Oberes Pleuelauge: Nadellager durch Gleitlager ersetzen?

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Oberes Pleuelauge: Nadellager durch Gleitlager ersetzen?

Beitragvon motorang » 20. Dezember 2007 09:57

Moin,
Bronze-Gleitlager finden sich ja in vielen Zweitaktern, beispielsweise Ossa, Maico, ...

Wurde bei MZ aus Schmierungsgründen (schlechtes 2T-Öl ...) damals auf Nadellager umgerüstet? Ist das heute noch notwendig?

Ich frage in Erinnerung an die letzte Motorzerlegung ... ein Gleitlager würde nicht ganz so krass versagen und wäre auf einer längeren Reise noch bis zu Hause fahrbahr bzw. unterwegs leichter zu reparieren (Buchse wechseln, fertig).

Bild

Bild

Mein Instandsetzer nimmt für eine passende Buchse plus Umbau/Einbau wahrscheinlich so um die 50 Euronen ...

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Beitragvon eichy » 20. Dezember 2007 10:46

Lt. Wildschrei musste dann 1:33 tanken...
Ich würds nicht machen.
Einreihiges einsetzen und fertig.
Die Kw. ist allerdings hin, bei dem Auge. Nae Buchse tät sicher noch passen..
PS: Bei welcher Laufleistung ist das passiert (Krieg Gänsehaut wenn ich so Bilder sehe...)
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Beitragvon motorang » 20. Dezember 2007 14:30

Ehrlich gesagt weiß ich die Laufleistung von diesem Motor nicht - hatte ihn gebraucht gekauft, auf Chance eingebaut und seit 1998 oder so gefahren ... :mrgreen:

Aber seit ich diesen Schaden gerichtet habe sind gerade mal 4500 km vergangen, und das nervt. Neu regenerierte Kurbelwelle (von Gabor), augenscheinlich gutes Nadellager (neu, aber ich weiß grad nicht mehr ob ein- oder zweireihig) in zumindest gefühlsmäßig korrekter Passung, Kolbenbolzen picobello ... und der Motor klappert erbärmlich sobald er warm ist, d.h. schon nach 5 km Stadtverkehr ... am Wochenende bau ich meinen Ersatzmotor auf.

Die Frage ist, was mach ich eben mit dem jetzt verreckten Pleuel, mit dem ich aktuell rumfahre.

1:33, so schlimm? 1:33 war ja die vorgeschriebene Mischung für die alten ES-Modelle mit Gleitlagerung, da müsste das mit modernem 2T-Öl schon 1:50 vertragen - oder?

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Beitragvon Patrick Christian » 20. Dezember 2007 14:37

motorang hat geschrieben:Ehrlich gesagt weiß ich die Laufleistung von diesem Motor nicht - hatte ihn gebraucht gekauft, auf Chance eingebaut und seit 1998 oder so gefahren ... :mrgreen:

Aber seit ich diesen Schaden gerichtet habe sind gerade mal 4500 km vergangen, und das nervt. Neu regenerierte Kurbelwelle (von Gabor), augenscheinlich gutes Nadellager (neu, aber ich weiß grad nicht mehr ob ein- oder zweireihig) in zumindest gefühlsmäßig korrekter Passung, Kolbenbolzen picobello ... und der Motor klappert erbärmlich sobald er warm ist, d.h. schon nach 5 km Stadtverkehr ... am Wochenende bau ich meinen Ersatzmotor auf.

Die Frage ist, was mach ich eben mit dem jetzt verreckten Pleuel, mit dem ich aktuell rumfahre.

1:33, so schlimm? 1:33 war ja die vorgeschriebene Mischung für die alten ES-Modelle mit Gleitlagerung, da müsste das mit modernem 2T-Öl schon 1:50 vertragen - oder?

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Ganz klar, Buchse rein und gut.
1:33 war mit früheren/damaligen Ölen angesagt.
1:50 sollte locker gehen.

Eine angefertigte Rotgussbuchse mit einpressen und bohren der Schmierkanäle
sollte keine Stunde dauern.
Offiziell sind 50 €uro wohl gerechtfertigt, privat gehts billiger.

Gruß
Patrick
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Beitragvon motorang » 20. Dezember 2007 14:46

Patrick Christian hat geschrieben:
motorang hat geschrieben:Ehrlich gesagt weiß ich die Laufleistung von diesem Motor nicht - hatte ihn gebraucht gekauft, auf Chance eingebaut und seit 1998 oder so gefahren ... :mrgreen:

Aber seit ich diesen Schaden gerichtet habe sind gerade mal 4500 km vergangen, und das nervt. Neu regenerierte Kurbelwelle (von Gabor), augenscheinlich gutes Nadellager (neu, aber ich weiß grad nicht mehr ob ein- oder zweireihig) in zumindest gefühlsmäßig korrekter Passung, Kolbenbolzen picobello ... und der Motor klappert erbärmlich sobald er warm ist, d.h. schon nach 5 km Stadtverkehr ... am Wochenende bau ich meinen Ersatzmotor auf.

