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 Betreff des Beitrags: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 18:51 
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Ehemaliger

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hi was ist zu beachten wenn der benzinhahn wieder nach reinigung montiert wurde....bekomme den benzinhahn an der überwurfmutter nicht richtig dicht...wie macht ihr das?
laut dir wildschrei die überwurfmutter eine halbe umdrehung aufschrauben und danach am gewinde festschrauben.?!


Fuhrpark: MZ ETZ 251 (300ccm) Bj. 89

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 18:54 
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Steffen Lucke
Hast Du auch die Dichtung dazwischen ? :wink:

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MfG , Steffen

Man wird alt und grau und 100 Jahre und lernt jeden Tag noch dazu !
"Hier bin ich Mensch , hier darf ich´s sein!"
ES 250 mit "Stützrad" ? ...find ich gut ! Bild
Retter des 175er Motors 4034402 !
Gründungsmitglied des GKV - Granseer Krawattenträgerverein
Mitglied Nr. 004 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
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Fuhrpark: MZ ES 175 Bj. 1961 (im Keller , zerlegt), mein kleiner Bastard in unoriginal
MZ ES 250 Bj. 1961 mit "Stützrad"anbau , meine "Zicke" , seit 6.10.14 nach über 30 Jahren wieder offiziell auf der Straße
MIFA Klapprad ca. 1980 , etwas modernisiert (nicht mehr seit Sonntag , 15.09.2013 , geklaut !)
MIFA Klapprad vor 1980 , etwas "naked", Neuzugang vom 27.09.2013 als Ersatz , am 23.11. 2013 vom Bus überfahren
MIFA Klapprad vor 1980 , komplett mit einigen neuen Teilen , Neuzugang vom 30.11.2013 als Ersatz

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 18:55 
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Ehemaliger

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ja habe ich


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 19:08 
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Die alte ? eine neue ? wenn ja , welches Material ? Ich hab an der Verschraubung noch nie eine Undichtheit gehabt , selbst mit
gebraucheten Fiberdichtungen nicht . Hab selbst erst wieder 3x den Benzinhahn umgeschraubt ; mit alter Dichtung trotzdem dicht . :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 19:19 
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Ehemaliger

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mit alter dichtung..original....getraue mir fast nicht die überwurfmutter fester anzuziehen


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 19:39 
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Vielleicht hängt am Gewindestutzen des Tanks ein kleiner Krümel Dreck oder ein Lacksplitter, so dass die Dichtung nicht flächig auf dem Stutzen aufliegt. Selbiges gilt natürlich auch für den Dichtring... :roll:

Was ich bei meiner RT hatte, war, dass die Stärke des Dichtrings zu gering war. Das soll heißen, dass die Überwurfmutter fest angezogen war, weil bis ans Ende der Gewindestutzen an Tank und Benzinhahn aufgeschraubt und die Verbindung trotzdem nicht wurde. Ich habe den Dichtring ausgebaut und 2 aus dem Sanitärbereich passend gefeilt und übereinander eingebaut (die beiden Dichtringen sind in der Summe etwas dicker als der alte Dichtring). Jetzt ist die Verschraubung dicht. :ja:


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 21:00 
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baddi89 hat geschrieben:
.wie macht ihr das?
laut dir wildschrei die überwurfmutter eine halbe umdrehung aufschrauben und danach am gewinde festschrauben.?!


v.a. ohne gewalt. baue es so zusammen dass sich alles locker noch in alle richtungen drehen lässt, dann mutter einfach festziehen. mach eine neue dichtung rein. die dichtung über den benzinfilter, nicht drunter.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 16. April 2015 21:53 
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Hylomar wirkt auch hier Wunder. Alle Gewinde entfetten und dünn einschmieren, dann ein paar Minuten offen liegen lassen zum Ablüften. Montieren - dicht. :ja:

