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öl aus den schrauben am seitendeckel

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 14:04
von Mops10542
Hey leute hab irgendwie nen komisches problem bei 4 von den schrauben am seitendeckel kupplungsseite tritt öl aus.

hier mal nen foto

Bild

kann mir jmd verraten wie das kommt?

auf dem bild sieht mann wie es unter den motor läuft und dort an der kleinen schraube hab ich auch immer öl wenn ich es wegmachen und nen paar km fahre dann isses wieder da.

Bild

nich auch den dreck achten^^

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 14:29
von webopi
kupferdichtscheiben unter den schrauben verbaut?

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 14:45
von Jonas
...und die alten Dichtscheiben (falls vorhanden) beim Seitendeckel entfernt?

Bei mir haben aber teilweise auch neue Dichtscheiben nichts gebracht. Wenn man sich das Ganze mit der Lupe anschaut, sieht man, dass da, wo die Schraube im Seitendeckel aufliegt, alles verkratert und verkratzt ist. Außerdem hat sich eine Schraube ins Alu reingearbeitet, vermutlich, weil ein Vorbesitzer den Deckel ohne Kupferscheiben angeknallt hat.

Ich hab da ´ne neue Kupferscheibe verbaut + ordentlich Hylomar draufgeschmiert... keine Profilösung, aber vielleicht hilft´s ja etwas. Der Ölverlust ist auch nicht so schlimm wie bei dir (es stehen halt nur immer ein paar Tropfen Öl im Schraubenloch).

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 15:11
von Thor555
jonas hat recht, an der unteren schraube steht das öl, weil es nunmal der tiefste punkt am motor ist und dann eben dort abtropft (gesetz der schwerkraft).
ich hab nicht mal kupferdichtscheiben verwendet, sondern nur elastische motordichtmasse grosszügig über den schraubenschaft und vor allem am schraubenkopf verwendet, und alles war wieder dicht.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 15:14
von Jonas
Keine Dichtscheiben? Der KuLu-Deckel muß ja doch recht ordentlich angezogen werden... ich hätte da Angst, dass sich die Schraubenköpfe ins Alu reinarbeiten, die kleinen Schlingel die.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 15:17
von Thor555
vielleicht tauschst du auch mal die schlitz gegen imbusschrauben, die kannst du etwas fester anziehen, aber vorsichtig, nach fest kommt ab, bzw das gewinde im aluminium reißt aus.
sollte die auflagefläche des schraubenkopfes zu ausgelutscht sein, vielleicht einfach mal die fläche n paar zehntel mit nem flachsenker wieder planen.
wenn du an keinen passenden plansenker kommst, kannst du zur not auch einen bohrer flachschleifen, der muss dann aber ziemlich spielfrei in der vorhandenen bohrung laufen und du solltest das bei abgebautem deckel auf einer ständerbohrmaschine machen.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 15:22
von Thor555
bei mir waren da keine drin, und ich hatte auch gerade keine neuen zur hand, also habe ich erstmal die etwas unüblichere lösung mit viel dichtmasse gewählt und natürlich mit fingerspitzengefühl gearbeitet. da seither alles dicht ist und noch keine notwendigkeit bestand den deckel nochmals abzunehmen habe ich es so belassen, aber spätestens beim nächsten wechsel der drehzahlmesserschnecke kommen die dichtscheiben natürlich rein.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 15:34
von Mops10542
ok danke erstmal für die infos jetzt weis ich schonmal wo ich anfangen muss.

sind nämlich keine scheiben unter den schrauben

bekomm ich die scheiben auch im baumarkt? oder sind das besondere die ich bestellen muss?

wenn ich dann das neu mache wollt ich auch gleich das öl wechseln könnt ihr eins empfehlen was ich dann auch in nen s51 motor machen kann?

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 16:06
von Heinz
Es scheint fast so, als wäre zu viel Öl drin, sodass es sich den weg nach drausen sucht...
Also evtl. mal den Ölstand prüfen.

Der alte Schrauber bei mir umme Ecke meinte so, dass er die Dichtscheiben nur am Anfang verbaut hätte, später (bis jetzt) nicht mehr.
Ich hab meine nur mit Hylomar eingeschmiert und es ist dicht. Wenn man die Schrauben mit Gefühl über kreuz anzieht, arbeitet sich auch nichts eins. Beim Simson werden ja auch keine Dichtscheiben eingesetzt!

