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BeitragVerfasst: 9. Juni 2012 15:29 
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Hallo Freunde.
Nach nun fast zwei Jahren Bauzeit bin ich nun soweit, daß meine ES 175/1 schon ca. 500km gelaufen ist.
Leider war dann der obere Kettenschlauch im unteren Bereich kompl. auf ganzer Länge "durchgesägt". :roll:

O.K. habe ich gedacht, die Dinger waren zwar neu, aber ziemlich weich.
Also nochmal neue bestellt und siehe da, diese sind schön hart so wie es seien soll.

Nun, nach der Montage habe ich aber das Problem, das ich die Kette garnicht-mehr spannen brauche, weil mir die neuen Schläuche den Kettenkasten nach hinten drücken. Das wäre ja noch O.K. weil die Kettenspannung auch stimmt.

Aber: Das Hinterrad b.z.w. der ganze Antrieb läuft ziemlich schwer. Und wenn man dreht, bewegen sich die Kettenschläuche. Ich hatte auch schon Mühe die Kette durch die neuen Schläuche zu bekommen.

Nun meine Frage: Laufen sich die Kettenschläuche noch ein ??? Oder was soll ich tun ?

Gruß und danke sconmal: Michael

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Gruß: Michael.

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Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj: 1980 (verkauft) , MZ ES 175/1 Bj: 1965 , Simson Schwalbe KR 51/2 E Bj: 1984

Zuletzt geändert von 2raddoc am 9. Juni 2012 22:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 9. Juni 2012 15:36 
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Hast du die Kette schon gut eingefettet und mehrmals durchgezogen?


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 9. Juni 2012 15:53 
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Ja, eingefettet ist SIE. Bin aber nochnicht gefahren, habe mich nicht getraut, weil vorher (also mit den weichen Schläuchen) die Kette eher ein wenig mehr Spannung hatte, wenn ich nach der Stellung der Spanner gehe.
Und ich habe mir gedacht, wenn ich nun fahre und die Kette wäre zu lose zerstöre ich evtl. was im Antrieb ?
Ist mir schonmal bei einem anderen Moped passiert, war nicht lustig...

Wäre es evtl. sinnvoll, wenn ich die ganze Sache nochmal ohne Kettenschläuche zusammenbaue ?
Ist zwar eine sch..ß Arbeit, aber so könnte man schonmal die "Grundspannung" der Kette rausfinden oder ?

Gruß: Michael

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BeitragVerfasst: 9. Juni 2012 16:02 
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Na nee, das wird ja nix. Damit du die Kette wieder zusammen bekommst musst du sie ja etwas lockern und schon ist die "Grundspannung" im Eimer. Ziehe doch einfach beide Kettenschläuche einmal kräftig glechzeitig in der Mitte zusammen Richtung Schwinge, evtl. setzt es sich dann. Das die steifen Kettenschläuche den Kettenkasten in die hinterste Richtung drücken hatte ich auch. Fahre einfach mal eine kleine vorsichtige Runde damit sich die Kettenschläuche erwärmen und dann kontrollierst du die Kettenspannung nochmal. lieber eine losere Kette als ein defektes Ausgangslager durch eine zu sehr gespannte Kette.

Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 9. Juni 2012 16:12 
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Danke, na klar muß ich die Kette zur Endmontage wieder lösen. Ich hätte mir halt die Stellung der Kettenspanner markiert, gemessen oder gemerkt... oder so.
Werde wohl mal eine Proberunde fahren und dann berichten.

Bin dann mal weg...

Gruß: Michael

-- Hinzugefügt: 9. Juni 2012 18:44 --

So, bin von der Proberunde zurück. Kann aber nicht genau sagen wieviel Km es waren, weil nun auch der Km-Zähler nichtmehr geht. :evil:

Passiert ist nicht´s, aber es ist schon ein komisches ziemlich lautes "surren" aus dem Bereich vom Antrieb zu hören.
Werde die ganze Sache wohl doch nochmal ausbauen müßen... :cry:

Vielleicht versuche ich es dochmal ohne Kettenschläuche ?

Michael

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Gruß: Michael.

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