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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 15:57 
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HELFT !
ich weiß, das der Fred schon ziemlich alt ist, wollte aber keinen Neuen aufmachen, da es um das gleiche geht.
Habe heute meine Kanuni ETZ 301 endlich wieder zusammen, fülle einen Kanister Benzin ein und siehe: es läuft.
Und zwar aus dem geschlossenen Benzinhahn, bei Stellung Z.
Alles aufgefangen - bis auf die ersten Schreck-Milliliter - wobei ich reichlich Zeit zum Grübeln hatte.
1. 4-Loch-Dichtung ist neu. Muss die erst quellen?
2. Im Fred steht was von einer Fiber-Dichtung, wo kommt die denn hin? Im Reparaturhandbuch (aus dem Netz, Bild 116) und bei Neuber/Müller S.66 ist keine eingezeichnet.
3. Sind die Teile von der Kanuni mit der original-MZ austauschbar? Die sehen (bis auf das vergammelte Sieb -> Ersatzteil) gleich aus & passen auch prima zusammen. Beim Grundkörper ist allerdings ein Gewinde für das Röhrchen drin, was die DDR-MZ nicht hat.
Ja, ich habe alle drei Hähne zerlegt, geputzt und dann zusammengebaut. Evtl. habe ich da was vertauscht ? Passiert dann SOWAS ?
Und ja, ich weiß, welcher Tag heute ist. Sollte der krönende Abschluss werden...


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 16:12 
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Die Vulkanfiber-Dichtung kommt zwischen Benzinhahn und Stutzen am Tank. Ein benzinbeständiger O-Ring in passender Größe sollte es aber auch tun.

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
Who will stop all this madness that has consequences no man understands?


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 16:28 
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Mainzer hat geschrieben:
Ein benzinbeständiger O-Ring in passender Größe sollte es aber auch tun.

NEIN !!!

Da ein O-Ring, damit er funtioniert wie er soll, einen ordenlichen Sitz braucht, dieser aber nicht vorhanden ist, bleibt es bei der Vulkanfieberdichtung,welche aber überall zu kaufen sind, besteht kein Bedarf zu einer russischen Variante zu wechseln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 17:08 
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ok, dann versuche ich nächstes jahr mein glück.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 17:31 
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Wo läuft es denn raus,am Gewinde(Überwurfmutter) oder am Hahn
Gruß Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 20:42 
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Ein Foto des Benzinhahns wäre auch nicht schlecht. Wenn es oben am Gewinde undicht ist, fehlt der Fiberring oder der Benzinhahn ist nicht richtig dran geschraubt. Wenn es hinter dem Hebel rauslaeuft, ist nicht genügend Druck auf der 4- oder 3-Loch-Dichtung. Wenn man den erhöht, muss man aber aufpassen, dass die Durchflussmenge nicht zu gering wird...


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Zuletzt geändert von schrauberschorsch am 1. Januar 2021 14:57, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 20:57 
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muenstermann hat geschrieben:
Mainzer hat geschrieben:
Ein benzinbeständiger O-Ring in passender Größe sollte es aber auch tun.

NEIN !!!

Da ein O-Ring, damit er funtioniert wie er soll, einen ordenlichen Sitz braucht, dieser aber nicht vorhanden ist, bleibt es bei der Vulkanfieberdichtung,welche aber überall zu kaufen sind, besteht kein Bedarf zu einer russischen Variante zu wechseln.


Das Hauptproblem am O-Ring ist dass der Benzinhahn sich nicht so richtig fest schrauben lässt ohne den O-Ring dabei zu zerstören :ja:
Dicht wird das schon, aber der Hahn wird sich mit der Zeit lockern und muss ständig "im Auge behalten" werden. Das hab ich mal als Unterwegsreparatur gemacht, etwa alle 200km fing es wieder an zu süttern weil die Mutter sich langsam löste.
Also eher nur als Notfallreparatur zu empfehlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 21:19 
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Es lief direkt am Hahn raus, als ob die 4lochdichtung kaputt wäre. Deshalb mein Gedanke, die müsste erst quellen. Das war aber nur bei Kork der Fall, wenn ich mich nicht irre. Bei meiner Emmi, die ich damals ('86) neu gekauft habe, hatte ich NIE irgendwelche Huddeleien mit dem Ding, deshalb war ich so perplex, als es zu sauen anfing. Kam immer genug Sprit, nie ein Tropfen daneben (außer beim Öleinfüllen :oops: ), mein absolutes Lieblingsmoped.
Die ist deshalb als nächstes dran. Als "Fingerübung" dachte ich mir, mach die Kanuni, da war ja mal was kaputt. (Schaltfeder gebrochen bei 7500km)
Aber das ist eine andere Geschichte.
Und vorhin hab ich nachgesehen: beide Benzinhähne, die ich noch liegen habe, sind Original-DDR, also muss der verbaute wohl der türkische sein.
Morgen versuche ich es mit einer Fiberdichtung, wenn das nicht klappt, mit einer der anderen zwei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 21:59 
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Hallo wenn es direkt am Hahn raus läuft, ziehe mal die beiden Schrauben , die das Blech das den Hahn hält, fest.
Gruß Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 31. Dezember 2020 23:41 
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nobbi- mz hat geschrieben:
Hallo wenn es direkt am Hahn raus läuft, ziehe mal die beiden Schrauben , die das Blech das den Hahn hält, fest.
Gruß Norbert


