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BeitragVerfasst: 21. Mai 2016 17:16 
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Hallo UserINnen,

ich habe jetzt meinen ersatzmotor soweit komplettiert und wieder zusammen gebaut. den kurbelwellenstumpf konnte ich gerade noch retten und die original mutter zur arretierung der lagerbuchse festziehen. das problem mit den 3-4 cm überstand am kupplungsseil bleibt aber weiterhin bestehen. ich habe alles nach handbuch und vorgegbener einstellung zusammen gebaut,. die markierungen auf der lagerbuchse sind unten mittig angeordnet und im eingestellten zustand, wie im handbuch beschrieben, um ca. 20 grad nach links versetzt. wenn ich dann die lagerbuchse entsprechend gegen den uhrzeigersinn soweit es geht verdrehe, habe ich immer noch 3-4 cm zuviel kupplungsspiel. ich konnte das problem nur lösen, indem ich den seilzug über die einschraubbuchse des kupplungsseils am kupplungsdeckel spanne und dort arretiere. dann spannt und trennt die kupplung.

was bitte mache ich hier falsch??http://mz-forum.com/posting.php?mode=post&f=4#


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...ETZ 250 Baujahr 1984

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2016 21:51 
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Hast du auch den richtigen Bowdenzug?


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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 08:09 
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Ja, ich hab emir extra einen neuen besorgt und mit den alten in der länge verglichen.

gruss


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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 11:52 
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Die Grobeinstellung bei 11 mm / 20° ist nur eine Voreinstellung. Das eigentliche Spiel ist oben am Handhebel einzustellen. D.h. wenn der Zug oben zu lose ist, kann man den ruhig unten weiter vorspannen. Solange du oben noch die 3-4 mm Luft am Handhebel hast, läuft im eingekuppelten Zustand der Ausrückhebel unten auch nicht am Ausrücklager an.

_________________
Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 11:55 
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Christof hat geschrieben:
Das eigentliche Spiel ist oben am Handhebel einzustellen.

Er hat aber 3-4 cm zu viel, das macht die Schraube am Handhebel nicht.


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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 12:07 
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je125sx hat geschrieben:
Er hat aber 3-4 cm zu viel, das macht die Schraube am Handhebel nicht.


Lies mal weiter, was ich oben geschrieben habe.

Christof hat geschrieben:
D.h. wenn der Zug oben zu lose ist, kann man den ruhig unten weiter vorspannen.

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Christof

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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 12:30 
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oben am Handhebel Einstellschraube ganz reindrehen, unten die Buchse so verdrehen daß der Zug leicht straff ist (also Buchse entgegen dem Uhrzeigersinn drehen), unten die 3 Schrauben wieder rein, oben am Handhebel Spiel feineinstellen. Wenn das so nicht geht, passt was anderes an der Kupplung nicht.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 17:24 
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danke für die antworten! das problem ist, daß ich die lagerbuchse bis zum anschlag entgegen dem uhrzeigersinn gedreht und immer noch 2-3 cm spiel habe. die buchse lässt sich ja nur maximal eine halbe umdrehung entgegen den uhrzeigersinn drehen, oder mache ich hier was falsch? kann man die buchse etwa um 360 grad drehen? bei mir ist nach ca. 50-60 grad schluss und dann spürt man einen festen anschlag. ich vermute mal daß der ausrückhebel dann an die druckplatte schlägt.
oder kann es sein, daß der kupplungskörper sich auf der welle verschoben oder zuwenig abstandsscheiben zwischen mitnehmer und kupplung sind. irgend etwas stimmt da nicht.


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...ETZ 250 Baujahr 1984

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BeitragVerfasst: 22. Mai 2016 18:09 
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kannst du die Buchse verdrehen bis die Einstellplatte an den Schrauben in den Langlöchern anschlägt oder stoppt diese vorher? Wenn diese vorher stoppt, hast du das Innenleben einen Zahn versetzt zusammengesteckt.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 23. Mai 2016 08:46 
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ja, ich habe die drei schrauben auch normal festiehen können.

gruss


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BeitragVerfasst: 23. Mai 2016 17:09 
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Dorni hat geschrieben:
Wenn diese vorher stoppt, hast du das Innenleben einen Zahn versetzt zusammengesteckt.


hier hängt es. einen Zahn weiter setzen und alles wird gut.


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BeitragVerfasst: 23. Mai 2016 20:12 
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Dorni hat geschrieben:
Wenn diese vorher stoppt, hast du das Innenleben einen Zahn versetzt zusammengesteckt.


...dann sind aber auch an der Zugspindel zum Deckel keine 11 mm erreicht worden.

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BeitragVerfasst: 24. Mai 2016 08:25 
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Ich vermute mal, daß das ganze mit dem vergeblichen abziehen des kupplungskorbs zu tun hatte. ich habe damals mit einem herkömmlichen abzieher brachiale gewalt aufgewendet, da ich die kupplung einfach nicht abgezogen bekam. dabei ist mir ein stück vom kurbelwellenstumpf abgebrochen. ich hatte zwar damals die rechte seite der gehäusehälfte lösen und soweit alle lager erneuern können. den kupplungskorb und das antriebsrad habe ich aber nicht abziehen können.
nachdem nun bei meiem anderen eingebauten motor bei einer ausfahrt plötzlich mahlende geräusche aus dem kuuplungsdeckel drangen, musste ich den motor wechseln, da das abtriebswellenlager sich in einzelteile aufgelöst hat, was mich sehr erataunt hat. es waren nämlich nur noch zwei kugeln in der lagerschale. die anderen wurden zermahlen.
ich werde den motor demnächst vorsichtig starten und weiter berichten.
erstmal muss ich die elektrik noch überholen.

gruss an alle


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