Hallo,
ich muß wieder mal auf das Forum-fachwissen zurück greifen.
Nachdem mir die Kette während der Fahrt runter gesprungen war, saß der Leerlaufschalter im Motorgehäuse locker und Öl lief ganz langsam heraus. Als ich Ihn fest drehen Wollte hatte ich Ihn mit einer Art Verschlußstück aus Alu (kenne die genaue Bezeichnung nicht) in der Hand. Das Alustück runter gedreht ,alles sauber gemacht und wieder eingepasst. Danachden Leerlaufschalter wieder eingeschraubt. Jetzt suppt innerhalb von 24 Std. so viel Öl daß sich am Gehäuseunterteil Tropfen bilden.

WIE BEKOMME ICH DAS WIEDER DICHT?

Ich will den Schalter nicht so anbrummen da ich Angst habe das Gewinde zu überdrehen.
Der zweite Fall:
Nachdem ich Ölwechsel vorgenommen habe gibt die Kupplung im gezogenen Zustand schleifende Geräuche von sich.
Ich muß dazu sagen: Ich hatte den Kupplungsseitendeckel ab. Kickstarter ist komplett dran geblieben. Drehzahlmesser antrieb war auch runter und Kupplungsbowdenzug wurde gewechselt. Am Kupplungskörper wurde nichts gemacht außer Kontrolle des Verschleißes. Beim Zusammenbau wurde wie im Reparaturhandbuch beschrieben vorgegangen. Nun stehe ich vor einem Rätsel. Ichhoffe Ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank im Voraus
Gruß Gert