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BeitragVerfasst: 10. November 2023 15:11 
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Moin,

Ich habe folgendes Problem und hoffe auf einen entscheidenden Tipp von euch.

Ich habe eine TS 250/1 in die jemand offensichtlich eine Viergangmotor eingebaut hat. ?(Wer macht denn sowas)

Nun habe ich gerade die Zündung auf elektronisch umgebaut und wollte endlich wieder starten, da schaltet auf einmal gar nichts mehr. Die Schaltwelle lässt sich ein wenig bewegen, aber sowohl oben, als auch unten stößt man nur auf einen stumpfen Widerstand. Die Kupplung scheint zu trennen, da man den Kickstarter leicht durchtreten kann, wenn man sie zieht.
Die Kupplung macht allerdings ein merkwürdig summendes Geräusch, wenn man sie betätigt.

Hat jemand eine ganz tolle Idee, wie ich das Problem beheben kann, ohne den Motor zu zerlegen. Dazu habe ich Momentan einfach nicht die Zeit.

Falls jemand noch einen 5-gang-motor hat, den er verkaufen möchte, wäre ich auch interessiert. :lol:

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!


Fuhrpark: MZ TS250/1 Gespann Baujahr 1979

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BeitragVerfasst: 10. November 2023 17:30 
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LaLu 2011
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Mit dem Umbau der Zündung kann das nichts zu tun haben. Schaltet das Getriebe beim besten Willen auch nicht, wenn du dabei am Hinterrad drehst?

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Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 10. November 2023 18:15 
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Geht der Schalthebel von allein in eine " neutrale Position" zwischen Hoch- oder Runterschalten ?
Oder schlabbert der jetzt nur noch durch die Schwerkraft weiter unten ?
Wenn die Zentrier/Rückholfeder gebrochen ist muß der Motor gespalten werden. :cry:

Ansonsten versuche zu schalten während sich Hinterrad und Motor drehen, das 4 Gang Getriebe hat
auch bei meiner TS manchmal unerklärliche Zwischengänge, schalten geht dann nur in eine Richtung.
Wenn dann ein Gang eingelegt ist, funktioniert alles wieder normal.
Ich hoffe es ist nur solch ein kleiner Fopa, viel Glück. :patpat:

ArndtvomNiederrhein


Fuhrpark: TS 250, Bj. 1973 , Montesa Cota 348, Bj. 1977 , Montesa Cota 349, Bj. 1979

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BeitragVerfasst: 10. November 2023 20:36 
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Ja mit der Zündung hat das garantiert nichts zu tun. Das war nur Teil der Vorgeschichte.
Der hebel steht weiterhin mittig und zentriert sich von Selbst. Ich habe den Motor laufen lassen und versucht, zu schalten, bin mit dem Moped dabei auch schon vorwärts und rückwärts gerollt. Ich kann mir dieses Phänomen echt nicht erklären. Habe auch schon überlegt, ob es vielleicht doch mit der kupplung zusammen hängt. Aber die trennt auf jeden Fall.

Hat noch jemand eine Idee?


Fuhrpark: MZ TS250/1 Gespann Baujahr 1979

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BeitragVerfasst: 10. November 2023 23:28 
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Falscher Hinweis


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 11. November 2023 13:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11. November 2023 00:40 
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er hat einen viergang drin, nix Pizaschneider

Ich würde mal die Schrauben unten für die Arretierfedern und Kugeln ne halbe Umdrehung lockern.

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Lothars Fibel für Vergasereinstellung: http://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIGE ... ungBVF.htm

ES 250 Kickstarterantrieb auf jeden Fall auf TS oder ETZ wechseln !
siehe: viewtopic.php?f=4&t=30624&p=1158985&hilit=kickstarterwelle+ertz#p1128457


Fuhrpark: momentan 7 Stück und nur 1 Arsch

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BeitragVerfasst: 11. November 2023 12:25 
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Da hilft nur Kupplungsdeckel ab und Primärantieb runter.

Dahinter kann man die Schaltwalze sehen und mit dem Finger drehen.

Dreht sich die Walze und kann man so die Gänge einlegen, ist das Getriebe und die Schaltung ab der Walze in Ordnung, der Fehler also in der Fußschaltung selbst begründet.

