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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 14:05 
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Hallo zusammen, wie in einem anderen Beitrag ja schon geschrieben habe ich meine RT mit neuem Kolben etc. bestückt. Jetzt bin ich ca. 40km gefahren und habe beim fahren plötzlich ein metallisches Geräusch gehabt. Also alles demontiert und den Schaden lokalisiert. Es ist die Pleuelbuchse ausgeschlagen.
Meine Frage 1 ist jetzt
1. KW ausbauen und regenerieren lassen?
2. KW bei einem der gängigen Händler neu kaufen?
3. Bronzelager kaufen und selber tauschen? Allerdings finde ich da nur welche mit 12mm Durchmesser. Ich habe gelesen das man die dann aufreiben kann (Spezialwerkzeug)?

2. Frage wie kann sowas passieren? Fehler bei der Montage oder fehlender Schmierstoff?
Ich haben den Kolbenbolzen eingesetzt mit Fett bei erwärmten Kolben. Ölbohrungen waren frei. Gefahren bin ich Aspen Sonderkraftstoff (z.B. für Kettensägen) mit einer Erhöhung des Gemisch auf 1/25. Den Kraftstoff fahre ich auch im Quad der Kinder ohne Probleme.


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 14:09 
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Wo Fett ist, kann kein Öl hin :cry:

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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 15:10 
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bluelagune hat geschrieben:
Wo Fett ist, kann kein Öl hin :cry:

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Es war kein Fett sondern Motoröl (15w40 glaub ich).

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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 15:27 
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Moin,
Der Kolbenbolzen, der jetzt in diesem bemitleidenswertem Zustand zu sehen ist, war bei Deiner Montage tatsächlich neu und unbenutzt?

Gruß Schwarzarbeiter


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 15:38 
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Das ist schon seltsam, aber egal.
Neue Originalbuchse einziehen, und mit einer verstellbaren Handreibahle auf Maß reiben. Falls nicht erhältlich, aus RG7 eine drehen einziehen, schmierlöcher bohren, ausreiben. Der Hertweck beschreibt das ganz gut in seinem Buch.
Vorher aber mal prüfen, ob das Pleuelfußlager noch höhenspielfrei ist, und ob der offenbar neue Kolben nicht vielleicht unten wo aufsitzt...
Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 15:57 
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Moin Hans,
Wenn der Kolben unten irgendwo aufsetzen würde hätte es doch von Anfang an sicher Geräusche gegeben ... Dann wäre man nicht noch 40 km damit gefahren, oder?

@wilder Schrauber: gab es denn eine beschreibbare Geräuschkulisse zu diesem Schaden?

Gruß Schwarzarbeiter


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 16:10 
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LaLu 2011
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Einen Kolbenbolzen in diesem Zustand habe ich noch nie gesehen. Wenn der beim Einbau in Ordnung war, dann ist der nicht gehärtet, das Material ist absoluter Murx.

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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 16:13 
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Oder er ist durch eine zu enge Buchse sofort weichgeglüht, dann geht das ganz schnell..


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 16:19 
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ich habe als 14jaehriger in ermangelung eines passenden pleuelfusslagers mal eine "messing"-buchse an der stelle versucht
es machte anschliessend nur kurz kreiiiiiiisch und alles war hin
es hat bei diesem bild ganz sicher auch betraechliche geraeusche gemacht
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 16:27 
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Ist das Pleuel korrekt ausgewinkelt?

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
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BeitragVerfasst: 29. Januar 2021 16:48 
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Mainzer hat geschrieben:
Ist das Pleuel korrekt ausgewinkelt?

Ist damit gemeint den Kolbenbolzen in die Pleulbuchse zu stecken und mit z.B. einem Haarlineal gucken ob es vertikal gerade ist. Ja.

Kolben und Bolzen waren neu und unbenutzt. Aufgesetzt hat der Kolben nicht ich habe den Motor mehrfach ohne Kerze durchgedreht.
Das Geräusch war ein hoher Quietsch Ton, kenne ich nur von Lagern kurz vor dem fressen.
Den Motor habe ich dann direkt abgestellt. Gefühlt war nix heiß, danach den Motor mit dem Kickstarter bewegt dabei war nichts auffällig. Bin dann noch in die Halle gefahren wobei es bei Lastwechseln zum Schluss geklappert hat??‍♂️ Treu nach dem Motto dann findet sich der Fehler nachher besser?.

