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 Betreff des Beitrags: Warum springt die Zicke nicht an?
BeitragVerfasst: 1. September 2009 08:14 
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Hallo,

meine ETZ 250 will nicht mehr anspringen.

Ich habe einen Ersatzmotor eingebaut, der bis vor einem Jahr problemlos gelaufen ist.
Vergaser (fast neuer BVF) und Zündung (PVL) habe ich vom ausgebauten Motor übernommen.

Startversuch. Wunderbar, springt nach dem 2. Kick an – doch nach ca. 30 Sekunden stirbt der Motor ab.
Wiederholte Startversuche werden mit Patschen durch den Auspuff quittiert.
Andere Kerzen ausprobiert – wieder nichts außer Patschen durch den Auspuff.
Ein paar Runden ohne Kerze geschoben - nichts.

Dann habe ich folgendes unternommen:

- Benzinzufuhr geprüft: ok
- Batterie geprüft: ok
- Vergaser geprüft: ok
- Zündung geprüft: Zündfunken ok (Funkenstrecke > 10mm), Z-zeitpunkt 2,7 mm v.oT.

Kein Erfolg – die Zicke springt nicht an und patscht nur durch den Auspuff.

Jetzt bin ich ratlos. Hat jemand eine Idee, was ich noch machen könnte?

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Gruß aus München und Zwiesel
Alexander

Zitat Lothar:
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BeitragVerfasst: 1. September 2009 08:18 
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Mr. Maultasche

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Spontan würde ich die Zünkerze mal tauschen, wenn das nix bringt, hätte ich die Kurbelwellsiris in Verdacht, alles Andere hast Du ja schon überprüft :nixweiss:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


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BeitragVerfasst: 1. September 2009 08:26 
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Beim Motorenwechsel wird gern der Fehler gemacht, dass man beim Heben und Transportieren den Motor am Vergaserflansch anhebt. Dadurch kommt es gern zu Rissen oder anderen Undichtigkeiten.
Also prüf das ganze mal.

Versuchsweise kannst du die Nadel vom Vergaser etwas höher hängen. Sollten die Symptome sich bessern, ist davon auszugehen, daß Falschluft im Spiel ist.

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Grüße Kay
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BeitragVerfasst: 1. September 2009 10:37 
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Droh ihr mal mit den hier gut gemeinten Ratschlägen http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=20&t=26949 :mrgreen: HAst ja auch nicht gerade wenige Mopeds...

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Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 1. September 2009 13:39 
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FE1 - TS250 Käufer

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Vielleicht dist der Auspuff dicht? Such dir mal eine schöne ruhige Gegend und schraube den Topf vom Krümmer ab. Wenn sie nach dem ankicken an bleibt könnte es das sein :gruebel:

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BeitragVerfasst: 2. September 2009 06:53 
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Zündung, Vergaser, Auspuff kann ich wahrscheinlich als Ursache ausschließen.
Undichtigkeit im Ansaugtrakt: hatte ich schon, aber angesprungen sind die Motoren immer.
Undichte Wedis: interessant. In meinen 23 ETZ-Jahren blieb ich bisher davon verschont.
Ich dachte immer, dass sich die Wedis nur beim Fahren bemerkbar machen.

Ich werde also
- nochmals ein paar Schieberunden ohne Kerze einlegen, in der vagen Hoffnung,
dass die Ursache doch eine Benzin/Öl-Pfütze im Kurbelraum ist
- und dann die Wedis wechseln.

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Alexander

Zitat Lothar:
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BeitragVerfasst: 2. September 2009 07:23 
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oldie hat geschrieben:
- Benzinzufuhr geprüft: ok


Hat sich manchmal ein Krümel vors Schwimmerventil gesetzt?
So läufts wie irre aus dem Schlauch, aber nicht in den Vergaser

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 2. September 2009 08:00 
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Servus!

Wird nach den ganzen Startversuchen die Kerze auch nass? Wenn nein, kommt kein Sprit in den Brennraum.

Liebe Grüße

Raul


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BeitragVerfasst: 27. April 2010 03:41 
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oldie hat geschrieben:
Hallo,

Startversuch. Wunderbar, springt nach dem 2. Kick an – doch nach ca. 30 Sekunden stirbt der Motor ab.
Wiederholte Startversuche werden mit Patschen durch den Auspuff quittiert.
Andere Kerzen ausprobiert – wieder nichts außer Patschen durch den Auspuff.



Habe gerade die gleichen Probleme. Gestern Proberunde (10km) gefahren. Der Motor lief gut. Beim anschließenden Einstellen der Leerlaufdrehzahl ist der Motor dann abgestorben. Auch nach dem Rückstellen aller "Schrauben" am Vergaser und Wechseln der Kerze kein Starten mehr möglich. Außer einem schmerzenden Fuß und Patschen durch den Auspuff keinerlei Reaktion.

Wollte heute zur Vollabnahme! :roll:

Hat jemand eine zündende Idee?

Grüße Thomas

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BeitragVerfasst: 27. April 2010 07:00 
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FE1 - TS250 Käufer

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Da bis zur Veränderung der Vergasereinstellung alles lief solltest du dich auch auf den konzentrieren. Hat du wirklich alles dort hin zurückgedreht wo es anfangs war und hattest du den Vergaser zerlegt?