_________________
Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

Rundlampenschweinchenliebhaber Nummer 082

Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


Fuhrpark: TS 250/1 Luxus; mit Flachlenker Bj 1980,
TS 250 Standard; mit Flachlenker Bj 1974;
TS 150 Luxus; mit Hochlenker Bj. 1983,
ES 175/2 Standard; Bj. 1970,
ES 125/1; Bj. 1975

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BeitragVerfasst: 18. November 2023 21:23 
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So, ein kurzes Update, wie es sich gehört, wenn man den Fehler gefunden hat:

Der Tipp mit der Leerlaufarettierung war der richtige. Vielen Dank für eure Hilfe!

Ich habe die Schraube ein wenig gelöst und schon schaltet sie wieder fluffig. Danach konnte ich sie wieder reindrehen und alles ist gut. Ich frage mich nur, wie es dazu gekommen ist? Die Leerlaufarettierung besteht doch nur aus dieser kleinen Murmel, die an der Schaltwalze einrastet. Ich könnte mir das nur erklären, wenn die Murmel eckig geworden und deshalb hängen geblieben ist. Vielleicht wäre es dann klug, die mal zu ersetzen oder hat jemand eine andere Erklärung dafür?

Mein Getriebe schaltet leider auch ziemlich unsanft und die Kupplung suurrt recht deutlich, wenn man sie betätigt.

Ich bin erstmal froh, dass ich den Motor erstmal nicht zerlegen muss, aber wenn ich vielleicht etwas verbessern kann, bin ich über jeden Tipp dankbar.


Fuhrpark: MZ TS250/1 Gespann Baujahr 1979

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BeitragVerfasst: 18. November 2023 22:00 
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Wenn Du die Murmel wechselst, dann nimm auf jeden Fall eine neue Dichtung in der originalen Stärke für die Schraube. Die alte Dichtung drück sich noch platter und dann blockiert es wieder.

Und wenn die Kupplung surrt, wenn Du am Hebel ziehst, dann dürfte das Drucklager in der Kupplung im Eimer sein. Zum Austausch muss die Kupplung von der Kurbelwelle abgezogen werden.

_________________
Grüße

Frank


Fuhrpark: MZ mit 6 Volt, zeitweise eine mit 12 V in Pflege

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BeitragVerfasst: 18. November 2023 22:01 
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Wie der Zusammenhang mit der gelösten Schraube und dem wieder funktionierenden Getriebe ist würde mich jetzt mal brennend interessieren. Aber erstmal schön dass es wieder funktioniert.

Die Geräusche von der Kupplung könnten durch ein defektes Ausrückelager kommen


Fuhrpark: TS 250/1 1979 + ES125 1974

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BeitragVerfasst: 18. November 2023 22:02 
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Sehr gut, das freut mich für dich.
Da möchte ich meine Schaltwalzen Murmel auch noch mal kontrollieren.
Das Summen könnte wohl von einem defekten Ausrücklager kommen.
Das ist das Lager welches im Kupplungskorb sitzt und die Kraft zum trennen der Beläge überträgt.
Normal aber wohl unkaputtbar ?

Dateianhang:
Kupplung.JPG


Wenn das Summen aber kaum wahrnehmbar und nicht aufdringlich ist würde ich erstmal nichts machen.

Zweite Möglichkeit ist das Nadellager im Kupplungsmitnehmer bzw. kleinem Ritzel der Primäruntersetzung.
Ob sich das leicht überprüfen läßt kann ich leider nicht sagen. Könnte sein daß die Geräuschkulisse sich dann
ändert wenn die Kupplung im Leerlauf oder bei eingelegtem Gang gezogen ist.

Grüße
ArndtvomNiederrhein

UIHHHH, da war ich aber zu langsam :wink:


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Fuhrpark: TS 250, Bj. 1973 , Montesa Cota 348, Bj. 1977 , Montesa Cota 349, Bj. 1979

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BeitragVerfasst: 19. November 2023 00:58 
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ArndtvomNiederrhein hat geschrieben:

......
Normal aber wohl unkaputtbar ?
......


Das Radiallager der 5-Gangkupplung definitiv nicht. Ich hatte mit und für einen Bekannten eine TS/1 gekauft. Da surrte es auch bei gezogener Kupplung. Klar war, dass der Kupplungsdeckel auf muss und die Kupplung runter. Ich hatte mich sowohl mit dem Nadellager des Mitnehmers als auch mit dem Drucklager bewaffnet, da beide in Betracht kamen. Es war das Drucklager, kurz bevor es sich zerlegt hätte. Die Reparatur kam noch gerade rechtzeitig. Ob das Axiallager der Viergänger haltbarer ist, glaube ich nicht, hab aber da bisher keine Erfahrung.