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2021 10:48 
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Die Mulde in der Mitte des Kolbenbolzens ist eigenartig...


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2021 12:52 
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@ wilder schrauber
um genau zu pruefen, ob das pleuel sauber ausgewinkelt ist, nutzt man idealerweise so etwas
https://www.hahn-kolb.de/Alle-Kategorie ... de/DE/EUR/
und einen genau geschliffen laengeren bolzen im kolbenbolzendurchmesser
die parallelauflagen legt man links und rechtes der stehbolzen auf die fussflaeche des gehaeuses und mit dem langen bolzen im oberen pleuelauge
naehert man sich durch drehen der kurbelwelle den auflagen. wenn der bolzen aufliegt rechts und links den lichtspalt vergleichen ( eventuell auch mit
fuellehren die differenz ermitteln). ist eine differenze vorhanden also der lichtspalt unterschiedlich, so erkennt man, dass das obere pleuelauge schief steht also nicht ausgewinkelt ist
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 30. Januar 2021 17:32 
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Danke das werde ich bei der Montage beachten.
Macht es Sinn die Kurbelwelle regenerieren zu lassen und wer macht das vernünftig? Es gibt da ja eine Menge Anbieter mit teilw. extremen Preisunterschieden oder direkt eine neue Kaufen evntl. mit Nadellager.

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BeitragVerfasst: 3. Februar 2021 20:57 
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Ich habe dann mal angefangen den Motor zu zerlegen. In den nächsten Tagen soll die neue Kurbelwelle und der neue Kolben kommen. Ich stelle mal ein paar Bilder dabei ein.


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2021 21:53 
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wilder Schrauber hat geschrieben:
Kurbelwelle ist wohl schonmal neu. Deswegen waren die Blockschrauben Garantiert auch so beschädigt.


Nee, die Welle ist wohl mindestens zweimal regeneriert worden.

Die Anzahl der Verstemmungen an den Hubscheiben zur Fixierung der Blechdeckel sagt einiges aus. Sind beide Deckel fest oder lassen diese sich drehen?

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Grüße

Christof

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BeitragVerfasst: 6. Februar 2021 11:54 
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Moin, probiere ich morgen früh nach dem Dienst aus ich meine aber die sind fest. Kann man die nochmal regenerieren und direkt auch ein Nadellager einbauen? Würde mir die dann nämlich nochmal machen lassen.
Wenn da einer eine gute Adresse hat gerne per PN.
Gruß Benny

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BeitragVerfasst: 6. Februar 2021 18:54 
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Der Einbau eines vollnadelgelagerten Pleuels ist nicht ohne Weiteres möglich. Die Hubscheiben müssen hierzu umgebaut werden. Mehr hier:

Maße Kurbelwelle MZ (RT) 125/3 m. Vollwange

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Christof

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BeitragVerfasst: 6. Februar 2021 19:31 
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Ich lasse meine /3 Welle gerade bei Krüger in Reichenbach umbauen.
Die Wangen werden dort gefräst und dann auf nadelgelagertes Pleul umgebaut.
Ist kein Schnapper aber ich habe schon einige Kw da machen lassen und bin zufrieden.


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BeitragVerfasst: 7. Februar 2021 10:28 
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Christof hat geschrieben:
Der Einbau eines vollnadelgelagerten Pleuels ist nicht ohne Weiteres möglich. Die Hubscheiben müssen hierzu umgebaut werden. Mehr hier:

Maße Kurbelwelle MZ (RT) 125/3 m. Vollwange

Danke für den Link so langsam versteh ich den Aufbau.

Christof hat geschrieben:
wilder Schrauber hat geschrieben:
Kurbelwelle ist wohl schonmal neu. Deswegen waren die Blockschrauben Garantiert auch so beschädigt.


Nee, die Welle ist wohl mindestens zweimal regeneriert worden.

