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Nach dem Ablassen des Getriebeöls aus meinem TS250/1-Motor mußte ich feststellen, dass sich die 900ml zu ca. 1,5l Öl (oder was auch immer das jetzt sein mag!?) vermehrt haben. Das Öl war auch ziemlich schwarz. Der Motor ist nach einer Komplettüberholung erst ca. 350 km gelaufen. Wollte eigentlich nur den Kupplungsdeckel und den Deckel an der Abstriebswelle mit Dirko-HT abdichten.

Nun weiß ich nicht so recht weiter! So weit ich es beurteilen kann, riecht das Öl etwas nach Benzin, wobei alles bei mir im Schuppen etwas nach Benzin riecht. :)

Wer kann mir Hinweise zur Vorgehensweise / Reparatur geben?

Grüße Thomas

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 10:41 
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Kann nur Benzin oder Wasser sein. Wasser würdest du aber an ner hellbraunen farbe und an Tropfen erkennen.
Also Benzin, und da hätte ich zuerst die Kurbelwellen WeDis in verdacht.

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 10:46 
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TS-Jens hat geschrieben:
Kann nur Benzin oder Wasser sein. Wasser würdest du aber an ner hellbraunen farbe und an Tropfen erkennen.
Also Benzin, und da hätte ich zuerst die Kurbelwellen WeDis in verdacht.


Wasser ist es nicht so weit ich das beurteilen kann. Der Wedi auf der Limaseite scheint i.O. zu sein. Ist zumindest trocken im Gehäuse. Wenn dort was wäre, müßtes es doch feucht sein, oder?

Da bleibt also nur die Kupplungsseite. Ist es richtig, dass die Wedis von aussen gewechselt werden können?

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 10:50 
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Der WeDi auf Limaseite kann da nicht schuld dran sein.
Wenn du nen MM250/4 (5 Gang) hast kannst du den von außen wechseln wenn die Kupplung und der Primärtrieb demontiert sind.

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 11:03 
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TS-Jens hat geschrieben:
Der WeDi auf Limaseite kann da nicht schuld dran sein.
Wenn du nen MM250/4 (5 Gang) hast kannst du den von außen wechseln wenn die Kupplung und der Primärtrieb demontiert sind.



Prima, da habe ich die halbe Arbeit ja schon gemacht. Der Kupplungsdeckel ist schon ab. :)

Könnten noch andere Fehlerquellen ausser dem Wedi in Frage kommen?

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 11:06 
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Zwischen den Gehäusehälften könnte was durchkommen, ist aber eher unwahrscheinlich, zumindest wenn der mit Dirko frisch abgedichtet ist. Noch unwahrscheinlicher wäre ein Haarriss im Gehäuse.

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 11:20 
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Ich hoffe, dass die beiden Gehäusehälften dicht sind. Kann man am Wedi eine Beschädigung erkennen? Ist ja nicht lange gelaufen -> 350km. Wenn ein Fehler vorliegt, kann es ja eigentlich nur ein Montagefehler sein, oder?

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 11:43 
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ts-schrauber hat geschrieben:
Nach dem Ablassen des Getriebeöls aus meinem TS250/1-Motor mußte ich feststellen, dass sich die 900ml zu ca. 1,5l Öl (oder was auch immer das jetzt sein mag!?) vermehrt haben. Das Öl war auch ziemlich schwarz. Der Motor ist nach einer Komplettüberholung erst ca. 350 km gelaufen. Wollte eigentlich nur den Kupplungsdeckel und den Deckel an der Abstriebswelle mit Dirko-HT abdichten.

Nun weiß ich nicht so recht weiter! So weit ich es beurteilen kann, riecht das Öl etwas nach Benzin, wobei alles bei mir im Schuppen etwas nach Benzin riecht. :)


wurden bei der Komplettüberholung (wirklich alles auseinander? selber gemacht?) denn die KW-Dichtringe gewechselt?

0,6 l Ölzuwachs auf 350 km ist eine Menge. Und Öl ist nach 350 km auch noch nicht ziemlich schwarz.

Da ist mächtig was faul.

Lass das Öl mal ab, und riech vor der Garage dran.

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 13:21 
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Norbert hat geschrieben:
ts-schrauber hat geschrieben:
Nach dem Ablassen des Getriebeöls aus meinem TS250/1-Motor mußte ich feststellen, dass sich die 900ml zu ca. 1,5l Öl (oder was auch immer das jetzt sein mag!?) vermehrt haben. Das Öl war auch ziemlich schwarz. Der Motor ist nach einer Komplettüberholung erst ca. 350 km gelaufen. Wollte eigentlich nur den Kupplungsdeckel und den Deckel an der Abstriebswelle mit Dirko-HT abdichten.

Nun weiß ich nicht so recht weiter! So weit ich es beurteilen kann, riecht das Öl etwas nach Benzin, wobei alles bei mir im Schuppen etwas nach Benzin riecht. :)


wurden bei der Komplettüberholung (wirklich alles auseinander? selber gemacht?) denn die KW-Dichtringe gewechselt?

0,6 l Ölzuwachs auf 350 km ist eine Menge. Und Öl ist nach 350 km auch noch nicht ziemlich schwarz.

Da ist mächtig was faul.

Lass das Öl mal ab, und riech vor der Garage dran.



Du machst mir ja nicht viel Hoffnung! Ja, es war alles komplett auseinander. Getriebe überholt, neue Lager, neue Wedis - halt das volle Programm!