Motorenöl solltest du SAE 80 GL3 oder GL4 verwenden! kein GL5, da dass die Reibscheiben der Kupplung angreift.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 22:50
von Thor555
ja, das sae80gl4 is das angegebene öl für die motoren, allerdings ist das getriebe im vergleich zur leistung mehr als ausreichend dimensioniert, robuste bauweise eben, ich habe im geschäft sae90gl4, das bei einigen maschinen verwendet wird im 50l kanister, hab in den letzten 2 jahren immer das öl benutzt und etwas 15w40er motorenöl dazu um es etwas zu verdünnen und hatte noch nie probleme. als mischungsöl benutze ich auch immer 15w40er motorenöl und hatte noch nie nen klemmer oder ähnliches, läuft auch sehr gut.
was ich damit sagen will, die mz motoren sind sehr robust und nahezu unzerstörbar, warscheinlich laufen die sogar mit sonnenblumenöl ;)

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 22:58
von derMaddin
webopi hat geschrieben:kupferdichtscheiben unter den schrauben verbaut?

ACHTUNG, KEINE KUPFERSCHEIBEN SONDERN ALUSCHEIBEN VERWENDEN!!!!! Alu und Kupfer reagieren Elektrogalvanisch oder wie das heißt - weiss nich mehr so genau... :schlaumeier:

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 22:58
von Thor555
die messingdichtscheiben bekommst eventuell auch im baumarkt, auf jedenfall aber im gut sortierten eisenwarenladen, musst nur darauf achten, dass sie keinen größeren außendurchmesser haben als die bohrungen im decken, sonst passen sie ja nicht rein, normale messingscheiben sind eventuell zu groß, aber messingdichtringe für pneumatikanschlüsse sollte es ein paar passende geben, also besser zum eisenwarenhändler.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 23:04
von Thor555
oh ja, maddin weis bescheid, elektrogalvanische korosion, da die metalle einen unterschiedlichen spannungsgrad haben, und wenn dann säure dazukommt, und das ist im grunde auch schon regenwasser, ist ja nicht destiliert, hast quasi ne art minibatteri und das edlere metall zersetzt das unedlere.
die angesprochenen dichtringe für pneumatikanschlüsse bekommst aber auch aus aluminium, wahrscheinlich sogar problemloser, da öfter verwendet im pneumatikbereich

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 23:21
von derMaddin
Thor555 hat geschrieben:oh ja, maddin weis bescheid, elektrogalvanische korosion, da die metalle einen unterschiedlichen spannungsgrad haben, und wenn dann säure dazukommt, und das ist im grunde auch schon regenwasser, ist ja nicht destiliert, hast quasi ne art minibatteri und das edlere metall zersetzt das unedlere.
die angesprochenen dichtringe für pneumatikanschlüsse bekommst aber auch aus aluminium, wahrscheinlich sogar problemloser, da öfter verwendet im pneumatikbereich

Na Du weisse aber auch Bescheid, Du... :lol:

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 23:30
von bernie150
Mops10542 hat geschrieben:bekomm ich die scheiben auch im baumarkt? oder sind das besondere die ich bestellen muss?


Moin.

Schau mal hier. :wink:

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 23:30
von henrik5
Also Thor555, das mit dem Öl sehe ich anders. Das geht wohl wie Du es machst, erhöht aber den Verschleiß und kostet dadurch am Ende mehr als gute Öle zu verwenden. Ist hier im Forum wohl auch herrschende Meinung.
Ich habe auch keine Unterlegscheiben linksseitig. Bei mir kommt da kein Öl raus. Wenn man sich den Deckel und das Gehäuse ansieht kann bei obiger Schraube, bei Verwendung einer passenden Dichtung auch kein Öl rauskommen, da die Kupplungsdeckeldichtung dort die Schraube umschließt.

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 23:41
von derMaddin
bernie150 hat geschrieben:Moin.Schau mal hier. :wink:

N'Abend, also bei Dir könnt ich Dichtringe/O-Ringe beziehen? Das ist ja TOP!! :hallo:

BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 23:45
von Ex-User Eifelheizer
Thor555 hat geschrieben:oh ja, maddin weis bescheid, elektrogalvanische korosion, da die metalle einen unterschiedlichen spannungsgrad haben, und wenn dann säure dazukommt, und das ist im grunde auch schon regenwasser, ist ja nicht destiliert, hast quasi ne art minibatteri und das edlere metall zersetzt das unedlere.
die angesprochenen dichtringe für pneumatikanschlüsse bekommst aber auch aus aluminium, wahrscheinlich sogar problemloser, da öfter verwendet im pneumatikbereich


boah eyh

:ertrink: :steinigung: :respekt: :loldev: :juggle: :box:

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 02:27
von Ex User Hermann
Meine Möps haben alle eine Opferanode.

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 03:07
von Thor555
opferanode is natürlich auch ne lösung

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 03:14
von henrik5
Hermann hat geschrieben:Meine Möps haben alle eine Opferanode.

Hermann, nur eine?! Hast DU die auch an alle Dichtringe angeschlossen?