Die Anzahl der Verstemmungen an den Hubscheiben zur Fixierung der Blechdeckel sagt einiges aus. Sind beide Deckel fest oder lassen diese sich drehen?


Die Deckel sind beide fest. Allerdings hat das Pleul ein bisschen seitliches Spiel.

MRS76 hat geschrieben:
Ich lasse meine /3 Welle gerade bei Krüger in Reichenbach umbauen.
Die Wangen werden dort gefräst und dann auf nadelgelagertes Pleul umgebaut.
Ist kein Schnapper aber ich habe schon einige Kw da machen lassen und bin zufrieden.


Danke für den Tip telefoniere nächste Woche mal ein paar Adressen ab.
Gruß Benny

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BeitragVerfasst: 7. Februar 2021 12:17 
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wilder Schrauber hat geschrieben:
Die Deckel sind beide fest. Allerdings hat das Pleul ein bisschen seitliches Spiel.


So muss das sein. Das seitliche / axiale Spiel ist bis zu 3/10 vollkommen ok.

MRS76 hat geschrieben:
Die Wangen werden dort gefräst und dann auf nadelgelagertes Pleul umgebaut.


Ich bin davon kein Freund. Duch das Ausfräsen der Wangen an der Hubzapfenbohrung sinkt deren Aspektverhältnis. Dadurch wird der Pressverband an der Stelle sehr labil. Ich hatte schon solche Wellen hier, die man mühlos mit einem Schraubenzieher aus dem Rundlauf drücken konnte.

Mittlerweile nehme ich auch nicht mehr die alten ES-Hubscheiben, sondern die der TS-Serie (MM/2 ab 1973), mit dem 3 mm verlängerten Bund. Den kann man wunderbar bis auf 9/10 Abstand zur Hubscheibe abdrehen.

Dateianhang:
$matches[2]


Dateianhang:
IMG_20210206_095211.jpg


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BeitragVerfasst: 13. Februar 2021 20:28 
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So heute geht es endlich weiter, die neue Kurbelwelle ist endlich da. Dann kann ich die alte in Ruhe regenerieren lassen und hab eine als Ersatz.


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BeitragVerfasst: 1. März 2021 22:31 
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So ein kleines Update, Motor ist drin und gerade das erste mal gelaufen. In den nächsten Tagen ziehe ich dann mal die Kopfschrauben nach und mache mal eine ausgiebige Probefahrt. Da alle Sitze der Lager verschlissen waren und die Lager nun eingeklebt sind wird der ES Block als nächstes Überholt damit ein fertiger Ersatz im Regal liegt.

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BeitragVerfasst: 22. März 2021 19:56 
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In die RT 125/3 kommt doch ein Bolzen Dm15 x Dm10 x 43. Der auf dem Bild gezeigte scheint 47 mm lang zu sein. Wie bekommst Du den überhaupt gesichert?

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Wenn einer, der mit Mühe, kaum, gekrochen ist auf einen Baum, gleich meint dass er ein Vogel wär, so irrt sich der. (W. Busch)


Fuhrpark: RT-125/3 BJ. 60; ES-150 Bj. 63; ES-150/1 BJ 70; ES-150/1 BJ 72; TS-150 BJ. 74; TS-150 BJ 78; ES 250/0 BJ 58; ES-250/1 BJ. 62 Solo; ES-250/1 BJ 63 als Gespann; TS-250/1 BJ 77; IWL Roller Troll BJ 64; IWL Stadtroller Berlin, Moto Guzzi Lodola 235 BJ 60; Moto Guzzi Ercole; BMW R 65 BJ 79; BMW R 80 BJ 90 BMW R12 Wehrmachtsgespann BJ 38 Kawasaki GPZ 1100 Unitrak BJ 83; Suzuki GSXR 750 BJ 92; Krause Duo; Guzzi California 1100; BMW K100, Kawasaki 500 H1 Mach III Witwenmacher (ich lebe noch)

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wie auf dem 3. bild von oben zu erkennen ist bereits ein kolben 57,50 eingebaut
also ein 150er drittes schleifmass und die bolzen der 150er haben doch eine laenge von 47 mm
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 23. März 2021 00:08 
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Mal ne Frage zur Einbaurichtung vom Dichtringträger und Dichtring.
Ich hab grad einen Berliner auf dem Tisch, da war es genau andersrum eingebaut wie auf dem Foto oben. Offensichtlich hat das auch Jahre funktioniert.
Wie rum ist es richtig?