_________________
Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 19. November 2023 02:21 
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Was das Schalten angeht: wenn die Kugel der Schaltarretierung nur ein bischen zu groß ist, geht nichts mehr. Da gehört eine 8,0-mm Kugel rein. 8,3 mm geht nicht. 5/16" (7,94 mm) ist besser falls sich da mal was verzieht.

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Wenn einer, der mit Mühe, kaum, gekrochen ist auf einen Baum, gleich meint dass er ein Vogel wär, so irrt sich der. (W. Busch)


Fuhrpark: RT-125/3 BJ. 60; ES-150 Bj. 63; ES-150/1 BJ 70; ES-150/1 BJ 72; TS-150 BJ. 74; TS-150 BJ 78; ES 250/0 BJ 58; ES-250/1 BJ. 62 Solo; ES-250/1 BJ 63 als Gespann; TS-250/1 BJ 77; IWL Roller Troll BJ 64; IWL Stadtroller Berlin, Moto Guzzi Lodola 235 BJ 60; Moto Guzzi Ercole; BMW R 65 BJ 79; BMW R 80 BJ 90 BMW R12 Wehrmachtsgespann BJ 38 Kawasaki GPZ 1100 Unitrak BJ 83; Suzuki GSXR 750 BJ 92; Krause Duo; Guzzi California 1100; BMW K100, Kawasaki 500 H1 Mach III Witwenmacher (ich lebe noch)

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BeitragVerfasst: 19. November 2023 09:24 
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Sechsnsibbsch hat geschrieben:
Wie der Zusammenhang mit der gelösten Schraube und dem wieder funktionierenden Getriebe ist würde mich jetzt mal brennend interessieren. Aber erstmal schön dass es wieder funktioniert.


Eine Hohlschraube führt eine Feder auf der eine Kugel sitzt. Die Kugel drückt in Kerben der Schaltwalze. Wenn die Hohlschraube zu tief hineingedreht wird, blockiert die Schaltwaltze.


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Fuhrpark: TS 250/0; Nimbus 750 Bj 1938; Moto Guzzi 850 T3

Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 19. November 2023 10:31 
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Da der TE (Pinacolada) ja zuvor am Motor geschraubt hatte (Umbau Zündung), stellt sich mir die Frage, ob er nicht noch mehr gemacht hatte, z.B. bei der Gelegenheit einen Ölwechsel und dabei vielleicht versehentlich die Schaltarretierschraube gelöst und dann wieder eingeschraubt hat. Ohne weiteres sollte das an der Stelle nicht blockieren.
Also Frage an den TE: Wurde die besagte Schraube zuvor bewegt?

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 19. November 2023 10:47 
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So viele Antworten. Wo fang ich an?

Also zunächst mal habe ich tatsächlich gar nichts am Motor gemacht, außer den limadeckel abzunehmen. Auf jeden Fall habe ich die Schraube nicht angefasst.

Aber: im Zuge der Fehlersuche ist mir gerade aufgefallen, dass der ring, der vermutlich auch eine dichtende Funktion hat, komplett fehlt. Also hat vielleicht schon vorher mal jemand rumgepfuscht.

Das mit den Geräuschen der kupplung ist nicht allzu aufdringlich, aber ich hatte vielleicht einen Zusammenhang vermutet. Danke für die vielen guten Hinweise auf jeden Fall! Ich werde die Kugel und den Ring austauschen. Dann sollte es wieder funktionieren.


Fuhrpark: MZ TS250/1 Gespann Baujahr 1979

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BeitragVerfasst: 19. November 2023 11:55 
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TS-Willi hat geschrieben:

Eine Hohlschraube führt eine Feder auf der eine Kugel sitzt. Die Kugel drückt in Kerben der Schaltwalze. Wenn die Hohlschraube zu tief hineingedreht wird, blockiert die Schaltwaltze.


Ah, die Hohlschraube liegt dan an der Walze an, danke für die Erklärung.


Fuhrpark: TS 250/1 1979 + ES125 1974

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