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 Betreff des Beitrags: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 00:51 
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Hallo, ich hab da mal ne Frage! ?

Ich bin gerade dabei meinen Gespannmotor fit zu machen und habe ein paar unschöne Kerben an den Dichtflächen der Kurbelwellensimmerringe entdeckt.
Das war das Werk eines Profis. ???
Was kann ich tun?
Am liebsten würde ich das natürlich irgendwie zuschweißten und entsprechend nachbearbeiten lassen, nur wer kann mir da weiterhelfen?
Ich hab zwar gute Klebetechnik auf Arbeit aber ich hätte es halt gern elegant gelöst damit der Simmerring richtig sitzt.

Vielen Dank für eure Tipps.

Grüße, Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 07:39 
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Klebe die zwei Löcher zu, die Kratzer sind uninteressant.
Beim Schweißen besteht die Gefahr, daß sich das Gehäuse verzieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 08:08 
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Elsa 150
Simon, du kannst die Schadstellen etwas verschleifen, begradigen und die Löcher mit Flüssigaluminium auffüllen.
https://www.google.com/search?q=fl%C3%BCssigaluminium

Schöne Grüße elsa150

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 09:09 
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Mr. Maultasche

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Kai2014 hat geschrieben:
Klebe die zwei Löcher zu, die Kratzer sind uninteressant.
Beim Schweißen besteht die Gefahr, daß sich das Gehäuse verzieht.


...das wollte ich auch gerade schreiben... ist leider so :cry:

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 14:25 
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Ach mein alter Freund der Verzug. Hmm, ich hätte jetzt nicht gedacht, dass sich bei 2 kleinen Schweißpunkten pro Seite so viel tut.
Zum kleben:
Ich hätte gute Kleber da, aber weiß nicht genau ob der Kleber die Hitze aushält wenn der Motor zum Zusammenbau erhitzt wird.
Ich könnte den Simmerring mit Dichtmasse einsetzen aber die schiebt es mir sicher weg wenn ich den Ring einsetze.

Ich hatte mir das mit dem schweißen gut vorgestellt.
Kurz was aufgeschweißt und dann mit einer Fräse oder so die Rundung nachgearbeitet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 14:46 
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Ich versteh das auch immer nicht, wie man ein Gehäuse so zu Grunde richten muss.
Warum kloppt man immer die Wediris zwischen Gehäuse und Dichzring raus?
Wie bei dem Simsins, da könnt ich jedes mal kotzen.

@dr.blech
Ich benutze auch 2k Flüssigalu.
Auch bei Überströmern beim Mopedtuning als Verstärkung kleben viele wieder.
Verzug beim Schweissen würde ich bei den Pünktchen jetzt nicht sehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 14:52 
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Wenn man den Motor erst zusammenbaut und nach der Erwaermungspruzedur die wirklichen Mulden mit etwas Dirko oder Kaltmetall
auffuellt und den Wellendichtring anschliessend dann vorsichtig eindrueckt wird er ausreichend dicht halten.
mfg hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 9. November 2019 19:12 
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Mr. Maultasche

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Das Problem bei Aluminium schweißen ist, das Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter ist und das man viel Energie in das teil bringen muß, bevor sich der Zusatzwerkstoff sauber mit dem zu schweißenden Teil verbindet.
Ein geschweißtes Alu-Teil, das packt man nicht einfach am anderen Ende an, wie ein vergleichbares Stahlteil, das ist meist überall "gut warm" . Durch die viele Energie kann sich durchaus das Teil verziehen - ich würde das nicht riskieren.
Überdies müßte man die zu schweißende Stelle RICHTIG sauber machen, ich hatte schon oft Gehäuseteile auf dem Schweißtisch, die wirklich sauber aussahen, aber bei Erwärmen noch einiges an Öl ausgeschwitzt haben - schweißen nahezu unmöglich :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 09:17 
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Danke für die Erklärung.
Das leuchtet ein.
Tja, da sich das Material an den Rändern der Hebelspuren etwas aufgestaucht hat, werde ich das wohl erstmal vorsichtig glattfeilen und der Grund der Macken mit dem Dremel anrauen. Dann schau ich mal welchen Kleber ich da einbringe.
Bislang habe ich immer Metalweld von Innotec genommen.
Ich frag den Vertreter mal vieviel Temperatur das Zeug mitmacht, ansonsten muss ich da nach dem Zusammenbau nochmal ran.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 09:27 
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Falls du das Zeug meinst 315 Crad, so war wird der Motor nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 10:14 
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Hallo,