War gerade noch einmal schnüffeln. Also, so richtig nach Sprit riecht das Öl nicht. Habe zum Vergleich noch einmal am Tank gerochen. :oops:

Gefahren ist der Motor ja eigentlich sehr gut. Müsste man da nicht auch was merken?

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ts-schrauber hat geschrieben:
Du machst mir ja nicht viel Hoffnung! Ja, es war alles komplett auseinander. Getriebe überholt, neue Lager, neue Wedis - halt das volle Programm!

War gerade noch einmal schnüffeln. Also, so richtig nach Sprit riecht das Öl nicht. Habe zum Vergleich noch einmal am Tank gerochen. :oops:

Gefahren ist der Motor ja eigentlich sehr gut. Müsste man da nicht auch was merken?


Hm, sehr merkwürdig.

ich würde neues Öl einfüllen und 100 km damit fahren.

Dann gucken ob der gleiche Effekt eingetreten ist.
Und hier berichten.
Das ist günstiger als einen gut laufenden Motor auf Verdacht auseinander zu nehmen.

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Gruß

Norbert

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[quote="Norbert
Hm, sehr merkwürdig.

ich würde neues Öl einfüllen und 100 km damit fahren.

Dann gucken ob der gleiche Effekt eingetreten ist.
Und hier berichten.
Das ist günstiger als einen gut laufenden Motor auf Verdacht auseinander zu nehmen.[/quote]

Aber erst den Wedi wechseln?

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Getriebeölvemehrung und Benzingeruch sind klassische Indizien für einen undichten WeDi auf der Kupplungsseite. Weitere Symptome: Getriebeölaustritt am Einfüllstutzen und (bei extrem geschädigtem WeDi) Getriebeölaustritt am oberen Ende des Kupplungszugs. Hab ich 1977 bei meiner ViergangTS selber erlebt. Ursachen: Schadhaft WeDi, ggf. auch als Folgeschaden einer schadhaften Kurbelwelle.

Gruß
Wolf-Ingo


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BeitragVerfasst: 3. Juli 2010 14:03 
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Wolf-Ingo hat geschrieben:
Getriebeölvemehrung und Benzingeruch sind klassische Indizien für einen undichten WeDi auf der Kupplungsseite. Weitere Symptome: Getriebeölaustritt am Einfüllstutzen und (bei extrem geschädigtem WeDi) Getriebeölaustritt am oberen Ende des Kupplungszugs. Hab ich 1977 bei meiner ViergangTS selber erlebt. Ursachen: Schadhaft WeDi, ggf. auch als Folgeschaden einer schadhaften Kurbelwelle.

Gruß
Wolf-Ingo



Wenn es nur der Wedi ist, bin ich schon zufrieden. Bestellt ist einer. Allerdings macht mich der Einwand von Norbert bez. dem Verhältnis von Ölvermehrung und Laufleistung schon stutzig. Da muß der Wedi schon richtig im "Eimer" sein.

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ts-schrauber hat geschrieben:
Aber erst den Wedi wechseln?


eben nicht !

Du verdaddelst dabei max. 0,9 Liter Getriebeöl.
meß vorher aber genau ab, hinterher auch.

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Norbert

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Norbert hat geschrieben:
ts-schrauber hat geschrieben:
Aber erst den Wedi wechseln?


eben nicht !

Du verdaddelst dabei max. 0,9 Liter Getriebeöl.
meß vorher aber genau ab, hinterher auch.


So habe ich aber gar keine Chance auf Besserung, wenn ich gar nichts repariere. Ich denke zu dem Öl kann auch noch ein Wedi verdaddelt werden, in der Hofnnung das dies die Ursache war. Der Kupplungsdeckel ist eh schon ab und der Kupplungsabzieher springt mir förmlich in die Hände.

Hat jemand noch ein Motorgehäuse für einen MM250-4 über?

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BeitragVerfasst: 4. Juli 2010 07:18 
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Warum stellst Du den Motor nicht dem Überholer wieder auf den Tisch?
Der muss das erklären können-hat ja alles Geld gekostet.


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BeitragVerfasst: 4. Juli 2010 09:47 
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sst 350 hat geschrieben:
Warum stellst Du den Motor nicht dem Überholer wieder auf den Tisch?
Der muss das erklären können-hat ja alles Geld gekostet.


Steht ja schon fast bei mir auf dem Tisch! :lol:

Habe mit Hilfe die Regeneration selbst vorgenommen. Sind auch schon gemeinsam auf Fehlersuche.

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BeitragVerfasst: 4. Juli 2010 13:58 
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Beim Ölablassen kommt sowieso erst mal nicht alles raus.
Das erhärtet erst mal den Fakt, daß dann mindestens ein halber Liter Sprit ins Öl gekommen sein muß, wenn's Sprit ist.

Ein halber Liter - bei einer Fahrstrecke von 350 km - und dazu keine Auffälligkeiten im Fahrbetrieb?
Das glaube ich erst, wenn ich's selbst gesehen habe.

Den WDR nicht einfach auf Verdacht wechseln, sondern erst mal ordentlich prüfen.

ts-schrauber hat geschrieben:
Ich denke zu dem Öl kann auch noch ein Wedi verdaddelt werden, in der Hofnnung das dies die Ursache war.

Ölleitblech dann aber auch.

Auf Hoffnung wird hier erst mal gar nichts gemacht :wink:

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Viele Grüße,
Arne


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