Und danach die Durchflussmenge im Auge behalten. Wenn die Dichtung hinter dem Hebel neu ist, wird die wahrscheinlich noch aufquellen, so dass sich das Problem vielleicht von alleine erledigt oder eben der Durchfluss behindert wird. Nach meiner Erfahrung quellen Korkdichtungen weniger als die eine oder andere Gummidichtung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 09:54 
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ich kenne die Kanuni Hähne jetzt nicht, wenn die genau wie die DDR Hähne sind würde ich v.a. die Dichtung unter dem Wassersack bzw. am Gewinde für den Wassersack kontrollieren. Die sieht man nicht und die reisst auch irgendwann.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 11:44 
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Immer das Selbe. Alle wollen helfen und müssen ohne Fotos in Glaskugel lesen. Selbst nach aufforderung zum Foto reagiert der Fragende nicht. Man muss auch das Kommunizieren beherschen, deshalb wird das nix. Verzeihung, aber da muss man mal Deutlich werden.


Fuhrpark: ETZ 250 1987, TS 250 1973, TS 250/1 Neckermann 1981, ES 175 1958, ES 125 1962, ES 125/1 1977, ES 150 1964, ES 150/1 1976, ETZ 150 1989, Jawa 360 1968,

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 11:52 
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Wer nicht mal in der Lage ist, einen Benzinhahn abzudichten, sollte sich ein anderes Hobby suchen.
Sorry, das konnte mein kleiner schon vor 10 Jahren, da war er 9 Jahre.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Baujahr 1985
MZ ETZ 125 Baujahr 1989
IFA RT 125/1 Baujahr 1954
Simson SR4-1 Spatz Baujahr 1966
Zündapp DB 200 Baujahr 1937

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 11:54 
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du mich auch

-- Hinzugefügt: 1. Januar 2021 13:06 --

Dies wird evtl dem einen oder anderen nicht gefallen, die mir gerade dumm gekommen sind. Also, wer empfindlich ist, besser nicht lesen.
1. Wenn ich eine Frage habe, hätte ich gerne eine Antwort, kein dummes Angepampe.
2. Klar sind Benzinhähne Pillepalle. Das denkt ihr aber nur, bis dass euch so ein GAU passiert.
3. Dichtungen oder nicht: in den Werkstattbüchern sind keine eingezeichnet, meine Emmi hatte definitiv keine (Vierloch ausgenommen, die ist integrales Bauteil). Die befindet sich nämlich seit '86 ununterbrochen in meinem Besitz. Den Hahn hatte ich oft zum Saubermachen, Wasser bzw. Dreck auskippen usw auseinander genommen, NIE gab es ein Problem.
4. Kanuni scheint den meisten kein Begriff zu sein, offenbar sind da etliche Teile - sagen wir - speziell.
5. Mit 10 konnte ich noch keine Benzinhähne anschrauben, da hatte ich noch kein Krad.
6. Nein, ich habe keinen Kater. Andere vielleicht.
7. Nicht alle schleppen permanent ein Handy mit sich rum um fotografieren alles und jeden. Deshalb habe ich auch nicht immer ein passendes Foto zur Hand, sondern muss erstmal losziehen, die Digitalkamera mit frischen Batterien versehen, Foto in den Computer laden, dann abschicken.
Hat den Vorteil, dass man sich nicht von (A)sozialen Medien abhängig macht. Wenn ich kommunizieren will, dann nur mit Absicht, nicht "huch, das hab ich gerade hochgeladen" o.ä.
8. Frohes Neues.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 12:35 
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schrauberschorsch hat geschrieben:
Ein Foto des Benzinhahns wäre auch nicht schlecht. Wenn es oben am Gewinde fehlt der Fiberring oder der Benzinhahn ist nicht richtig dran geschraubt. Wenn es hinter den Hebel rauslaeuft, ist nicht genügend Druck auf der 4- oder 3-Loch-Dichtung. Wenn man die erhöht, muss man aber aufpassen, dass die Durchflussmenge nicht zu gering wird...