Die Frage ist, was mach ich eben mit dem jetzt verreckten Pleuel, mit dem ich aktuell rumfahre.

1:33, so schlimm? 1:33 war ja die vorgeschriebene Mischung für die alten ES-Modelle mit Gleitlagerung, da müsste das mit modernem 2T-Öl schon 1:50 vertragen - oder?

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Ganz klar, Buchse rein und gut.
1:33 war mit früheren/damaligen Ölen angesagt.
1:50 sollte locker gehen.

Eine angefertigte Rotgussbuchse mit einpressen und bohren der Schmierkanäle
sollte keine Stunde dauern.
Offiziell sind 50 €uro wohl gerechtfertigt, privat gehts billiger.

Gruß
Patrick


Hi Patrick,
danke für Deine Meinung.

Im Preis wäre auch das Aufreiben des zerstörten Pleuelauges drin, da ist insgesamt eine Stunde schon realistisch. Der Instandsetzer macht das bei eingebauter Kurbelwelle (angenehmerweise).

Und er ist ein Kapazunder, macht nur Motorradmotoren (die meisten selten/Oldtimer), natürlich mit dem passenden Werkzeug - da ist es mir das Geld wert ...

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Beitragvon rmt » 20. Dezember 2007 15:04

Genau so sah mein erster Motorgau 1994 aus.
Hab den Motor des Vorbesitzers weitergefahren. Da waren 2 Ursachen dran beteiligt:
Erstens muß das Lager vorher schon zuviel Spiel gehabt haben;
Zweitens bin ich von Sachsen nach Berlin mit 120 km nonstop gebraten.
Nach weiteren 5 tkm war es dann breit. Und gerumpelt hat es derart, daß mir sogar der Tüv verweigert wurde.

Wechsel die KW oder mach es wie dir empfohlen wurde (Rotgußbronzebuchse).
Das Nadellager muß grade so bei Neueinbau passen, sonst hämmert es sich im Auge ein.
Gruß Roger

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Beitragvon Norbert » 20. Dezember 2007 20:42

motorang hat geschrieben:Aber seit ich diesen Schaden gerichtet habe sind gerade mal 4500 km vergangen, und das nervt. Neu regenerierte Kurbelwelle (von Gabor), augenscheinlich gutes Nadellager (neu, aber ich weiß grad nicht mehr ob ein- oder zweireihig) in zumindest gefühlsmäßig korrekter Passung, Kolbenbolzen picobello ... und der Motor klappert erbärmlich sobald er warm ist, d.h. schon nach 5 km Stadtverkehr ... am Wochenende bau ich meinen Ersatzmotor auf.


Hallo Andreas,

so ganz blicke ich noch nicht durch ob das jetzt Dein 1998er Motor oder der neue oder was auch immer ist.
Ist aber nicht schlimm das ich es nicht weis.
Wenn der Motor ansonsten erst eine geringe Laufleistung nach einer GR hat würde ich das auch mit einer Buchse aus Rotguß oder Lagerbronze probieren.
Schon allein der Arbeit und der sonstigen Teile wegen.
Bei einem alten Motor würde ich außer in einer Notsituation ( unterwegs, auf Reisen....) das nicht machen. 50,-€ in Relation zur überholten Kurbelwelle ist nicht gerade günstig. Vor allem wenn der Rest sowieso auseinander muß.
Aber es ist gut wenn Du es probierst, einer muß es ja mal tun. Hast Du denn alle Teile vom Nadellager wiedergefunden?

Gruß

Norbert

Edit flippte Tehler

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Beitragvon motorang » 21. Dezember 2007 04:05

Norbert hat geschrieben:Hallo Andreas,

so ganz blicke ich noch nicht durch ob das jetzt Dein 1998er Motor oder der neue oder was auch immer ist.
Ist aber nicht schlimm das ich es nicht weis.
Wenn der Motor ansonsten erst eine geringe Laufleistung nach einer GR hat würde ich das auch mit einer Buchse aus Rotguß oder Lagerbronze probieren.
Schon allein der Arbeit und der sonstigen Teile wegen.
Bei einem alten Motor würde ich außer in einer Notsituation ( unterwegs, auf Reisen....) das nicht machen. 50,-€ in Relation zur überholten Kurbelwelle ist nicht gerade günstig. Vor allem wenn der Rest sowieso auseinander muß.
Aber es ist gut wenn Du es probierst, einer muß es ja mal tun. Hast Du denn alle Teile vom Nadellager wiedergefunden?

