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Hallo!
Für die ES 150 gibt es ja keine hinteren Mitnehmer mehr als Neuproduktion. Was es neu gibt, sind die in 428er Teilung für ETZ. Diese werden mit 428er Kette auch für die ES/ETS/TS angeboten. Faktisch ist die 428er Kette ja nun etwas breiter als die 420er welche original auf die MM150 Motoren gehört. Ob dies nun die Ursache für folgendes Problem ist weiß ich nicht, aber vorstellbar.
Ich habe schon mehrfach festgestellt das die MM150 Sekundärantriebe relativ schwer drehen, trotz neuer Radlager/Kettenradlager, neuer gut geschmierter Ketten, nicht schleifender Bremsen, passender Kettenspannung und Flucht. Ist die Kette nicht montiert, drehen sich sowohl Abtriebsritzel als auch Kettenrad spielend leicht. Also verbleibt nur der Verlust durch schleifen der Kette in den Schläuchen.
Vieleicht ist auch anderen schonmal aufgefallen wie spielend leicht aufgebockte ETZ Hinterräder nachdrehen, im Gegensatz zu den MM150 Modellen.
Mein Gedanke war nun schon seit längerem das die MM150 Schläuche innen enger gestaltet sind. Leider habe ich keine ETZ 150 Kettenschläuche hier, sons hätte ich es selbt schonmal verglichen. Die Kettenkästen sehen ja relativ gleich aus, also müsste der Anschluss ja fast passen. Die Frage ist nun, passen die Längen halbwegs, und wie stehts um die Montage auf dem Motorblock?

MfG Zweitaktfreund

Hallo

Das passt nicht, die ETZ Schläuche sind um einiges länger als die E/TS 150 Schläuche.

GüSi