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 Betreff des Beitrags: Frage Teillastnadel
BeitragVerfasst: 6. April 2018 16:12 
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Ich habe mir für meinen 30N-1 eine neue Teillastnadel gekauft, da meine alte gammelig aussah und die MZ etwas fett lief. Als sie ankam habe ich mal beide Nadeln nebeneinandergelegt und anscheinend sind das nicht die selben Nadeln. Bei der neuen Nadel ist das untere Ende spitz und nicht rund wie bei der alten. Es ist auch erkennbar, dass bei der gleichen Kerbeneinstellung die neue Nadel tiefer hängen würde (auf dem Bild sind die Kerben exakt nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet). Laut Neuber-Müller ist das die richtige Nadel für meinen Vergaser die ich gekauft habe. Wenn die alte Nadel falsch ist, dann hat der Vorbesitzer die wohl falsch eingebaut.

Und noch eine Frage hätte ich: Welche Größe hat der Nutenring/die Sicherungsscheibe womit die Feder oben an der Nadel gesichert wird?
Danke schonmal.

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Fuhrpark: kein Zweirad mehr

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage Teillastnadel
BeitragVerfasst: 6. April 2018 16:21 
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Mess mal den Durchmesser der Teillastnadeln jew. in der gleichen Höhe und vergleiche.

Mir scheint die Neue zierlicher auszusehen.

Wenn Du sie eingebaut hast merkst Du sofort ob sich da was verändert hat.

Grüßle

Helmut


Fuhrpark: MZ TS 150 Bj. 1986, Simson Schwalbe, Aprilia Caponord Bj. 2001, Honda XL 500S Bj. 1979, NSU Quickly Bj. 1955, Victoria Super Luxus Bj. 1959, Velosolex Bj. 1982, Vespa PX200 Bj. 1982, MZ ES 250/2 Bj. 1969, Honda P50 Bj. 1968,

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage Teillastnadel
BeitragVerfasst: 6. April 2018 16:46 
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julijan1994 hat geschrieben:
...Wenn die alte Nadel falsch ist, dann hat der Vorbesitzer die wohl falsch eingebaut...

Für die Vergaser der N3-x gab es nur diese eine Nadelform und die passt auch nur da. Die Kennzeichnung der beiden Nadeln ist richtig 511. Wie MZ-Capo schon schrieb, die richtige hat den Durchmesser 2,5 und im Zweifel ist es wohl die, die schon funktioniert hat.

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Die Arche wurde von Laien gebaut, die Titanic von Fachleuten

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