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BeitragVerfasst: 22. Dezember 2023 21:44 
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Yogi
Hallo liebe Mz Freunde,
Habe meinen ES250/1 Motor wieder zurück
aus der Revision.
So weit so gut...aber:
Leider läuft der Motor nur mit deutlich erhöhtem
Leerlauf, sonst geht er aus !
Daraufhin habe ich die Kontermutter der Leerlaufschraube
des Vergasers (KN28.5) gelöst und wollte während
des Motorlaufes durch Veränderung der Rändelschraube
der Leerlaufeinstellschraube die Motordrehzahl
anpassen.
Leider klappt das nicht, denn nach lösen der Kontermutter
und öffnen des Benzinhahnes lief dort der Sprit raus.
Frage an Euch Wissende:
Ist das normal ?
Wenn nicht, woran könnte es liegen ?
Vielen Dank im voraus für hilfreiche Tipps !
Uwe


Fuhrpark: MZ ES 250/1 Bj. 1964

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BeitragVerfasst: 22. Dezember 2023 22:23 
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Das Standgas kann bei diesem Vergaser nur über den Schieberanschlag eingestellt werden. Der Gaszug muss Spiel haben. Der Schieberanschlag sitzt oben im Deckel, wo Gas- und Startschieberzug rein gehen. Wenn an der Schraube Benzin austritt, ist der Schwimmer nicht io, und dein Zxlinder wird auch wohl voll gelaufen sein.

Wenn ein Motor nur mit erhöhter Drehzahl läuft, dann gut Gas annimmt, und abruppt ausgeht, wenn er unter diese Schwelle des Gaszuges kommt, dann wird das im wahrscheinlichsten Fall Falschluft sein. Also zu mager. Entweder der Ansaugstutzen am Zylinder undicht, oder die Klemmung Stutzen/Vergaser.


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BeitragVerfasst: 22. Dezember 2023 22:50 
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Yogi
Danke für Deine Antwort Maische !

Also das Benzin tritt an der Leerlaufluftregulierschraube
aus....heißt sobald die Kontermutte dieser Schraube
gelöst wird...ob normal oder nicht ?

Fremdluft am Vergaderstutzen zum Motor wollte ich
eigentlich ausschließen, weil ein einsprühen mit Starthilfepilot keine signifikanten Drehzahländerungen
brachte.
Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher..


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BeitragVerfasst: 22. Dezember 2023 23:03 
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also wenn aus der leerlaufluftbohrung benzin austritt, ist der schwimmerstand zu hoch. da sollte, wie der name sagt, luft sein. also entweder schwimmer undicht oder vielleicht nicht richtig auf der nadel arretiert. dann würde der motor aber zu fett laufen, nicht zu mager.. verschiedene kerben hat die schwimmernadel glaub nicht. man könnte aber welche rein machen sollte der schwimmer io sein, der schwimmerstand aber trotzdem zu hoch.


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 08:44 
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Mit der Voreinstellung der Luftstellschraube laut Handbuch, sollte der Ofen tadellos anspringen und laufen. Falls nicht, stimmt was anderes nicht. Nimm mal den Schwimmerdeckel ab und kontrolliere alles darin. Nadel und Sitz. Evtl ganz leichte Korrosion oder ein Sandkörnchen kann den Nadelsitz undicht halten, und das Benzin rinnt weiter hoch.
Ist der Schieber in Ordnung und nicht ausgeschlagen? Wenn zudem alles sauber ist, und der Nadelsitz (relativ) dicht, sind diese Vergaser eigentlich recht unproblematisch.


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 09:03 
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Yogi
Danke Euch Beiden ets_g und Maische für Eure
Antworten !
Es scheint klar zu sein, daß an der Luftgemischschraube
kein Benzin austreten darf.
Also die Schwimmerkam8mer
ist am Boden recht stark korrodiert.
Besonders der Bereich um die Scheimmernadelführung.
Daher hatte ich den Schwimmer samt Nadel
auch erneuert.
Die Schwimmerkammer läuft zumindest
nicht über.....aber das muß ja nicht heißen
das bedeutet aber sicher nicht, daß der
Schwimmerstand nicht vielleicht doch zu hoch ist ?!
Das Kraftstoffniveau soll laut Datenblatt
bei 28mm +-1 liegen.
Ich verstehe es so, das es an diesem Punkt
zum Verschluß am Ventil kommen muß....