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 13:08
von MeTzE
da ich dieses problem bei mir gelöst hab und nach über einem jahr ziemlich stolz bin sag ich 3 simple dinge...

dichtscheiben -> könnt ihr knicken, tropft weiter.
festziehen -> könnt ihr auch knicken, das is meistens fest genung.
die ganze seite und die schrauben mit silikon einschmieren und dann den überschuss abreiben -> SUPER sieht gut aus und HÄLT

nach dem ich nun 1 ahr probiert hab, sie dicht zu bekommen, könnt ihr mir das getrost glauben.

mfg karlheinz

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 19:29
von Norbert
Thor555 hat geschrieben:oh ja, maddin weis bescheid, elektrogalvanische korosion, da die metalle einen unterschiedlichen spannungsgrad haben, und wenn dann säure dazukommt, und das ist im grunde auch schon regenwasser, ist ja nicht destiliert, hast quasi ne art minibatteri und das edlere metall zersetzt das unedlere.


Aaaaah, ja klar , jetzt weis ich warum es mir reihenweise Mopeds zerbröselt hat .
Dabei hätte man mit den Strömen glatt eine Zelle der Borbbatterie laden können.

Ende der Stromkrise bei den 6V MZ - wenn man immer schön im sauren Regen fährt.....

Hauerhauerha...

Kann Spuren von Ironie,Satire und Zynismus enthalten !

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 20:44
von derMaddin
Norbert hat geschrieben:
Thor555 hat geschrieben:oh ja, maddin weis bescheid, elektrogalvanische korosion, da die metalle einen unterschiedlichen spannungsgrad haben, und wenn dann säure dazukommt, und das ist im grunde auch schon regenwasser, ist ja nicht destiliert, hast quasi ne art minibatteri und das edlere metall zersetzt das unedlere.


Aaaaah, ja klar , jetzt weis ich warum es mir reihenweise Mopeds zerbröselt hat .
Dabei hätte man mit den Strömen glatt eine Zelle der Borbbatterie laden können.

Ende der Stromkrise bei den 6V MZ - wenn man immer schön im sauren Regen fährt.....

Hauerhauerha...

Ist das jetzt ironisch gemeint...? Also ich habe während meiner Ausbildung gelernt, daß Alu und Kupferdrähte nich ohne weiteres zusammengeklemmt werden dürfen. Mußten da immer "Fett" mit rein machen in die Aderendhülse. Bei uns gab's noch vieles mit Alukabel, gerade im Hausinstallationssektor war das damals angesagt (Kupfer war halt knapp).
Also wie auch immer, ich dachte daß man bei der EMME eben Aludichtungen verwenden muß, steht ja auch so im "Wildschrei"!!! :wink:
Falsch waren meine Bedenken doch nich...

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 23:24
von Thor555
tja martin, manche glänzen eben durch ironie und zynismus und wieder andere duch fachlich fundiertes wissen.
bin mir zwar auch nicht sicher, ob der effekt an dieser stelle ein so großes problem darstellt, aber prinzipiel hattest du vollkommen recht.
vielleicht hätte norbert mal besser in chemie aufgepasst und nicht immer den klassenkasper gespielt.

PS.: so wie es in den wald reinruft, so schallt es zurück

denn auch mir sind ironie und zynismus nicht fremd.

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 23:51
von Mops10542
bernie150 hat geschrieben:
Mops10542 hat geschrieben:bekomm ich die scheiben auch im baumarkt? oder sind das besondere die ich bestellen muss?


Moin.

Schau mal hier. :wink:


was soll mir das sagen??

etwas das du noch welche hast?

BeitragVerfasst: 15. Juni 2008 23:58
von Thor555
klick einfach mal aud "hier" und öffne im beitrag die pdf datei, is ne liste seines dichtungsbestand den er anbietet, und zu den preisen kann man auch nix sagen, sind völlig ok.

BeitragVerfasst: 16. Juni 2008 00:07
von Thor555
ich würde dir allerdings empfehlen, wie hier auch schon einer geschrieben hat, dir ne papierdichtung für diesen deckel zu besorgen, der kostet auch nur n paar euro und umschließt auch sämtliche schrauben und dichtet sie somit ab, oder du holst die einen bogen dichtpapier, ölst die flächen des deckels großzügig ein, drückst ihn aufs dichtpapier und schneidest dir die dichtung nach dem abdruck dann selbst aus, mach ich immer so, aber nur, weil ich immer genügend dichtpapier im geschäft habe. wenn du es dir erst besorgen musst, holst dir besser gleich ne passende und sparst dir die schnippelarbeit.
ne papierdichtung einzubauen ist die fachmännischst, langlebigste und sauberste lösung.
wenn du die dichtung nicht einzeln bekommst für 3-5 euro und keine 20 euro dur nen kompletten satz motordichtungen ausgeben möchtest kannst se wie gesagt auch selbst zuschneiden.
Dichtpapier bekommst ebenfalls in jedem eisenwarenladen und vielleicht auch baumarkt.

