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 Betreff des Beitrags: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 2. September 2020 19:59 
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Guten Abend liebe 2- und 3-Radfreunde,

ich wohne in Thüringen, bin Bj. 1960 und meine Emme Bj. 1980. Ich bin froh, daß ich sie noch habe, fahre aber nur noch Sonn- und Feiertags, wenn die Straßen frei sind.
Nun hat er mich auch erwischt, der Blechdeckelschwund im Getriebe und es tropft auch im Ruhezustand Öl auf der rechten Seite - siehe Bild.
Die Mehl-Methode http://www.simantik.de/mz-getriebe-abdichten.shtml hat es deutlich zutage gefördert, wo es ist, das Leck.Ich hatte erst den Leerlaufschalter in Verdacht und wollte den schon wechseln.
Dateianhang:
20200902_1.jpg
Dateianhang:
20200902_2.jpg

Ehe ich nun an die Abdichtung gehe, möchte ich um Eure Ratschläge/Erfahrungen damit bitten:
1. Frage
Wie sperre ich das Getriebe oder die Kette beim Lösen des Kettenritzel?
Ich habe ja hier die Diskussion um das Anzugsmoment der Ritzelschraube verfolgt.
2. Frage
Welches Vorgehen empfehlt Ihr, den runden Blechdeckel etwas rein treiben oder gleich die Versiegelung?
3. Frage
Was haltet Ihr davon, den Übeltäter mit Sprühfarbe zu behandeln? Die Farbe müßte doch in die vorhandenen Spalte einziehen und abdichten.

Danke für Eure Meinung.


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Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj. 1979.

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 3. September 2020 07:24 
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zu 1. Also ich lege den 2. oder 3. Gang ein, trete auf die Fußbremse. :oops:
zu 2. Lege das Motorrad etwas nach links, so dass kein Öl von innen nachlaufen kann, danach reinigst du die Ränder möglichst penibel mit Aceton oder auch Waschbenzin und danach Alkohol. Also möglichst fettfrei. Dann rundherum ne Spur Sekundenkleber.


Fuhrpark: ETZ 150 Bj. 1987,
ES 175/2 Bj. 1968,
ETZ 250 Bj. 1983,
Baghira Black Panther Bj. 1999,
Restaurationsobjekt: ES 175 Bj. 1961

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 3. September 2020 07:41 
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Kauf ne Tube Dirko (oder ähnliches) wie bei Simantik beschrieben bricht Kleber wieder auf.
Am Leerlaufschalter sieht es auch schon nicht mehr gut aus.
Und wie beschrieben schön sauber machen und entfetten.


Fuhrpark: MZ TS 250/1 1981 und 1979, Simson KR51/2L 1985, AWO 425 SPORT, MZ TS 250/1 Gespann Neckermann

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 3. September 2020 13:37 
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Wilkommen im Forum und Grüße aus Rostock,

zum gegenhalten am vorderen Kettenritzel, kannst du dir auch das entsprechende Werkzeug selber bauen. Erfordert einen Winkelschleifer und ein Schweißgerät, siehe Reparaturanleitung. Ich glaube im Wildschrei wird auch davon abgeraten das Ritzel mittels Kette zu blockieren, weil diese dabei recht schnell verschleißt. Es geht auch über das Blockieren des Kolbens durch den Auslass oder elegant durch ein Kolbenholz.


Fuhrpark: MZ TS 250/1; S51 E-4

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 6. September 2020 11:44 
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Liebe 2- und 3-Radfreunde,
vielen Dank für Eure Hinweise, dann gehe ich das mit einer Doppelstrategie an: Ganz wenig flüssigen (kein Geel) Sekundenkleber auf den Rand des Blechdeckels und dann DIRKO obendrauf.
Mal sehen ob das hilft.
Allzeit gute Fahrt!


Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj. 1979.