das war 21:42.

vergasernadel hat geschrieben:
Immer das Selbe. Alle wollen helfen und müssen ohne Fotos in Glaskugel lesen. Selbst nach aufforderung zum Foto reagiert der Fragende nicht. Man muss auch das Kommunizieren beherschen, deshalb wird das nix. Verzeihung, aber da muss man mal Deutlich werden.


bei uns war gestern Silvester.

Kai2014 hat geschrieben:
Wer nicht mal in der Lage ist, einen Benzinhahn abzudichten, sollte sich ein anderes Hobby suchen.
Sorry, das konnte mein kleiner schon vor 10 Jahren, da war er 9 Jahre.


mit solchen Antworten werden hier immer wieder Leute rausgeekelt.

Gruß Dirk


Fuhrpark: vorhanden

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 13:01 
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beerdrinker hat geschrieben:
HELFT !
ich weiß, das der Fred schon ziemlich alt ist, wollte aber keinen Neuen aufmachen, da es um das gleiche geht.
Habe heute meine Kanuni ETZ 301 endlich wieder zusammen, fülle einen Kanister Benzin ein und siehe: es läuft.
Und zwar aus dem geschlossenen Benzinhahn, bei Stellung Z.
Alles aufgefangen - bis auf die ersten Schreck-Milliliter - wobei ich reichlich Zeit zum Grübeln hatte.
1. 4-Loch-Dichtung ist neu. Muss die erst quellen?
2. Im Fred steht was von einer Fiber-Dichtung, wo kommt die denn hin? Im Reparaturhandbuch (aus dem Netz, Bild 116) und bei Neuber/Müller S.66 ist keine eingezeichnet.
3. Sind die Teile von der Kanuni mit der original-MZ austauschbar? Die sehen (bis auf das vergammelte Sieb -> Ersatzteil) gleich aus & passen auch prima zusammen. Beim Grundkörper ist allerdings ein Gewinde für das Röhrchen drin, was die DDR-MZ nicht hat.
Ja, ich habe alle drei Hähne zerlegt, geputzt und dann zusammengebaut. Evtl. habe ich da was vertauscht ? Passiert dann SOWAS ?
Und ja, ich weiß, welcher Tag heute ist. Sollte der krönende Abschluss werden...


zu 1. Aus meiner Sicht nicht. Zumindest nicht die in der guten Qualität. Die günstigen Nachbauten tun es, sind allerdings auch nicht benzinfest.
zu 2. Ich hänge mal ein Foto geliehen aus der Ersatzteilliste von Güsi an. Die Fiberdichtung ist Nr. 8 und kommt über das Sieb.
Dateianhang:
Bildschirmfoto 2021-01-01 um 12.51.44.png

In der Schnittzeichnung im NM (Bild 2.10.3 - die Seite variiert mit der Auflage) ist die Dichtung wirklich nicht vorhanden. Allerdings hatte ich noch keinen Hahn wo sie nicht vorhanden war. Bei meinen 3 ETZ war und ist definitiv eine solche vorhanden. Die Zivile ist immerhin auch schon seit den 90ern bei uns.
zu 3. Das Sieb gammelt grundsätzlich. Auch die Nachbauten halten nur wenige Jahre. Die Unrichtigkeit würde ich nicht grundsätzlich auf ein vertauschen der Teile schieben. Wo genau ist es undicht ? Das ist mir noch nicht ganz klar. Am Gewinde oder an der Dichtung ?