BeitragVerfasst: 16. Juni 2008 00:24
von Norbert
Thor555 hat geschrieben:tja martin, manche glänzen eben durch ironie und zynismus und wieder andere duch fachlich fundiertes wissen.


Stimmt, Dein Wissen beweist Du weiter oben im Fred durch Deine Ölhinweise -

sorry das ich Dich angepieselt habe !

Thor555 hat geschrieben:bin mir zwar auch nicht sicher, ob der effekt an dieser stelle ein so großes problem darstellt, aber prinzipiel hattest du vollkommen recht.


q.e.d. !

Thor555 hat geschrieben:vielleicht hätte norbert mal besser in chemie aufgepasst und nicht immer den klassenkasper gespielt.


weil ich in Chemie so blöd war , deswegen passieren heute in D. so viele Chemieunglücke!
Ich arbeite nämlich dortselbst.
Ansonsten sage ich nur: Theorie und Praxis!

Thor555 hat geschrieben:PS.: so wie es in den wald reinruft, so schallt es zurück

denn auch mir sind ironie und zynismus nicht fremd.


Na, dann mal los - Freundschaft !

BeitragVerfasst: 16. Juni 2008 00:31
von Thor555
Norbert hat geschrieben:Aaaaah, ja klar , jetzt weis ich warum es mir reihenweise Mopeds zerbröselt hat .


die tatsache,dass es dir reihenweise mopeds zerbrösselt hat, hat wohl weniger mit der elektrogalvanischen korosion zu tun, als damit dass du dir anscheinend die kosten für sandstrahlen und pulverbeschichten gespart hast.

BeitragVerfasst: 16. Juni 2008 00:34
von HOF
Ich hatte auch dieses Problem mit dem Ölen nach Deckelabbau.
Nach mehrmaligen Versuchen ist mir dann aufgefallen, dass sich die alten Aluscheiben so gut mit dem Kupplungsdeckel verbunden hatten, dass sie als solche gar nicht zu erkennen waren. I.V. m. den neuen Kupferringen wollten sie dann nicht dichten. Vielleicht mal genauestens kontrollieren, wieviele Scheiben sich noch in den Löchern befinden.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass nach erfolgreicher Entfernung aller Aluscheiben die Schrauben erst nach mehrmaligem Nachziehen erst vollständig dichteten.

Grüsse

HOF

BeitragVerfasst: 16. Juni 2008 01:00
von Thor555
Norbert hat geschrieben:Na, dann mal los - Freundschaft !


kein problem, wolln wir mal das verbale kriegsbeil ein für alle mal begraben, hab mich hier ja auch nicht registriet um mir wortgefechte zu liefern, sondern um schraubererfahrungen rund um die mz und bei mir eben speziell die etz auszutauschen.
zum öl, natürlich würde ich mir auch gleich das passende 80gl4er besorgen, wenn ich keines hätte, wie es aber oft so ist, ist die ablassschraube mal undicht, man läst das öl ab, wechselt die dichtung und fragt sich, ob man das alte öl jetz wirklich wieder reinschütten soll. also einfach mal im öllager nachgesehen und siehe da, da seht ja n 50l kanister 90gl4 also, wenn auch vielleicht nur kurzfristig einfach mal das ausprobiern, bevor man das alte wieder reinschüttet.
und ich kann nur sagen, an meiner etz war das kein problem, im gegenteil, die gänge lassen sich merkbar sanfter schalten, da das öl etwas dicker ist und auch die kupplung öffnet und schließt einwandfrei, fahre ja sowohl mit als auch ohne bw mit meiner etz. und bei den letzten beiden ölwechseln konnte ich auch keinerlei metallpartikel im öl feststellen und auch der magnet an der ablasschraube ist sauber und metallfrei.
also für mich besteht da keine veranlassungmir n anderes öl zu kaufen, solange der kanister nicht leer ist.
aber klar sollte man wenn man öl kaufen muss auch das angegebene verwenden und das mit dem sonnenblumenöl fahren war natürlich nicht ernst gemeint, mich fastziniert nur immer wieder die robustheit und qualität des mz motors, der bei mit sogar mal n gebrochenen kolbenring überlebte, ohne riefen in der zylinderwandung zu hinterlassen.
in diesem sinne, alzeit gute fahrt

BeitragVerfasst: 16. Juni 2008 02:43
von Ex User Hermann
Thor555 hat geschrieben:so wie es in den wald reinruft, so schallt es zurück.

So ist es in der Tat! ;-)