An der Zündung solltest du vielleicht erst mal nicht stellen hast du geprüft ob die Kerze funkt?

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BeitragVerfasst: 27. April 2010 07:09 
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Ralle hat geschrieben:
Da bis zur Veränderung der Vergasereinstellung alles lief solltest du dich auch auf den konzentrieren. Hat du wirklich alles dort hin zurückgedreht wo es anfangs war und hattest du den Vergaser zerlegt?

An der Zündung solltest du vielleicht erst mal nicht stellen hast du geprüft ob die Kerze funkt?



Vergaser war nicht zerlegt, lediglich an Leerlaufdrehzahlregulierschraube und an Schraub für Drosselanschlag gedreht. Ein Punkt war allerdings doch noch. Die Schelle für den Ansauggummi auf dem Vergaserstutzen war vorher nicht festgezogen! Funken habe ich allerdings auch nicht gerüft, da er ja "patscht" - sozusagen ja zünden will. Werd ich aber jetzt (nach der Arbeit) tun.

Grüße Thomas

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BeitragVerfasst: 27. April 2010 07:35 
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Bei meiner ETZ hatte ich das selbe problem,
es war ein gebrochener Kolbenring.
Dadurch keine Ansaugung und Vorverdichtung und somit auch kein Anspringen.
Kolbenringe lassen sich sehr gut durch den Auspuffkanal begutachten .
Gruß und hoffent lich ist es bei Dir etwas Einfacheres .


Hermann C.
Nochmal duchgelese den ganzen Fred:@Oldie was wurde aus Deinem Problem?

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Gruß Hermann C.


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BeitragVerfasst: 27. April 2010 20:15 
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ts-schrauber hat geschrieben:
Habe gerade die gleichen Probleme.
...
Hat jemand eine zündende Idee?


Thomas hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich auflöse.
Nach einiger Rumprobiererei hat er das Zündkabel nochmals ordentlich am Kerzenstecker befestigt, das schien sich gelockert (auf den ersten 10km Fahrt losvibriert??) zu haben. Danach war alles wieder i.O.

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 28. April 2010 04:07 
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ETZploited hat geschrieben:
Thomas hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich auflöse.
Nach einiger Rumprobiererei hat er das Zündkabel nochmals ordentlich am Kerzenstecker befestigt, das schien sich gelockert (auf den ersten 10km Fahrt losvibriert??) zu haben. Danach war alles wieder i.O.


War schon etwas peinlich die ganze Aktion! Gestern neue Kerze (gute gebrauchte Kerze :lol: ) genommen, Funken geprüft und war alles o.K.. Die Zicke springt an und ich fahre zur Dekra - Vollabnahme.

Nach einer Stunde Warten (die Prozedur ging los) sprang die Zicke auch wieder an, nahm aber kein Gas an und ging wieder aus. Trotzdem alles bestanden, kam allerdings nicht mehr in die Gänge. Aber jetzt der Hammer: schön Werkzeug und Ersatzkerzen zusammengepackt und mitgenommen, dachte ich. Lag aber alles noch auf der Werkbank. Als ich das bei der Dekra feststellen durfte, war mir schon etwas flau. Aber Dank an Arne, er hat mich errettet und mich mit meinem Werkzeug versorgt. Nach mehrmaligen Wechseln der Kerze sprang die Zicke nur immer kurz an und nahm nur unwillig Gas an.

Das Ende vom Lied war, dass der Kerzenstecker vom Zündkabel gerutscht ist. Nach Neubefestigung ging alles perfekt. Ich hoffe, das wars. Werde aber trotzdem mal schauen, dass ein anderer Stecker und neue Kerzen eingebaut werden. An der "Unterbrecherzündung" ist sicherlich auch noch optimierungsbedarf. (Einstellung nach alter DDR-Prozedur :lol: )

Wer kann mir Tipps geben zur Umrüstung auf elektronische Zündung, parallel zur Unterbrecherzündung. Die Lima ist hochgeregelt auf 12V. (Regler selbst gebaut nach Anleitung HÜCO-Regler, funktioniert wieder Erwarten sogar :oops: ) Ich bilde mir ein, bei Achim (Trabimotorrad) mal so etwas gelesen zu haben.

Viele Grüße - Thomas

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 06:27 
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FE1 - TS250 Käufer

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Nicht alles was draussen funkt zündet auch im Zylinder, Gratulation zur bestandenen Abnahme. Das Beispiel zeigt auf jeden Fall das es nicht immer nötig ist an diversen Einstellungen zu drehen, wenn Fehler spontan auftreten.
ts-schrauber hat geschrieben:
(Einstellung nach alter DDR-Prozedur :lol: )
Kippeliger Schraubenzieher im Kerzenloch mit Vorzündungsschätzwert proportional nach Daumenbreite? ;D So emfindlich scheinen MZ- Motoren nicht zu sein, wenn der Motor läuft kanns evtl. so bleiben Falls du die Einstellung überprüfen willst, müsstest du halt noch mal mit einem genaueren OT- Finder ans Werk gehen.

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BeitragVerfasst: 29. April 2010 04:40 
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ts-schrauber hat geschrieben:
Wer kann mir Tipps geben zur Umrüstung auf elektronische Zündung, parallel zur Unterbrecherzündung. Die Lima ist hochgeregelt auf 12V.



Wer kann helfen?

Grüße Thomas

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