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 7. September 2020 12:04 
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Hallo in die Runde,
In welche Richtung löse ich denn die Mutter am Kettenritzel, in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung? Kein passendes Bild des Gewindes gefunden.
Ja prima, gleich noch eine Frage: An welcher Stelle läßt sich denn das Kettenschloß am besten einfügen? Oben hinter dem Ritzel? Raus ging es ja gut ;D
Also ich habe das alles schon gelegentlich gemacht, nur ist das recht lange her und vielleicht waren ja auch meine Finger damals etwas dünner :oops:

Und da ist am Kettenkasten noch mehr zu reparieren, wenn ich mal dabei bin. Bild folgt.


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Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj. 1979.

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 7. September 2020 13:42 
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Das ist normales Rechtsgewinde, also löst man die Mutter entgegen der Drehrichtung des Ritzels. Beim Wiedereinfügen des Kettenschlosses kann man sich ja bisschen Raum geben. Also die beiden "Kettenspanner" lösen, so dass das Hinterrad etwas nach vorne kommt. Auf beiden Seiten die Anzahl an Umdrehungen zählen, damit die Spur erhalten bleibt. Das Wort Kettenspanner steht in "", weil eine Kette niemals gespannt wird. Es wird der Durchhang eingestellt. Das klingt wie klugsch..., aber mir fällt auf, dass dieser Fehler immer und immer wieder gemacht wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 7. September 2020 13:56 
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Danke ETZetto
das hilft mir, klar das die Kette nicht wie beim Fahrrad gespannt wird, wegen der Bewegung der Schwinge ;-)
Also oben hinter dem Ritzel ist wohl am meisten Platz zum Zusammenfummeln der Kette - oder?


Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj. 1979.

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 7. September 2020 14:31 
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Du kannst die Kette auch schon zusammenfügen, bevor du das Ritzel festschraubst. Dann kannst du das Ritzel noch ein wenig abziehen und bekommst mehr Luft hinter der Kette.

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OT-Partisammellorchen
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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 7. September 2020 15:26 
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Ja, das ist ein guter Trick der hilft ;-) allerdings habe ich das Kettenritzel noch nicht lose, sondern brauche nochmal die Kette + Fußbremse, um die Mutter am Ritzel zu lösen. Allein das Getriebe reicht nicht. :cry:
Da ich alter Fummler die Kette schon aufgemacht habe, muß die nun erstmal wieder geschlossen werden. :roll:
Daher hatte ich gefragt, ob oberhalb hinter dem Ritzel der meiste Platz zum Zusammenfummeln ist.
Beim Zusammenbau - später - nutze ich deinen Trick ;-)

Danke für Eure Hilfe :hallo:


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 20. September 2020 20:00 
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Guten Abend,
hier nun der erste Teil meiner Reparatur
Dateianhang:
$matches[2]

Dateianhang:
$matches[2]

Ich habe den Mehltest nochmal gemacht = gleiches Ergebnis
Dateianhang:
$matches[2]

Mit Benzin und Bremsenreiniger sauber gemacht
Deutlich zu sehen je Blechdeckel 3 Schläge zum Einpressen - scheint Original zu sein.
Dateianhang:
$matches[2]

Tülle vom DIRKO schräg angeschnitten und in die Kante zwischen Gehäuse und Blechdeckel gepresst. Ging gut.
Mal sehen ob das hilft.
Dateianhang:
$matches[2]

Das DIRKO bindet oberflächlich nach ca. 30 Minute ab. Ich lasse das jetzt 24 Stunden so auf der Seite liegen.
Trick 17: Eine Holzschraube in die Dichtmasse in der Tülle und Tube mit flüssigem Wachs abgedichtet ;-)
Dateianhang:
$matches[2]

Und siehe da, die Emme gibt einen aus ;-)
Dateianhang:
Fertig.jpg

Allzeit gute Fahrt!


