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BeitragVerfasst: 19. Januar 2016 15:46 
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Hallo zusammen.
3-00.08-04 Sprengring für Kurbelwelle
Ich suche schon eine gefühlte Ewigkeit nach diesem Sprengring im Netz. Habe auch schon vereinzelt nachgefragt aber bislang ohne Erfolg.
Kann mir jemand verraten woher ich den beziehen kann?
Der Ring sitzt im linken Motorgehäuse zwischen innerem Lager und der Ölleitscheibe.
Wenn meine Recherche bis hierher richtig war, ist es der selbe Sprengring wie in der ES 250. Bin mir aber nicht 100% sicher. Die ETNr. ist aber identisch.

Danke. Gruß Manuel


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BeitragVerfasst: 19. Januar 2016 16:04 
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Den gibt es bei Gabors MZ und kostet ,90€.


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BeitragVerfasst: 20. Januar 2016 14:20 
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Vielen Dank für den Tipp.
Sehr nettes Team um Gabor. Wird ich mir merken.


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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 10:51 
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Hallo zusammen.
Am vergangen Freitag hatte ich mal wieder etwas Luft um an meinem /2 Motor zu schrauben. Dabei habe ich das Getriebe eingebaut und die beiden Motorenhälften zusammengesetzt. Nach dem Zusammenbau ist mir aufgefallen dass das rechte Kurbelwellenlager etwa 1mm übersteht. :wall: Kann auch etwas weniger sein aber es steht jedenfalls über. Wenn ich alles richtig gemacht hätte dann müsste es nach Innen versetzt sein, richtig?
Naja das rechte Lager sitzt bis Anschlag auf der Kurbelwelle beim Rest habe ich eigentlich auch sehr genau darauf geachtet das alles an Ort und Stelle sitzt. Die KW ist auch wie gewünscht mit einem eindeutigem Geräusch bis zum Anschlag reingerutscht.
Mein neuer Sprengring wird doch nicht etwa die falsche Größe haben? 40x 1,5 ist dieser und er füllt die Nut auch vollständig aus.

Anbei ein Paar Bilder dazu. Wie zu erkennen ist, ist die KW auch leicht außermittig. Werde wohl morgen den Motor nochmal trennen und mein Glück auf ein neues versuchen.

Wie kann ich denn im zusammengesetzten Zustand testen ob meine Getriebe einwandfrei arbeitet. Der eingelegte dritte Gang dreht sehr sauber und frei. Aber die anderen Gänge?

Gruß Manuel


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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 13:18 
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Manuel81 hat geschrieben:
Hallo zusammen.
Am vergangen Freitag hatte ich mal wieder etwas Luft um an meinem /2 Motor zu schrauben. Dabei habe ich das Getriebe eingebaut und die beiden Motorenhälften zusammengesetzt. Nach dem Zusammenbau ist mir aufgefallen dass das rechte Kurbelwellenlager etwa 1mm übersteht. :wall: Kann auch etwas weniger sein aber es steht jedenfalls über. Wenn ich alles richtig gemacht hätte dann müsste es nach Innen versetzt sein, richtig?
Naja das rechte Lager sitzt bis Anschlag auf der Kurbelwelle beim Rest habe ich eigentlich auch sehr genau darauf geachtet das alles an Ort und Stelle sitzt. Die KW ist auch wie gewünscht mit einem eindeutigem Geräusch bis zum Anschlag reingerutscht.
Mein neuer Sprengring wird doch nicht etwa die falsche Größe haben? 40x 1,5 ist dieser und er füllt die Nut auch vollständig aus.

Anbei ein Paar Bilder dazu. Wie zu erkennen ist, ist die KW auch leicht außermittig. Werde wohl morgen den Motor nochmal trennen und mein Glück auf ein neues versuchen.

Wie kann ich denn im zusammengesetzten Zustand testen ob meine Getriebe einwandfrei arbeitet. Der eingelegte dritte Gang dreht sehr sauber und frei. Aber die anderen Gänge?

Gruß Manuel


Ist doch alles richtig!
Schau dir die Dichtkappe mal genau an. :wink:

Es lohnt sich den Motor freizuschlagen, Gänge werden normal mit dem Ganghebel geschalten, wenn die Arretierung drin ist.