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 09:36 
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Das beste ist, den Vergaser komplett zu zerlegen, pikobello reinigen im Ultraschall zb, und mit einem neuen Reparatursatz wieder zusammenbauen. Die originale Schwimmergarnitur mit Nadel ist immer das beste, da das ab Werk damals schon korrekt eingestellt wurde. In der Regel wird dann der Schwimmer mit Lot beschwehrt, wenn er zu hoch steht. Die Nadel würde ich am Sitz auf tiefe Riefen oder Verschleiß prüfen. Falls noch gut, diese in die Ständer- Bohrmaschine spannen, und mit Schliefvlies etwas abziehen. Den Schwimmerkammerdeckel dann umgedreht mit dem Nadelventilsitz nach oben bei niedrigster Drehzahl, am besten die Spindel per Hand L+R drehen, und mit etwas Schleifpaste das Paar anpassen. Aber nur gaaaanz vorsichtig. Alles wieder penibel reinigen. Schleifmittel im Motor ist bekanntlich nicht gut.
Peinlichste Sauberkeit ist das A&O im Vergaser...
Du kannst als Kontrollwerkzeug selbst eine Prüflehre bauen. Schwimmer mit montierter Nadel lotrecht unter den Schwimmerkammerdeckel halten. Das Maß zwischen Deckelanlagefläche und Oberkante Schwimmer (da wo die Nadel verschwindet) ermitteln. Nun ein "T" aus Blech erstellen. Der Lotrechte "Strich" des T muss dann dem ermitteltem Maß oben entsprechen. Nun baust den Schwimmer und Deckel ein, drehst den Benzinhahn auf, bis der Schwimmer zu macht. Jetzt Benzinhahn zu und Deckel demontieren. Das T aus Blech nun mit dem Querbalken auf die Schwimmerkammer legen und der lotrechte Streifen soll auf dem Schwimmerkörper neben der Nadel aufliegen. Nun von der Oberkante Schwimmerkammer zum Benzinspiegel messen. Bzw hierfür auch eine Lehre basteln. Ist einfacher zu handeln. Brauchst ja immer mal wieder zum kontrollieren.


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 10:36 
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irgendwie versteh ich den sinn deiner reparaturansätze nicht. was soll denn verstopft sein wenn der benzinstand zu hoch ist und das mit reinigung zu beheben wär? ausserdem ist die nadel neu und sollte dementsprechend ohne riefen und verschleiß sein. und den schwimmer beschweren wenn er zu hoch steht? was ist damit gemeint? ein schwererer schwimmer führt zu höherem benzinstand..

yogi, dir ist doch der soll- schwimmerstand bekannt. also, benzinhahn auf, warten bis kammer voll ist, benzinhahn zu, deckel ab, messen. sollte doch jetzt nicht so schwer sein. gemessen wird von oberkante schwimmergehäuse bis benzinstand = 28mm


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 11:23 
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Neue Nadel alter Sitz? Wenn der Schwimmkörper zu leicht ist, steht der zu hoch, macht zu schnell zu, und der Benzinstand zu niedrig... Nadelsitz verschmutz / nicht eingeschliffen, untere Führung der Nadel zugespackt, Benzin läuft über... SAUBERMACHEN! Oder wie oder was? Wenn da ein neu überholter Motor kommt, sollte man sich im gleichen Zuge und Umpfang um den Benzinzerstäuber kümmern.

Und den Deckel runter machen und messen wird nix. Der Schwimmkörper benötigt eine sogenannte Auftriebskraft, die sich bei erhöhter Verdrängung erhöht, um das Nadelventil gegen den Falldruck des Benzins zu verschließen. Hebst du den Deckel ab, wird sich der Schwimmer noch um einiges anheben, und lässt den Benzinstand sinken.

Man wird hier ständig nur von Besserwissern direkt runtergemacht und blöd hingestellt, anstatt mal sachlich und nett an die Sache ran zu gehen. Ich halt mich jetzt raus und sage Tschüss!


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 22:12 
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Yogi
Bitte nicht ausklingen Maische !
Etwas verschiedene Ansichten können nur
hilfreich sein...
Also ich hatte Heute den Vergaser zerlegt.
Zur Info...ob hilfreich oder nicht ?‍♂️...der Kraftstoffstand
nach Abnahme des Deckels etwa 22mm
Interessant waren für mich 3 Dinge:
1. Kraftstoff tritt an der Luftregulierschraube aus !
2. Der Schieberhalter durch den die Düsesennadel
verläuft ist sehr locker.
3. Nach Zusamenbau und Start des Motors
Sehr starke Rauchentwicklung und der Motors
läuft nur noch mit geschlossenem Luftschieber.
Bin jetzt etwas sehr ratlos !


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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2023 09:16 
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Der Vergasereinsatz, welcher mit dem Düsennadeleinsatz verschraubt wird, muss am Boden sicher abdichten. Eine gebrauchte oder zu dünne Dichtung unter dem Einsatz lässt Benzin unkontrolliert in den Vergaser laufen.

_________________
Mein Beitrag zur Erhaltung sächsischer Ingenieurleistung.


Fuhrpark: MZ ES 175 (1960); MZ ES 175 (1959); MZ ES 250/1 (1966); MZ ES 250 (1960)

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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2023 10:51 
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Maische hat geschrieben:
Neue Nadel alter Sitz? Wenn der Schwimmkörper zu leicht ist, steht der zu hoch, macht zu schnell zu, und der Benzinstand zu niedrig... Nadelsitz verschmutz / nicht eingeschliffen, untere Führung der Nadel zugespackt, Benzin läuft über... SAUBERMACHEN! Oder wie oder was? Wenn da ein neu überholter Motor kommt, sollte man sich im gleichen Zuge und Umpfang um den Benzinzerstäuber kümmern.

