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BeitragVerfasst: 23. September 2016 11:52 
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Die Ablassschraube hatte schon länger einen Ölfilm, nichts dramatisches.
Jetzt habe ich einen Ölwechsel vorgenommen und die Ablass wurde nicht dicht.
Nachziehen mit mehr Kraft, ist ja kein Konus a. d. Schraube - keine Besserung.

Jetzt Befund:

Ein Riss vertikanl in Fahrtrichtung, Auslauf bei 6 mm.
Das Gewinde ist M18 x 1,5 mm; Gewindelänge der Schraube 9 mm.
Gewindetiefe im Gehäuse 19 mm, Ringfläche D = 26 mm.

Wer kennt eine Lösung ?
Und hat das schon praktiziert ?

Kerbkonus oder Ensat mit Bund gibt es sowas ?
Ich meine ja und wer kann mir sowas besorgen ?

Danke für Tipps
Klaus


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Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 18. Oktober 2016 13:02, insgesamt 5-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23. September 2016 12:13 
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...wenn man´s richtig machen will, wird man wohl um Schweissen des Gehäuses nicht herumkommen. Wenn man Bastellösungen akzeptieren kann, so kann man den Riss am Ende anbohren (falls er nicht bis an die Gehäusefläche durchgeht), oder sonst auch einfach nur mit Kaltmetall oder Silikon abdichten und den Ölwechsel fortan über die untere linke Seitendeckelschraube durchführen. Ich kenne einige Leute, denen das passiert ist und an meinem Ex-Gespann hat eine solche Lösung über ca. 15 Jahre gehalten (bis ich die Mühle ausser Betrieb gesetzt habe; wenn sie demnächst neu ersteht, werde ich aber auch an diese Stelle mal rangehen, nachdem der Motor eh zerlegt werden muss...)

Gruß Gerhard


Fuhrpark: TS 250/1 Gespann Bj.81 (in Auflösung...), TS 250/1 Gespann, Bj. 80, ES 250/2, Bj. 68, ES 250/2, Bj. 68 (fragmentarisch...)ETZ 250, Bj. 87, ETZ 250, Bj. 82, ETZ, Bj. ´88, ETZ-Gespann Bj. ´88
Triumph Bonneville 750, BJ. 73, Laverda 750 SF, Bj. 72, Enfield 500, Bj. 2001, Dnepr MT11 - Gespann, Bj. 97, BMW K1100RS, Bj. 93, K1100 RS - Gespann, Bj. 93, R1100S, Bj. 99, Suzuki GSXR 750, Bj.95, Enfield Interceptor 650, Bj. 19, Ariel Huntmaster 650, Bj. ´58, BSA Thunderbolt 650, Bj. ´71, Triumph Trident , Bj. ´71, Moto Guzzi TS 250, Benelli 250 2C
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BeitragVerfasst: 23. September 2016 12:32 
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Klaus, Du und ein Beitrag mit "HILFE"? Grins.

Ich würde den Riss mit einem kleinen Bohrer (1,5 mm) Stück für Stück an/ aufbohren, nicht durch.
Danach mit Aceton entfetten, nicht Bremsenreiniger.
Und dann Knetmetall oder 2K Metallkleber rein.
Das hält bei mir schon ewig.
Wenn der Motor später sowieso mal auseinander muss, kannst Du es ja dann schweißen lassen.

Grüße, Simon


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj 85 ( Sigrid)
TS 250/1 Gespann Bj. 78
VW T3 Bj. 90 ex BW Funker
Triumph Tiger 1050 Bj. 2011

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BeitragVerfasst: 23. September 2016 12:59 
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Was haltet ihr von Hartlöten? Vorausgesetzt die besagte Stelle hat keine tragende Funktion?

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www.Schwungradfreunde-BadBoll.de


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BeitragVerfasst: 23. September 2016 13:06 
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BeitragVerfasst: 23. September 2016 13:25 
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dr.blech hat geschrieben:
Klaus, Du und ein Beitrag mit "HILFE"? Grins.

Ich würde den Riss mit einem kleinen Bohrer (1,5 mm) Stück für Stück an/ aufbohren, nicht durch.
Danach mit Aceton entfetten, nicht Bremsenreiniger.
Und dann Knetmetall oder 2K Metallkleber rein.
Das hält bei mir schon ewig.
Wenn der Motor später sowieso mal auseinander muss, kannst Du es ja dann schweißen lassen.

