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BeitragVerfasst: 12. August 2009 13:06 
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Hallo,

ich muß wieder mal auf das Forum-fachwissen zurück greifen.

Nachdem mir die Kette während der Fahrt runter gesprungen war, saß der Leerlaufschalter im Motorgehäuse locker und Öl lief ganz langsam heraus. Als ich Ihn fest drehen Wollte hatte ich Ihn mit einer Art Verschlußstück aus Alu (kenne die genaue Bezeichnung nicht) in der Hand. Das Alustück runter gedreht ,alles sauber gemacht und wieder eingepasst. Danachden Leerlaufschalter wieder eingeschraubt. Jetzt suppt innerhalb von 24 Std. so viel Öl daß sich am Gehäuseunterteil Tropfen bilden. :shock: WIE BEKOMME ICH DAS WIEDER DICHT? :cry: Ich will den Schalter nicht so anbrummen da ich Angst habe das Gewinde zu überdrehen.

Der zweite Fall:
Nachdem ich Ölwechsel vorgenommen habe gibt die Kupplung im gezogenen Zustand schleifende Geräuche von sich.
Ich muß dazu sagen: Ich hatte den Kupplungsseitendeckel ab. Kickstarter ist komplett dran geblieben. Drehzahlmesser antrieb war auch runter und Kupplungsbowdenzug wurde gewechselt. Am Kupplungskörper wurde nichts gemacht außer Kontrolle des Verschleißes. Beim Zusammenbau wurde wie im Reparaturhandbuch beschrieben vorgegangen. Nun stehe ich vor einem Rätsel. Ichhoffe Ihr könnt mir helfen.

Vielen Dank im Voraus

Gruß Gert

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BeitragVerfasst: 12. August 2009 15:51 
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Als Dichtmasse für solche Fälle hilft Motorsilikon oder Dirko. Das Zeug ist flexibel und ölresistent.
Und zu deinem Geräusch, da gibts wohl nur eins. Deckel runter und schauen, was da schleift. Vorher vielleicht noch Einstellung am Ausrückhebel prüfen.

Viel Glück

MfG Marko


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BeitragVerfasst: 12. August 2009 16:12 
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Marco danke für die Antwort.
Denkst Du ich soll die Kuplungsvoreinstellung etwas mehr anziehen?

Gruß Gert

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BeitragVerfasst: 12. August 2009 16:24 
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Bei unten ausgehangenem Zug muß zwischen dem Auge für den Kupplungsbowdenzug (Mitte) und dem Gehäuse 11mm Abstand sein. Ich denke aber eher, das drin irgendwas faul ist.


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