Und den Deckel runter machen und messen wird nix. Der Schwimmkörper benötigt eine sogenannte Auftriebskraft, die sich bei erhöhter Verdrängung erhöht, um das Nadelventil gegen den Falldruck des Benzins zu verschließen. Hebst du den Deckel ab, wird sich der Schwimmer noch um einiges anheben, und lässt den Benzinstand sinken.

Man wird hier ständig nur von Besserwissern direkt runtergemacht und blöd hingestellt, anstatt mal sachlich und nett an die Sache ran zu gehen. Ich halt mich jetzt raus und sage Tschüss!


mein letztes dazu, wenn es aus der luftbohrung läuft muss der benzinstand zu hoch sein - deine aussage schwimmer zu leicht benzinstand zu niedrig ist zumindest für mich dementsprechend nicht nachvollziehbar.
yogi schrieb das die schwimmerkammer NICHT überläuft, daher sind nicht dichtende nadelventile und klemmende führung zumindest vom besserwisser eher auszuschließen, dann würde der sprit nämlich immer weiter laufen und die schwimmerkammer ÜBERLAUFEN. aber ich merk schon, sobald man heutzutage, zumindest für mich, unlogische aussagen hinterfragt (wie soll zb oben aus der einstellschraube im deckel sprit rauslaufen wie in deinem ersten beitrag angenommen?) fühlt sich der gegenüber gleich angegriffen und diffamiert, beleidigt und irgendwas mit -ismus bestimmt auch noch...
ist mir zu dumm


Fuhrpark: MZ ETS/G 1967
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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2023 15:02 
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Hallo,
Danke für Eure Aufmerksamkeit und auch Antworten !

Das Problem ist gelöst !

Nach etlichen nachschauen kam mir dann eine
Erleuchtung (reichlich spät ich weiß)
Die Leerlauf Luftregulierschraube und Leermlaufdüse
waren einfach vertauscht !
Beide haben das gleiche Gewinde und die Länge paßt
Auch...nur die Funktion paßt dann nicht mehr.
Bin mir fast sicher, daß ich den Vergaser so bekommen
Hatte.
Aber leider habe ich es nicht erkannt !
Das der Motor überhaupt irgendwie gelaufen ist ?‍♂️?‍♂️?‍♂️

Eins ist mir noch unklar: Der Vergasereinsatz mit der Nadeldüse ist drinnen, auch richtig herum, nur ist er nicht
verschraubt, oder wird der nur eingesteckt ?
Was aber dann mit einer Verwendung einer Dichtung
Recht unlogisch ist ?

Euch Allen Schöne Weihnachten und sorry für meinen Irrtum !

Uwe


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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2023 15:18 
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Go into the woods and help yourself !!!...Wolfsschanze 2014-2023 .....2017 neuer Rekord 1014km an einem Tag !!!!
19x Teilnehmer Wintertreffen AUGUSTUSBURG 1998 bis 2007... 2009 bis 2017
Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 001...und großer Vorsitzender


Fuhrpark: Wartburg 311 1958 mit Faltschiebedach; ; MZ ES 175/0 '60 "die Patinamaschine"; MZ ES 175 '60 "die Alltagshure" ;Yamaha FJ1200 '91; SUZUKI GS550M Katana '82;Opel Omega B; Simson Habicht '74; PANNONIA TLT '57,MIFA Klapprad!!!!!!
STANDPARK:
MZ TS 250/1 Neckermann-Gespann '81, Chemnitzia Sport 1937, Möve-Rad ca. 1955, 4x MZ ES 175/0 (Bj. 57-61), MZ ES 175/1 (Bj. 64), 4x MZ ES 250/0 (Bj.58-61),2x MZ ES 250/1 (Bj. 64/65),4x MZ ES 300 (Bj. 62-63), MZ TS 150 (Bj. 75 mein 1. Motorrad) Yamaha FJ1200 '86; 3x S51; 3x Schwalbe; CSEPEL 250 '55;2xPannonia TLT '56; Pannonia TLT 250 '57,5 weitere Pannonias von 58 bis 61, Duna Seitenwagen

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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2023 20:37 
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... und mittels Dichtung (-en) in der Höhe so ausgleichen, dass mögl. keine Kante im Luftstrom entsteht.


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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2023 21:18 
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Yogi
Danke der Janne und Tippi
.....Fehler gefunden...Danke für
Eure Tipps ??...
Das dürften dann erst mal alle
Fehler gewesen sein !
Erstaunlich, das der ES Motor
trotz allem irgendwie gelaufen
Ist ??


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