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Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 13:52 
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@beerdrinker
ist dir nach deiner neujahrsansprache eingentlich nicht bewusst geworden, dass du dich in den gleichen schreibstiel hinab bewegt hast, den du anderen
darin vorwerfen wolltest? wenn man sich gerade geaergert hat ist es von vorteil, nicht spontan zu reagieren sondern erst ein tag spaeter zu antworten
dann hat sich so manches wieder beruhigt und es klingt gleich viel freundlicher.
ruhig bleiben! das neue jahr hat doch gerade erst begonnen und es soll doch bitte in vielerlei hinsicht besser werden :knuddel:
mfg hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 13:54 
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Dies wird evtl dem einen oder anderen nicht gefallen, die mir gerade dumm gekommen sind. Also, wer empfindlich ist, besser nicht lesen.
1. Wenn ich eine Frage habe, hätte ich gerne eine Antwort, kein dummes Angepampe.
Wer ist dir grade dummgekommen?
3. Dichtungen oder nicht: in den Werkstattbüchern sind keine eingezeichnet, meine Emmi hatte definitiv keine (Vierloch ausgenommen, die ist integrales Bauteil). Die befindet sich nämlich seit '86 ununterbrochen in meinem Besitz. Den Hahn hatte ich oft zum Saubermachen, Wasser bzw. Dreck auskippen usw auseinander genommen, NIE gab es ein Problem
Ein MZ Benzinhahn ohne Dichtung! Dir kann man nicht helfen. konstuktive Kritik verträgst du nicht. Der Post von Kai 2014 trifft es.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 1. Januar 2021 15:13 
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Moin,

das neue Jahr ist gerade ein paar Stunden alt, ich habe keine Lust jetzt schon zu moderieren/administrieren.
Können wir uns darauf einigen, ein user stellt eine Frage, andere user welche fachlich etwas beitragen können antworten, wie Sven beispielsweise.
Ist das wirklich ein unlösbares Problem?

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 14:50 
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Hallo und allen ein gesundes neues Jahr.

Lorchen hat geschrieben:
Beitrag von Lorchen » 16. April 2015 22:53
Hylomar wirkt auch hier Wunder.


Ich wollte die beiden Gewinde an Hahn und Tank mit Liqui-Moly-Schraubensicherung (mittelfest) verschrauben, als Sicherung gegen Losvibrieren und als Dichtmittel gegen Auslaufen. Weiß jemand, ob das Zeug benzinfest ist? In den auffindbaren Beschreibungen heißt es nur "gute Chemikalienbeständigkeit". Sonst wäre sicher doch Hylomar das Mittel der Wahl.

Danke schon mal!
A.


Fuhrpark: MZ TS-250/1 (A), BJ ca. 1983

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 15:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 15:14 
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Losvibrieren wird sich da nichts, das ist mir noch nie passiert. Es reicht ein benzinbeständiges Dichtmittel ganz ohne Sicherungseigenschaft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 15:21 
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Lorchen hat geschrieben:
Es reicht ein benzinbeständiges Dichtmittel ganz ohne Sicherungseigenschaft.

Wie Petec Dichtsilikon, das ist auch Benzinbeständig wenn überhaupt. Zumindest bekommt man das wieder gut angepopelt wenn der nochmal runter muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 16:41 
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Ich würde da weder Sanitärsilikon noch Schraubensicherung noch Hylomar hinschmieren.

An den Hahn muss man spätestens in ein paar Jahren wieder ran weil das Sieb weggegammelt ist. Spätestens dann rächt sich jedes da hingeschmierte Dichtmittel, wenn auch nur mit übermäßigem Putzen oder Gewinde nachschneiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
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Sven Witzel hat geschrieben:
Sanitärsilikon
Hat an keinen Fahrzeug was verloren, egal auch wo. Ich sprach von
P-J hat geschrieben:
Petec Dichtsilikon,
oder Ähnlichem, feiner Unterschied.


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
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Hi,
ich finde auch, dass es nicht nötig "sein sollte", mit klebendem Dichtmittel am Benzinhahn zu hantieren. Aber wenn man sich trotzdem behelfen muss, wie wär's mit Teflonband? Klebt nicht und ist zumindest in dem Tankgeber meiner Simson schon seit zwei Jahren dicht.