Grüße, Simon


so würde ich es auch machen. Das Knetmetall hält wirklich gut. Tank ab, Batterie raus,
Moped gepolstert schonend auf die Seite gelegt und entspannt arbeiten. Wenn der Motor
mal auf muss, kann immer noch ein neuer Stutzen angeschweißt werden.


Fuhrpark: Motorradtankinnensanierung und Versiegelung
Egon Damm, Untergasse 12 A, 35325 Mücke
Tel.: 01752237074
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BeitragVerfasst: 23. September 2016 13:29 
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Hallo Klaus, Dr.Blech seine Version würde ich auch bevorzugen. ich habe mit Quiksteel Alu gut Erfahrungen gemacht, ist Öl und Benzinfest, nach dem aushärten kann mann es brarbeiten, Gewinde anschließend nach schneiden.
Gruß Jörg


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Gruß Jörg
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Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj. 1984, gallery/image.php?album_id=3128&image_id=31969
MZ TS 250-250/1 Bj. 1973 >>> viewtopic.php?f=28&t=80338
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BeitragVerfasst: 23. September 2016 13:32 
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Hier gab es paar Lösungsansätze.

viewtopic.php?p=1515319#p1515319

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C3 quattro Avant, Golf III Cabrio, Porsche 924

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BeitragVerfasst: 23. September 2016 13:34 
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Man kann den Stutzen auch stutzen! :mrgreen:

Das Gewinde ist lang genug dafür, allerdings muss das ganze dann schön plan gefeilt werden - erfordert etwas Fingerspitzengefühl. Hält so schon Jahre bei mir. :ja:

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 19:43 
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Arni25 hat geschrieben:
Man kann den Stutzen auch stutzen! :mrgreen:


...aber nicht allzuviel. Der Schaltarm schwenkt beim Runterschalten in die Bohung der Ablaßschraube ein. Kürzt man ihn zu derb, geht kein Gang mehr rein.

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


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BeitragVerfasst: 25. September 2016 20:05 
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Danke für alle Anregungen und Hinweise..

Ich habe den Schrecken überwunden, mich gesammelt und bin zu einer Idee gekommen.

Ein Gewindeeinsatz aus Alu mit einem Bund wird angefertigt, der ca. 15 mm eingeschraubt und eingeklebt werden soll.
Das Innengewinde ist noch nicht festgelegt, Wunsch M14 x 1,5 o. 1/2 ", weil ich noch die entsprechende Verschußschraube dafür suche.
Eine Verschlußschraube mit Innensechskant, mein Wunsch, geht leider nicht, weil er nur 5 mm Materialdicke oberhalb hat.
Es soll noch ein Stabmagnet eingelassen werden.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 20:14 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ein Gewindeeinsatz aus Alu mit einem Bund wird angefertigt, der ca. 15 mm eingeschraubt und eingeklebt werden soll.


Mach die Bundbuchse wirklich so kurz wie möglich, Klaus. Der Arm braucht die 18er Bohrung. 10 mm sollten reichen.

Dateianhang:
2015-10-01 16.15.21.jpg


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Christof

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 20:19 
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Klaus P. hat geschrieben:
Das Innengewinde ist noch nicht festgelegt, Wunsch M14 x 1,5 o. 1/2 ", weil ich noch die entsprechende Verschußschraube dafür suche.


Simson S51 hat M14x1,5 Klick

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 20:29 
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Klasse,

du hast nicht zufällig eine rumliegen um mir die Länge zu messen ?

Gruß Klaus

-- Hinzugefügt: 25. September 2016 21:37 --

Danke Christof,

das Bild überzeugt, ich habe mir das eben in der Rep-anl. angesehen.
Gewundert habe ich mich über das große Gewinde M 18 x 1,5 schon.

Mein Problem ist die Risslänge von 6 mm, bei 10 mm habe ich nur 2 Gewindegänge zum Überdecken.
Die Ablaßschraube ist einschl. Magnet 13 mm lang, minus 1,5 mm für den Dichtring, das werde ich ja nutzen können.

Ich habe noch ein leeres Gehäuse, da werde ich dann mit der Schaltwalze u. Schaltwelle mal peilen.