Gruß

Norbert

Edit flippte Tehler


Hi Norbert,
Die Gruselfotos sind vom 1998er Motor, den ich 2005 überholt hatte.

Der jetzige Schaden fährt noch ungeöffnet unter mir rum, jeden Tag in die Firma und zurück ... - wenn der Motor kalt ist klingt er gut, nach wenigen Kilometern grauslich.

Bin schon gespannt wie der ausschaut und was da für ein Lager drin ist. Am Wochenende werde ich mehr wissen.

Das am Foto waren alle Teile die zu finden waren, der Kurbelraum zeigte aber keine Schäden, die restlichen Trümmer dürften sich durch die Überströmer und den Auspuff davongemacht haben.

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Beitragvon motorang » 27. Dezember 2007 09:47

Alles anders, alles neu ...

gestern abend hab ich den Motor auseinandergerupft.

Das obere Pleuellager ist perfekt, das untere hat Spiel ... Schade eigentlich, weil die Welle war neu, aber wohl nicht ideal gelagert - ich tippe auf einen (unsichtbaren) Rostschaden. Anders kann ich mir ein Versagen des Fußlagers bei km 4500 nicht erklären ... an der Gemischzusammensetzung hab ich seit 10 Jahren nix geändert ...

Der Klang war übrigens bei beiden Schäden (kleines versus großes Pleuellager) identisch.

Gryße!
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Beitragvon hiha » 27. Dezember 2007 09:55

Des is oba bläd. Da geht kein Gleitlager ... Für den Ausfall gibts noch andere Gründe, die in der Qualität der Härteschicht, des Nadelkranzes, des Hubzapfens, der Montage.. begründet liegen können.

Gruß
Hans

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Beitragvon Ex-User AirHead » 27. Dezember 2007 12:12

Mh.. ja einige gute Beiträge finden sich ja auch in DEINEM? (AIA) oder wars das SrFroum? Oder gar das Dreiradler? Naja is ja auch wurscht.

Die Buchsenversion gefällt mir original nicht, optimiert mit Schmierkanälen wär das aber wohl die haltbarste Lösung, da ja der Bolzen die Kraft über den ganzen Bereich übertragen kann.
(Wobei ich aber noch etwas skeptisch bin beim Instandsetzten im eingebauten Zustand. Aber er wird schon besser wissen)

Wie wärs den mit einem dickeren gehärteten Bereich für die Lagerung eines Nadellagers?
Dies könnte ebenfalls mit einer Buchse realiesiert werden (natürlich auch gespickt mit Ölkanälen :wink: ). Das Pleulauge wird IMHO das hergeben, bzw. nicht brechen.
Ex-User AirHead

 

Beitragvon Matthias B. » 27. Dezember 2007 13:27

Hi, eine Broncebuchse in einer alten, eingebauten KW ist eher eine Notlösung. Um die neue Buchse wirklich parallel zur KW auszurichten, muß die Welle zerlegt, dann neu gelagert werden. Ein neues Pleuel ist da obligatorisch. Aber wie gesagt, als Notlösung hab ich da auch schon mal ganz andere Dinge gebastelt (für ein paar Kilometer).
Die Härteschicht geht verloren, wenn das Nadellager in seinem relativ langen Leben doch einmal in seiner Lage verändert wurde (immer kennzeichnen). Da wird keiner die Hand ins Feuer legen wollen, um da ganz sicher zu sein, das Lager nicht irgendwann mal gedreht zu haben, z.B. beim Kolbenwechsel etc. Auch ein penibler Einbau mit Paßdorn ist ein muß. Eine Zielsetzung durch Wurf (wie bei einem Broncelager, ist beim Nadellager tödlich - hab ich auch nicht geglaubt - am Anfang.
Gruß Matthias B.
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Beitragvon andreschubert6 » 27. Dezember 2007 18:50

Matthias B. hat geschrieben: Eine Zielsetzung durch Wurf (wie bei einem Broncelager, ist beim Nadellager tödlich - hab ich auch nicht geglaubt - am Anfang.


was bedeutet das denn genau? hab ich nicht kapiert! :roll:

gruß andre

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Beitragvon Matthias B. » 27. Dezember 2007 19:00

Na ja, es geht um die Sorgfalt. Beim Broncelager steckt man den Bolzen einfach in den angewärmten Kolben und gut ist (da kann man sogar die Augen bei schließen - so einfach geht das). Beim Nadellager darf da nix verkannten, deshalb der Rat einen Führungsdorn zu nehmen.
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Beitragvon andreschubert6 » 27. Dezember 2007 20:47

achso!
Danke

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