel auftritt (dann e1 etwas rauf).
Und natürlich e2 nachstellen.

Die Zahlen habe ich aus dem Neuber/Müller, da sind manchmal Druckfehler drin!

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 19. April 2009 20:56 
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Das Benzinniveau ist mit Sicherheit nicht richtig. Aber mit der Anleitung da unten werde ich mich nochmal dransetzen. Zur Korrektur habe ich die Schwimmer "eingestellt" und nicht den Anschlag. Das werde ich nochmal testen. Die Dichtung muß dafür mit aufliegen, oder?

Danke erst einmal.

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BeitragVerfasst: 26. April 2009 20:59 
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Irgendwann hau ich die Kiste in Stücke :evil: Ich habe in den letzten Tage den Vergaser ca. 35 mal ein- und wieder ausgebaut und diesen versch.... SChwimmer eingestellt. Mit dem MEssschieber exkt die Masse eingestellt. Er läuft über. Wenn ich dann den Schwimmer aber auch nur einen Hauch so einstelle, das er früher schließt, dann kommt zu weing Sprit an, das die Kiste nicht anspriingt. Wenn der Gaser überläuft, dann springt sie zwar an, nimmt aber kein Gas an und tuckert nur mit gezogenem Choke vor sich hin.

Wer im Raum Düsseldorf kann mit zum testen einen 30N3-1 Gaser leihen, damit ich wenigstens feststellen kann, ob es am Vergaser liegt.
Lohnt sich der Einbau eines BING Vergaser?

Ich habe keine Lust mehr. Wer will die Ksite für 1700 Euro kaufen? Mann geht mir das auf den Sack....

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BeitragVerfasst: 26. April 2009 21:12 
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:patpat: :patpat: :patpat:

Hast Du auch schon mal an ein anderes Schwimmernadelventil gedacht ?
Vllt. hat das ne Macke ?

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BeitragVerfasst: 27. April 2009 09:21 
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Ja, das Schwimmerventil ist flatschneu. Das dichtet auch, wenn ich den SChwimmer leicht hoch drücke (Benzinschlauch angeschlossen, Hahn auf, Sprit kommt, Schwimmer leicht nach oben gedrückt, Spirt kommt nicht mehr. Das ganze mit Schwimmer und Kammer funzt nicht. Aber es ich verstehe nicht, daß sich das schließen und öffnen im 0,1mm Bereich des Schwimmers abspielt. Die ganze Kiste ist im Originalzustand. Da ist, bis auf den Schwimmer, nichts verbastelt. Den habe ich mit Messschieber eingestellt. Nach den o.g. Zeichnungen; ich weiß auch , daß das nur Anhaltswerte sind, die an den jeweiligen bautoleranzgeschädigten BVF Vergaser angepasst werden müßen. Aber, ach ich weiß es nicht mehr.....
Ich will / muß doch nur zum TÜV. ;(

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BeitragVerfasst: 27. April 2009 11:21 
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Ich hab dann noch einen Gedanken. Wie sieht es denn mit deinem Ansaugflansch aus?
In der Regel sollte da zwischen Motor und Flansch noch zwei Dichtungen mit einem Isolierflansch dazwischen. Der könnte evtl. verkehrt herum eingebaut sein oder gar ganz fehlen.

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Grüße Kay
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BeitragVerfasst: 27. April 2009 12:00 
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Noch ne Idee, kett:

wie sieht die Lagerwelle für den Schwimmerhebel aus? Bei meiner ETZ 250 hatte sich die Welle in der Bohrung verschoben, sodaß der Schwimmer klemmte und nicht feinfühlig dem Benzinniveau folgen konnte.

Also, das 36ste Mal ausbauen.
Gruß janus


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BeitragVerfasst: 27. April 2009 12:10 
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Danke für die Tips, aber die Welle für den Schwimmer ist gerade und der SChwimmer ist total leichtgängig.
Die Dichtungen für den Ansagflansch habe ich erneuert. Werde ich aber nochmal kontrollieren (Dichtung, dickes Plastikteil, Dichtung).
Mein Hauptproblem ist der immer wieder überlaufende Vergaser. Wenn das wenigstens mal abgestellt wäre. :evil:

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BeitragVerfasst: 27. April 2009 14:54 
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Hallo, Kett,
habe 'ne ETZ250 mit BVF Vergaser.
Bei mir ist die Schwimmernadel 2 geteilt, hat unten bei der Schwimmerbetätigung einen gefederten
Sitft eingesetzt - denke, dies ist bei Deinem Gaser auch so.
Wenn dieser Stift verklemmt bzw. festsitzt ist eine korrekte Einstellung der Benzinhöhe in der Schwimmerkammer
praktisch unmöglich. Es verhält sich dann so, wie von Dir beschrieben.