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 26. September 2016 07:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 21:23 
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Hallo Klaus,

die Idee mit einem neuen Innengewinde find ich gut. Aber den Riss würde ich trotzdem anbohren um ein weiteres Reißen zu verhindern. Dann setz doch direkt ein Stahlbus Ventil mit den gewünschten Maßen ein. http://www.polo-motorrad.de/de/olablass ... E_Standard


Dann solltest du Ruhe haben. Hab ich inzwischen an meinem VX Gespann. Das macht den Ölwechsel ein wenig einfacher.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 21:32 
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Nicht schlecht die Idee, aber das kostet Bodenfreiheit,
die Frage ist wieviel ?
M14 x 1,25 wäre auch ein schönes Gewinde.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 25. September 2016 22:30 
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Um weiteres Einreißen zu verhindern könnte man doch ne Schelle rummachen und festziehen....die Schelle sollte doch alles wieder schön zusammendrücken und auch hoffentlich so halten....zum Glück ist der Riss ja noch ganz am Anfang.
Ob die Schelle bei dem gerüttel wiederum an Ort und Stelle hält ist ne andere Frage.


Fuhrpark: MZ ES 150 Bj 1966, Simson AWO Sport 1961

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BeitragVerfasst: 26. September 2016 04:20 
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Dieter hat geschrieben:
Hallo Klaus,

die Idee mit einem neuen Innengewinde find ich gut. Aber den Riss würde ich trotzdem anbohren um ein weiteres Reißen zu verhindern. Dann setz doch direkt ein Stahlbus Ventil mit den gewünschten Maßen ein. http://www.polo-motorrad.de/de/olablass ... E_Standard


Dann solltest du Ruhe haben. Hab ich inzwischen an meinem VX Gespann. Das macht den Ölwechsel ein wenig einfacher.

Gruß
Dieter


Das Teil ist nicht schlecht, aber der Magnet in der Ablassschraube fällt dadurch ja mit weg. Da bleibt schon einiges hängen.

Lg. Mario

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OT-Christstollen-Partisane
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Fuhrpark: Berliner Roller Bj.59 mal zwei, zweimal Berliner Roller in Teilen, Campi Bj.60, Pannonia im Aufbau, Kawasaki Z 1100 ST Bj.84, CBR 1000F Bj.93, VW Käfer Bj.73 und Bj.85, Mercedes SLK 230 Bj.98 und der Altagswagen Mercedes s211 E 350 Bj.06, Qek Junior Wohnwagen Bj.89 und noch andere Fahrzeuge.

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BeitragVerfasst: 26. September 2016 07:19 
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Dafür schont man das Gewinde. Eine Gewindereparatur an der Stelle hab ich schon hinter mir. Gott Sei Dank wurde das sehr human abgerechnet und sauber ausgeführt. Und der Ölwechsel ist wirklich so was von einfacher. Na gut, du hast dann das Ventil unten heraus stehen. Gerade bei meinem VX Gespann ist dass schon recht tief. Bisher habe ich damit aber noch keine Probleme gehabt. Man fährt an manchen Stellen dann doch noch etwas vorsichtiger. Ist aber auch ein Straßenmotorrad. Und auf Bodenunebenheiten muss ich sowieso schon immer achten. Also nicht wirklich was neues für mich.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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BeitragVerfasst: 26. September 2016 09:17 
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Klaus, falls du was gedreht brauchst, sag bescheid. Ab Samstag bin ich wieder zuhause.
Gruß
Frank


Fuhrpark: ETZ250LSW, SR50,R1200GS Gespann, BMW R1150GS TripTeq Gespann,
Suzuki 1000V

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RT-Opa
Bei meiner Ts brach der stutzen einfach ab.
Ich habe ihn dann abgesägt Plan gefeilt und die schraube angepasst.
War zwar etwas fummlig diese Arbeit aber hält immer noch.

Knetmetall hätte ich damals leider nicht mehr nehmen können.

_________________
Schmierige Finger sind keine Schande sondern nur ein Ergebnis.

Eine RT ist perfekt wenn sie dir ein lächeln beim Fahren ins Gesicht zaubert


Fuhrpark: ES 150/1 Bj 73 restauriert (standzeug)- hat ewiges leben, mein erstes Motorrad)
ES150/1 Bj 71 In Betrieb (original)
RT 125/3 Bj 59 In Betrieb (original
RT 125/3 Bj unbekannt ( Ferdsch)
Kampfschwalbe KR 51/2

TS 250/1 BJ 1979 mein Söckchen

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