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Viele Grüße,
Marcus

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
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Um zum Thema zurück zu kommen:
Isser nu dicht, der Hahn? Falls nicht, isses nämlich auch möglich, dass das "Verschlussblech" falschrum aufgesetzt wurde. Also Innen- und Außenseite vertauscht wurde. Da kannste die Schrauben anziehen, bis das Gewinde rausgerissen is. Das wird nicht dicht. Das Blechelchen is leicht gewölbt, wobei die Wölbung nach innen zeigen muss, um auf den Knebel zu drücken. Die "Ohren" müssen bei der Montage also abstehen (scheiß Kopfkino :mrgreen: ). Vielleicht liegt dort der Hund begraben.

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
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Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"

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1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
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Sven Witzel hat geschrieben:
Ich würde da weder Sanitärsilikon noch Schraubensicherung noch Hylomar hinschmieren.


zeig erstmal ein Bild von deinem Benzinhahn, damit wir wissen was verbaut ist.

normalerweise sind die problemlos dicht zu bekommen, wenn nicht, stimmt was nicht. Es ist sinnvoller nach der Ursache zu suchen


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 17:44 
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mutschy hat geschrieben:
...Falls nicht, isses nämlich auch möglich, dass das "Verschlussblech" falschrum aufgesetzt wurde. Also Innen- und Außenseite vertauscht wurde. Da kannste die Schrauben anziehen, bis das Gewinde rausgerissen is. Das wird nicht dicht. Das Blechelchen is leicht gewölbt, wobei die Wölbung nach innen zeigen muss, um auf den Knebel zu drücken. Die "Ohren" müssen bei der Montage also abstehen (scheiß Kopfkino :mrgreen: )

Gruss

Mutschy


... das ist wohl wahr... ich persönlich würde auch weder mit Silikon oder Hylomar oder anderen Dichtmitteln an den Benzinhahn gehen...die Fiberglasscheibe in der Mutter dichtet den Übergang...die 4 Lochscheibe dichtet die Mechanik ... wenn es trotzdem suppt stimmt etwas nicht...
Es wäre halt auch mal wichtig zu erfahren,wo das Benzin austritt...?

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Teilnehmer der Wolfsschanzentour 2012, 2013 , 2014 , 2015 , 2017 ,2018
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Ecklampenschweinsympathisant
Sandbüschel-Lichtausknipser 2014/2016

Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein

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Der Vollstrecker
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MZ ES 250/2 Gespann Bj.69 rot !
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ETZ 251 im Aufbau... grün

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 17:46 
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ea2873 hat geschrieben:
Sven Witzel hat geschrieben:
Ich würde da weder Sanitärsilikon noch Schraubensicherung noch Hylomar hinschmieren.


zeig erstmal ein Bild von deinem Benzinhahn, damit wir wissen was verbaut ist.

normalerweise sind die problemlos dicht zu bekommen, wenn nicht, stimmt was nicht. Es ist sinnvoller nach der Ursache zu suchen


Mein Benzinhahn ist doch gar nicht betroffen. 8)
Ich sag ja ebenfalls dass das dicht zu bekommen sein sollte.

P-J hat geschrieben:
Sven Witzel hat geschrieben:
Sanitärsilikon
Hat an keinen Fahrzeug was verloren, egal auch wo. Ich sprach von
P-J hat geschrieben:
Petec Dichtsilikon,
oder Ähnlichem, feiner Unterschied.

War auch allgemein gehalten.
Petec fasse ich zu Hylomar - Motordichtmasse. Wenn in dem Fall auch fest werdend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 17:52 
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Hylomar ist nicht auf Silikonbasis. Das wird teigig und kann man gut wieder entfernen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 18:08 
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Nee, das war mein Hahn.
Inzwischen hab ich den gegen DDR-Originalteil getauscht, der funktioniert.
Der Kanuni-Hahn hat ein paar Besonderheiten, abgesehen davon, dass er keine Teile-Nummer hat, das Schriftbild anders ist (Z / R sind breiter) und die kleine Nase von der Hebelscheibe (im Bild oben Nr.14) ist noch kleiner. Was den GAU verursacht hat, war aber die NEUE VIERLOCHDICHTUNG, die mit 3mm Stärke viel zu dick ist. Das Benzin kam da so schnell rausgeschossen, dass ich gar nicht sehen konnte, woher.
Und ja, die Blechscheibe saß richtig rum. Ist von Kanuni aber irgenwie wabbeliger, kann ich nicht prüfen. Ist auch anders gefärbt, nicht so leicht chromgelb wie MZ sondern nur - naja - stahlfarben.
So, das wars. Passt bei den Ersatzteilen auf, falls mal der alte Hebel abbricht (das hatte ich schon bei einer richtig gammeligen Kreidler), und ein neuer kommt rein, und alles läuft raus. Möglich, dass man das nicht erwartet.
Jetzt mache ich mich an den Velorex700 ran.
P.S. vorstellen tu ich mich nicht. Was ich fahre steht doch alles in der Fußzeile.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 18:32 
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Sven Witzel hat geschrieben:
Motordichtmasse. Wenn in dem Fall auch fest werdend.