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 20. September 2020 20:59 
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LaLu 2011
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Die Undichtigkeit liegt aber offenbar hier:


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 20. September 2020 22:05 
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Das glaube ich nicht aber das werden wir sehen :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 21. September 2020 05:55 
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Doch doch, Lorchen hat recht.??‍♂️


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Und weitere Baustellen aus ZP und SHL

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 21. September 2020 08:36 
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Beim nächsten Mal die Kette über die jeweils letzte der beiden Rollen mit nem Kabelbinder zusammen ziehen und dann das Schloss rein. Genug Spiel dafür hat sie allemal. Sobald die Laus sitzt, Kabelbinder entfernen und fertig. Als bekennendem Geizkragen tut es mir zwar um die ~5 Cent für den Kabelstraps leid, aber manche Sachen können halt nicht wiederverwendet werden :(

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
MZ TS 150, BJ 1981, "Valerie"
Honda XL125 Varadero, BJ 2002, "Kunigunde"
BMW E36 Compact, BJ 1998, "Kurt"
Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"

(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 21. September 2020 17:43 
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:top: cooler Tipp, danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 21. September 2020 20:34 
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Mr. Räuchermann

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mutschy hat geschrieben:
Beim nächsten Mal die Kette über die jeweils letzte der beiden Rollen mit nem Kabelbinder zusammen ziehen und dann das Schloss rein. Genug Spiel dafür hat sie allemal. Sobald die Laus sitzt, Kabelbinder entfernen und fertig. Als bekennendem Geizkragen tut es mir zwar um die ~5 Cent für den Kabelstraps leid, aber manche Sachen können halt nicht wiederverwendet werden :(

Gruss

Mutschy

Klar. Mit einem kleinen Schraubendreher die Nase vorsichtig anheben und schon geht er wieder auf ;-)
Ich hätte die Dirkomasse vollflächig über den Deckel verteilt.

Achtung vor Nachbaukettenkästen. Lieber ein Original suchen. Nicht alle Nachbauten sind maßhaltig.

Vg aus Herleshausen nach Salzungen

_________________
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OT-Paragraphenreiter


Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 21. September 2020 21:07 
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Nachbaukettenkästen
ja, ich habe gezögert, den doppelt so teuren originalen KK zu kaufen.
Habe schon dran gedacht, daß es Probleme geben kann, umsonst ist ja der Preisunterschied nicht so kraß.
Werde morgen den Kram einbauen, dann kommt der Moment der Wahrheit.

Danke für die Info.
Gruß nach ESW.

-- Hinzugefügt: 21. September 2020 22:10 --

Irgendwie geht PN bei mir nicht :roll:

-- Hinzugefügt: 22. September 2020 20:01 --

MRS76 hat geschrieben:
Doch doch, Lorchen hat recht.??‍♂️

Tatsache, dort kommt noch wenig Öl raus. Ganz wenig.
Da geht es morgen gleich nochmal dran.


Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj. 1979.

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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 23. September 2020 19:49 
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Guten Abend,
also nochmal das alte hellgraue, harte Zeugs abgekratzt und schön sauber gemacht.
Dateianhang:
$matches[2]

Dann abgedichtet. Übrigens: das DIRKO in der Tülle war noch nicht durchgehärtet, also die neu abgedichtete Stelle wieder mind. 24 Stunden härten lassen.
Dateianhang:
2_versorgt.jpg


Warum werden eigentlich beim Zerlegen 40 Jahre alter Motoren nicht generell vorsorglich diese wunden Stellen abgedichtet?
Allzeit gute Fahrt.


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 Betreff des Beitrags: Re: MM 250/4 Getriebeöl-Leck
BeitragVerfasst: 10. Juni 2022 13:11 
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Hallo Forum,
nach 2 Jahren kann ich berichten, die Abdichtaktion war 100 pro erfolgreich. Der Aufwand hat sich gelohnt, der Motor ist wieder trocken.
Allzeit gute Fahrt


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