ich habe die Mulden meines Profigehäußes mit Motordichmasse gefüllt uns des Wedi reingeschoben. Das hält dicht.

Gruß
Martin


Fuhrpark: ETZ 150/1987 jetzt rot, ETZ 250/1984, ES 150 Bj 1963, ETZ 301 Bj. 1994, TS250/1 temporär...

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 10:32 
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Ich hätte da Angst, dass ich die Dichtmasse beim einsetzten das Rings wieder aus der Kerbe rausschiebe.
Aber vielleicht geht es auch.
Ich sollte mir nicht so eine Platte machen. ????


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 10:39 
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Wenn es mal tiefgründiger wird, wäre Laserschweißer eine Alternative. Ihr habt in der Nähe eine Firma, Laserknechtel oder so. Allerdings sollte man da messen und ggf mech. Nachbearbeiten können.

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


Fuhrpark: MZ, Simson, Trabant

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 10:58 
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Ich würde die Kratzer glattfeilen, dass der Wellendichtring ohne Beschädigung reingeht. Dann einsetzen und erstmal fahren. Wenn die Stelle tatsächlich undicht wird, kann man sich immer noch Gedanken über eine Abdichtung machen :wink:

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
Who will stop all this madness that has consequences no man understands?


Fuhrpark: 1xDDR, 2xIT, 1xJP

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 11:15 
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Ein Gehäuse kostet mal 70/80 €, wer will dafür schweißen lassen und verbringen ?
Im 1. u. 3. Bild die Lunker verfüllen.

Mich wundern diese Beschädigungen nicht, MZ kann ja jeder, das wird ja noch gefördert,
wenn Händler z. B. u. A. die gleiche Abstandshülse für das Hinterrad zwischen Bremse u. Schwinge der ETZ 150 u. 250 anbieten.
Die 2 mm kann doch jeder (breichen u. verklemmen).
Der Hildener ist nicht besser, seine Deklarierungen sind scheinbar nach SEINEM Kenntnisstand nicht falsch.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 11:30 
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Ich hatte sie Simmerringe schon einmal getauscht, kurz nachdem das Gespann zu mir kam. Ich bin öfter mal damit gefahren und habe gemerkt, dass der Motor zum Klingeln neigt. Ich habe ihn immer fetter und fetter eingestellt aber wenn er warm wurde und sich anstrengen musste klingelte er leicht.
Ich würde halt gern eine ordentliche Lösung finden um mir an dieser Stelle keine Gedanken um Falschluft machen zu müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 11:38 
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dr.blech hat geschrieben:
Ich hätte da Angst, dass ich die Dichtmasse beim einsetzten das Rings wieder aus der Kerbe rausschiebe.


mach doch mal eine Trockenübung solange der Motor noch zerlegt ist. Wedi mit Dichtmasse rein, 2 Tage warten und wieder ausbauen. Dann siehst du ja, was aus der Dichtmasse geworden ist.

Ich würde versuchen es mit Kaltmetall oder Dichtmasse hinzubekommen.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 10. November 2019 11:46 
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Ja ok, schweißen ist also raus. Ich hab ja noch bissel Zeit zum überlegen.
Ich berichte weiter wenn sich etwas tut


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 11. November 2019 13:39 
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Der Übeltäter hat auch noch sein Kürzel hinterlassen. ?


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