Weicher wie Hylomar und besser wieder wegzumachen weils nicht so arg klebt. Seit ich das kenne verwende ich kein Hymolar mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 20:14 
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Hinweise.
Allerdings muss sich mein Gewinde gelockert haben. Den ganzen Sommer war es dicht und jetzt war das Gewinde leicht feucht. Die Überwurfmutter war deutlich lockerer als beim Anbau und die Dichtung zeigte nur ganz normale Presspuren. Eine andere Erklärung als die Vibrationen im Fahrbetrieb habe ich da nicht und fester als gehabt will ich nicht schrauben, denn nach fest kommt ab.
Viele Grüße, A.


Fuhrpark: MZ TS-250/1 (A), BJ ca. 1983

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 2. Januar 2021 23:02 
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Hallo,
Um hier auch noch meinen Senf beizutragen:

Mit dem Fìber-Dichtring zwischen Hahn und Tankstutzen klappt es nicht immer, alles ordentlich dichtzubekommen. Dann wird meist an der Überwurfmutter fest und fester herumgewürgt.
Ich habe mir aus Viton-Gummiplatte passende Dichtungen gestanzt, benzin- und druckfest und so gut dichtzubekommen.
Da quillt nichts und lockert sich auch nichts.
Und das Krad macht seitdem nicht mehr ' unter sich '.

Gruß Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 3. Januar 2021 13:09 
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beerdrinker hat geschrieben:
Was den GAU verursacht hat, war aber die NEUE VIERLOCHDICHTUNG, die mit 3mm Stärke viel zu dick ist. Das Benzin kam da so schnell rausgeschossen, dass ich gar nicht sehen konnte, woher.
P.S. vorstellen tu ich mich nicht. Was ich fahre steht doch alles in der Fußzeile.


Jetzt mal kurz zum mitmeißeln: es wird ein Originalteil gegen ein offensichtlich minderwertiges Nachbauteil getauscht, und sich dann gewundert wieso das nicht funktioniert? Da ist doch in meinen Augen die Fehlerquelle eindeutig. Viele Forumsmitglieder haben sich Gedanken gemacht, und versucht zu helfen. Das sehe ich nicht als selstverständlich an, und fühle mich selbst ein bisschen verschaukelt.

p.s. ganz zu schweigen von der Diskusson die gegen die Moderatoren losgetreten wurde


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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 3. Januar 2021 13:26 
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Mr. Räuchermann

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Andre_03044 hat geschrieben:
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Hinweise.
Allerdings muss sich mein Gewinde gelockert haben. Den ganzen Sommer war es dicht und jetzt war das Gewinde leicht feucht. Die Überwurfmutter war deutlich lockerer als beim Anbau und die Dichtung zeigte nur ganz normale Presspuren. Eine andere Erklärung als die Vibrationen im Fahrbetrieb habe ich da nicht und fester als gehabt will ich nicht schrauben, denn nach fest kommt ab.
Viele Grüße, A.


Hast du dir die Tankgummis bzw. Halterungen mal angeschaut? Ich hatte sowas ein einziges mal an der ETS. Da hatte sich eins der hinteren Gummis nebst Schraube verabschiedet. Muss nicht zwingend so sein, starke Vibrationen deuten aber für mich auf einen weiteren Fehler hin.

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Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: Benzinhahn undicht
BeitragVerfasst: 3. Januar 2021 13:47 
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Wenn ich meinen Hahn festrammel, tropft der auch. Daher nur so 80grad und gut ist.
Gr Gummi


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