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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 22:33 
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Zitat:

Ist doch alles richtig!
Schau dir die Dichtkappe mal genau an. :wink:


Es lohnt sich den Motor freizuschlagen, Gänge werden normal mit dem Ganghebel geschalten, wenn die Arretierung drin ist.[/quote]

...ich habe gerade nochmal nachgelesen in der Rep.- Anleitung aus Selbst ist der Mann. Darin steht....."Mit einer Tiefenlehre messen wir den Abstand des Lageraußenrings vom Gehäusebund"...." Nehmen wir an das so ermittelte Maß sei 0,5 mm"...und die .."Dichtung habe eine Stärke von 0,4 mm, die sich aber beim Anziehen der Schrauben des Deckels auf 0,3 mm reduziert. Daraus ergibt sich die Summe von 0,8 mm, die wir in Form von Distanzscheiben auf den Außenring des Kurbelwellenlagers legen." (aus: Selbst ist der Mann)
Auch das dazugehörige Bild deutet darauf hin dass das Lager im Gehäuse versenkt ist und nicht überstehen sollte. :?:

Zu mindestens habe ich den Text so verstanden, und durch das freischlagen, was ich noch nicht gemacht habe, wird sich dieser Effekt noch verstärken.


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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 22:43 
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Hast du mal das Lager nachgemessen? nicht dass das " dicker" ist wie ein normales Kugellager.

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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 22:56 
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ich habe schon mehrmals gesehen, das das "Freischlagen" im warmen oder in der Abkühlphase stattfinden soll.


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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 22:57 
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UlliD hat geschrieben:
Hast du mal das Lager nachgemessen? nicht dass das " dicker" ist wie ein normales Kugellager.

Man kanns leider nicht lesen, aber ein NJ xyz sollte die gleichen Abmessungen haben wie ein 6xyz.
Zumal die RT anfangs ja eh Zylinderrollenlager hatte.

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BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 23:02 
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UlliD hat geschrieben:
Hast du mal das Lager nachgemessen? nicht dass das " dicker" ist wie ein normales Kugellager.


...natürlich nicht :(
habe mich darauf verlassen dass die Abmaße identisch dem der Originalen sind. Werde ich morgen mal mit den alten vergleichen. :steinigung:


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2016 09:20 
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Manuel81 hat geschrieben:
UlliD hat geschrieben:
Hast du mal das Lager nachgemessen? nicht dass das " dicker" ist wie ein normales Kugellager.


...natürlich nicht :(
habe mich darauf verlassen dass die Abmaße identisch dem der Originalen sind. Werde ich morgen mal mit den alten vergleichen. :steinigung:


Dichtkappe nachgemessen? Wenn die Dichtkappe einen Freiraum von z.B. 1,0mm hat, dein Lager 0,5mm übersteht, die Dichtung ein Einbaumaß von 0,3mm hat, dann musst du 0,8mm Freiraum auf das nötige Spiel einstellen mit Passscheiben.

Das zu prüfen wäre erst mal einfacher, als den ganzen Motor wieder zu demontieren. :roll:

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BeitragVerfasst: 6. Februar 2016 11:48 
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Habe gestern Abend den Motor noch einmal getrennt. Dabei habe ich die Lager nachgemessen und den Sprengring. Ums kurz zu machen, die Lager sind identisch mit den zuvor verbauten und der Sprengring hat auch die gewünschte Stärke von 1,5mm. Danach habe ich nochmals kontrolliert ob die Lager sauber auf der Welle bis zum Anschlag sitzen (das taten sie) und dann habe ich den Motor wieder zusammengesetzt.
Das Ergebnis ist das gleich wie vorher. Das rechte Lager steht etwa einen halben Millimeter über den Gehäusebund. :evil:
Stephan hat geschrieben:

Dichtkappe nachgemessen? Wenn die Dichtkappe einen Freiraum von z.B. 1,0mm hat, dein Lager 0,5mm übersteht, die Dichtung ein Einbaumaß von 0,3mm hat, dann musst du 0,8mm Freiraum auf das nötige Spiel einstellen mit Passscheiben.

Das zu prüfen wäre erst mal einfacher, als den ganzen Motor wieder zu demontieren. :roll:


Mit der Dichtkappe habe ich dann auch hin und her überlegt, aber das kann gar nicht funktionieren. Zum einen liegt diese jetzt direkt auf dem Lager auf, d. h. da gibt's keinen Freiraum mehr den man ausgleichen könnte, zum anderen habe ich bedenken wenn ich das jetzt so lasse wie es ist dass mir die Dichtung zur Dichtkappe nicht sauber abdichtet. Die Stärke der Dichtung entspricht in etwa dem des Lager- Überstandes. Desweiter kann auch so kein erforderliches Spiel von 0,2mm eingestellt werden.