Fuhrpark: MZ ETZ 160

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BeitragVerfasst: 23. März 2021 07:44 
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LaLu 2011
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Die glatte Seite zeigt zum Kurbelraum, die Dichtlippe nach außen, auf beiden Seiten. Bei Simson ist das anders. :lach:

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BeitragVerfasst: 23. März 2021 10:33 
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Lorchen hat geschrieben:
Die glatte Seite zeigt zum Kurbelraum, die Dichtlippe nach außen, auf beiden Seiten. Bei Simson ist das anders. :lach:


Aufgrund der verschiedenen kolportierten Logiken baue ich ausschließlich Doppellippensimmerringe ein und hoffe damit weitestgehend auf der sicheren Seite zu sein. :mrgreen:


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 23. März 2021 10:51 
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welchen typ wellendichtring verwendest du ?
ich nehme an wad
hoffentlich nicht wcs
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 23. März 2021 19:55 
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BA SL, wenns recht ist. Das natürlich in Viton.


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BeitragVerfasst: 23. März 2021 20:27 
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Lorchen hat geschrieben:
Die glatte Seite zeigt zum Kurbelraum, die Dichtlippe nach außen, auf beiden Seiten. Bei Simson ist das anders.


Bei Simson ist alles anders. :roll:

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 23. März 2021 21:29 
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Mechanikus hat geschrieben:
BA SL, wenns recht ist. Das natürlich in Viton.

sorry aber die basl haben lediglich ein zusaetzliche staublippe
https://shop.eriks.de/de/dichtungstechn ... 0417-0069/

die mit doppelten dichtlippen sind diese
https://www.agrolager.de/product_info.p ... d=31001804 :oops:
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 23. März 2021 22:38 
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Oh. Die Dinger kannte ich noch gar nicht. Ja, damit ist man auf jeden Fall fein raus aus der Diskussion. Witzigerweise ist bei mir noch nie der Dichtring undicht geworden, sondern dummerweise der Dichtringträger (MM150/3)


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BeitragVerfasst: 24. März 2021 12:59 
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hermann27 hat geschrieben:
wie auf dem 3. bild von oben zu erkennen ist bereits ein kolben 57,50 eingebaut
also ein 150er drittes schleifmass und die bolzen der 150er haben doch eine laenge von 47 mm
mfg hermann

Genau das ist der Grund.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“


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BeitragVerfasst: 24. März 2021 13:13 
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meine antwort bezog sich auf die frage von josefw 22.03.2021 1956

was ich jetzt allerdings mit deiner anwort anfangen soll :nixweiss:
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BeitragVerfasst: 24. März 2021 21:24 
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Sorry ich wollte die oben genannte Frage (von JosephW) mit editieren und deine Aussage bestätigen, aber irgendwo habe ich da wohl etwas falsch gemacht?.

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BeitragVerfasst: 24. März 2021 21:44 
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na dann versteh ich's ja auch :P
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BeitragVerfasst: 25. März 2021 10:19 
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Ich habe an meiner RT den rechten Dichtringe so rum eingebaut, dass die Dichtlippe nach innen zur KW zeigt. Da mir fuer die RT keine "offizielle" Reparaturanleitung bekannt ist, habe ich mich an dem Grundsatz, wonach die Dichtlippe dorthin zeigen soll, wo mehr Oel ist, orientiert. Funktioniert seit Jahren problemlos.

Will da jetzt aber keine Diskussion draus machen.

Als ich den Motor überholt habe, hatte die alte KW auf dem rechte Stumpf zwei Riefen von der Dichtlippe, vielleicht daher, dass da schon mal jemand die Einbaurichtung geändert hat. :wink:


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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BeitragVerfasst: 25. März 2021 10:40 
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Ich muß mich da korrigieren: Bei der RT zeigt die Dichtlippe des rechten Dichtringes nach innen.

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