Teste doch mal, ob dieser Stift noch vorhanden ist od. evtl. fest sitzt, zum Reinigen der kompletten Schwimmernadel
benutze ich immer Aceton.

Viel Erfolg!

Grüsse
graurosa


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BeitragVerfasst: 27. April 2009 15:21 
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Kuck dir das Ganze doch mal mit ner "durchsichtigen" Schwimmerkammer an...
Bei ner Simson funktioniert das ganz gut mit einem Senfglas von Feinkost Albrecht...
Bei der Emme tut´s evtl ein Marmeladenglas oder so...
Evtl kannst du da was erkennen...


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BeitragVerfasst: 28. April 2009 21:40 
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Schwimmerventil schließt, Stift ist leichtgängig. Gaser mit offener SChwimmerkammer in ein Glas getaucht. Schwimmer geht leichtgängig nach oben und verschließt das SChwimmerventil. Durch leichtes reinpusten am Benzinschlauchanschluß geprüft. Da verkantet nichts. Weas ich mit dem Marmeladenglas nicht testen konnte ist die reale Einbausituation (also der leicht schräg eingebaute Vergaser) Tja, Schwimmer schließt Ventil, Ventil ist dicht, SChwimmer klemmt nicht....Vielleicht sollte ich den Vergaser mal bei Neumond auf dem Friehof mit einer totenKatze um den Hals und einer Kröte in der Tasche von einer Jungfrau besprechen lassen... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 28. April 2009 21:46 
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kett hat geschrieben:
Vielleicht sollte ich den Vergaser mal bei Neumond auf dem Friehof mit einer totenKatze um den Hals und einer Kröte in der Tasche von einer Jungfrau besprechen lassen... :mrgreen:


Das wär auch meine nächste Idee gewesen! :yau:


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BeitragVerfasst: 29. April 2009 06:46 
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So langsam können wir den Vergaser ausschließen. Vorrausgesetz die Düsen sind unbeschädigt.
Wie steht es nun mit dem Ansaugtrakt? Laß ruhig mal den Gummi oder Lufi weg.
Was sagen die Dichtungen vom Flansch?
Ist die Zündung wirklich perfekt eingestellt? Es hat auch schon zerbröselte E-Zündungen gegeben

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BeitragVerfasst: 29. April 2009 07:56 
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Hallo, Kett,
wenn die Benzinhöhe via Schwimmer korrekt eingestellt ist, bleibt das
Benzinlevel normalerweise deutlich unter dem Maximallevel der Schwimmerkammer.

Evtl. hat das Schwimmergehäuse einen Haarriss oder das Überlaufröhrchen hat
sich aus welchen Gründen auch immer verschoben / ist gerissen ....?

Zur Überprüfung am Besten die Schwimmerkammer abbauen, mit Wasser bis zur
maximalen Höhe füllen und sehen, ob's irgendwo beginnt rauszusabbern.

Viel Erfolg!

Grüsse
graurosa


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kett hat geschrieben:
Langer Text, kurze Frage: Warum geht der Motor unter Last aus? Ich kapiere es nicht.


Muss nicht, aber kann sein!
Schlagartig!
Exakt die gleichen Symptome .... ohne Choke geht bis auf quälendes Standgas gar NIX und losfahren nicht möglich.

Edit:
Hab mal meine Pics geklaut, bringt ja doch NIX

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

Zuletzt geändert von Paule56 am 29. April 2009 20:07, insgesamt 2-mal geändert.

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Aus dem gefluteten Vergaser kommt erst was raus, wenn ich den auf den Kopf stelle.
Dichtungen am Ansaugstutzen sind neu. Habe ich vor kurzem erst getauscht. Die zündung kann es doch nicht nach nem Jahr Standzeit zebröseln. Davor ist die Kiste einwandfrei gelaufen. Achso die hat eine elektronische Zündung. Batterie ist auch in Ordnung. Getriebeöl stinkt nicht nach Benzin.
Ich tendiere immer noch zum Schwimmerstand. Denn den bekomme ich zum verrecken nicht eingestellt. Entweder suppt es über den Überlauf, oder es ist zu wenig. Und wenn es übersuppt schließt der Schwimmer im Benzin nicht. Bzw. wird nicht weit genug hochgedrückt. Ich werde mir nochmal einen Schwimmer besorgen. Mal schauen.