Am Freischlagen kann es auch nicht hapern zumal es bei den Rollenlagern ja eigentlich auch zu keiner Verspannung kommen kann.

Eine Frage die mir noch kam:.. kann in diesem Fall eine Papierdichtung zwischen den Motorhälften Abhilfe schaffen? Habe mit Hylomar abgedichtet und da entsteht ja kein zusätzlicher Aufbau.
Oder wo kann noch der Wurm drin sein? Es macht doch keinen Sinn den Sprengring herunter zu schleifen so dass er etwas Spiel in der Nut hat. Das kanns doch nicht sein?

Eine andere Sache die mich stutzig gemacht hat war die Tatsache dass ich die Lager ohne Erwärmung aus dem Gehäuse bekam. (Sind beim Trennen fast rausgefallen) Auch der Einbau der KW ging Problemlos ohne Temp.- Unterschiede. Hat mir sowieso nicht gefallen, da durch das entstandene Kondensat die Schwungmasse schon etwas angelaufen war. Also sitzen die Lager zwar stramm auf der Welle aber relativ lose im Gehäuse.

Lasst mal eure Erfahrung dazu bitte hören, wie ich das mit dem Lager-Überstand hinbekomme!


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BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 14:42 
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Ahh. Das Problem hatte ich auch schonmal. Bei den RT-Wellen liegen die Lager direkt an den Blechscheiben der Kurbelwelle an. Wenn die Scheiben etwas verzogen sind (Einbau in die Hubscheibe + Verstemmen kann sowas verursachen), kann da axial schonmal ein 1mm drauf gehen. Ich drehe in solchen Fällen immer den Dichtringträger auf der rechten Seite 1mm tief nach. Wenn da Bedarf besteht schreib mir einfach ne PN. Ich mach dir das gern.

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Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 15:17 
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Zwischen die Hälften des Motors kommt keine Papier Dichtung.
Dein hylomar ist da schon richtig.

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BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 18:07 
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die Lageraußenringe müssen fest/stramm im Motorgehäuse sitzen.


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Moin und danke für eure Hilfe.
...über das abdrehen habe ich auch schon nachgedacht....wäre eine Option. Habe aber gerade etwas Bauchschmerzen wegen der Ursache meines Problems.
Seit gestern geht mir eine Möglichkeit für mein KW- Problem nicht mehr aus dem Kopf.
Bei uns in Cottbus war ein großer Teilemarkt wo ich mit allerhand Leuten ins Gespräch gekommen bin. Unter anderem habe ich mir bei einem Händler einen Dreigangmotor angesehen und dabei ist mir aufgefallen wie identisch sich die beiden Gehäuseseiten waren. Ich meine damit wie symmetrisch die Grate des Herstellungsprozesses zueinander verlaufen. Der Händler meinte dass beide Hälften bei der Herstellung so aufeinander abgestimmt sind das ein Austausch von nur einer Hälfte schon zu Problemen (so wie bei mir) führen könnte.

Nun stellt sich mir die Frage ob ich zwei verschieden Gehäusehälften habe. Rein optisch passen die nämlich nicht so schön zueinander wie der Motor von Gestern (siehe Bild). Prüfen kann ich dies ja durch die Nummern in den Gehäusehälften. Wie müssen die lauten wenn sie zusammengehören? Beim Zusammenbau habe ich beiläufig mal drauf geschaut mir aber auch weiter keine Gedanken darüber gemacht, zumal die Nummer auch schlecht lesbar waren.

Also denkt ihr das wäre eine mögliche Fehlerursache mit den unterschiedlichen Gehäusehälften, und teilt ihr meinen Verdacht dass es sich bei meinem Motor rein optisch um zwei verschiedene Hälften handelt?


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BeitragVerfasst: 8. Februar 2016 12:00 
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ja.

schraube nochmal auseinander und stelle Bilder von den Lagersitzen in beiden Gehäusehälften ein.


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Irgendwie sieht das zusammengewürfelt aus, vielleicht doch 2 verschiedene Gehäusehälften :cry:

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BeitragVerfasst: 8. Februar 2016 12:56 
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UlliD hat geschrieben:
Irgendwie sieht das zusammengewürfelt aus, vielleicht doch 2 verschiedene Gehäusehälften :cry:



vermute ich auch. Vermutlich sind auch die Bohrungen für die Lager verschieden oder vermutlich
ausgenüdelt, weil alles nicht zusammenpasst. :x


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