Danke an alle für den Input.

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BeitragVerfasst: 29. April 2009 15:44 
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kett hat geschrieben:
Ich tendiere immer noch zum Schwimmerstand.


Ein überlaufener Vergaser geht mit der Notwendigkeit des Chokeziehens bei laufendem Motor -nur um überhaupt loszukommen- wirklich prächtig einher :evil:
Dann schraubste halt Vergaser und ich halt mich wech ;-)

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 29. April 2009 19:15 
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Uh, ich weiß schon, daß laufender Motor und Coke nicht zusammengehören. Da die Kiste aber bei den Startversuchen icht warm wird, brauche ich ja wohl zum Starten den Choke. So Paule, jetzt kannste dich wegschrauben. Die Wellendichtringe kommen später dran, wenn der Vergaser als Fehlerquelle ausgeschaltet ist.

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BeitragVerfasst: 29. April 2009 19:24 
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kett hat geschrieben:
Die Wellendichtringe kommen später dran, wenn der Vergaser als Fehlerquelle ausgeschaltet ist.
ohne intakten Motor kannste schrauben am Vergaser wie du willst....das wird nie was......

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Gruß Uwe.
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BeitragVerfasst: 29. April 2009 19:42 
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kett hat geschrieben:
Uh, ich weiß schon, daß laufender Motor und Coke nicht zusammengehören. Da die Kiste aber bei den Startversuchen icht warm wird, brauche ich ja wohl zum Starten den Choke.


Sorry, dann war irgendwie meine Glaskugel beschlagen, ich hatte im EP gelesen

kett hat geschrieben:
Dann nimmt der Motor auch im Leerlauf Gas an, bleibt auch an, wenn man Gas wegnimmt. Tuckert dann weiter bei 1000 bis 1200 U/min. Wenn man jetzt losfahren möchte, kann man soviel Gas geben wie man will, der Motor geht aus, es sei denn man zieht ganz schnell den Choke.


Das mag bei Scootern normal sein, anner 250er ETZ max. bei Minusgraden

kett hat geschrieben:
So Paule, jetzt kannste dich wegschrauben.


Aber gerne doch :runningdog: :biggrin:

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 30. April 2009 20:59 
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So, liebe Gemeinde und Paule.
Gestern abend habe ich einen Vergaser von einem alten Bekannten abgeholt. BVF 30N2-5. Angeschlossen, lief über. Ok, lag 15 Jahre im Dielenschrank. Schwimmerventil getauscht und wieder zusammengebaut. Heute abend angeschlossen. Benzinhahn auf. Nichts läuft über. Hat aber nichts zu sagen. Choke eingebaut, Schieber einghängt, Choke gezogen und gekickt. Tja, es tat sich nicht viel. Ich wollte schon aufhören, als beim vorletzten Kick erste Lebenszeichen ertönten. Dann nochmal ohne Choke gekickt und die Ksite sprang an. Qualmte wie Sau, blieb aber an und verschluckte sich nicht. Den Motor am Leben gehalten und die Schieberanschlagschraube etweas reingedreht. Motor bleibt an und ich bin dann einige km durch die Gegend gefahren ohne Probleme. Der Motor blieb an und hat sich beim Beschleunigen nicht verschluckt. Anfahren mit ca. 2500 1/min lies sich das Gespann in Bewegung setzen.
Danke für die Tips. Es lag am Vergaser. Und ich hoffe nicht, daß sich das bis Samstag zum TÜV Termin ändern wird. :biggrin:


Nachtrag vom Tag der Arbeit: Heute mittag ist die Kiste wieder problemlos angesprungen, dann ein paar Runden durch die Gemeinde, ruhiges dahin rollen mit etwa 2600 1/min. Wunderbar. Jetzt morgen noch TÜV und die Kiste ist verkaufsfertig. ;D

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 10:59 
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So liebe Gemeinde.

Heute morgen ist die Kiste ohne Mängel übern TÜV gekommen. CO Messung: 0,32 mit dem geliehenen Vergaser (BVF 30N2-5) einfach so dran gebaut.

Thema kann geschlossen werden. Danke für die Tips.

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