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Kolben gebrochen und nun?

BeitragVerfasst: 24. November 2008 13:22
von pfuetzen
hallo,

habe heute den zylinder abgebaut um die stehbolzen zu erneuern da diese rum sind. als ich den Zylinder abgezogen habe, sah ich das vom kolben am unteren ende ein stück abgebrochen ist, ca 2x1cm. :cry:
habe das aber vorher beim fahren nie gemerkt.
muß ich den jetzt erneuern????
Kolben und Zylinder sehen ansonsten noch gut aus.
müßte dann ja auch den zylinder neu schleifen, damit sich koben und zylinder aufeinander einspielen!?

BeitragVerfasst: 24. November 2008 13:41
von Thor555
um nen neuen kolben wirst du kaum herum kommen, mich wundert nur, dass du das nicht bemerkt hast, mir ist mal das kolbenhemd gebrochen und die emme lief auch noch, danach war sie aber nicht mehr anzubekommen.
wenn dein zylinder nicht sichtbar eingelaufen ist, sollte ein neuer kolben der gleicher größe wie der erste mit neuen kolbenringen ausreichen. wenn du den motor nicht komplett zerlegen willst, solltest du aber zumindest das öl ablassen und nach dem der alte kolben abgebaut ist so gut wie möglich sicherstellen, dass keine alubrocken vom kolben mehr im kurbelgehäuse sind, am besten auf den kopf drehen, schütteln und wenn möglich mit pressluft ausblasen.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 13:46
von pfuetzen
nein habe nichts bemerkt. öl hatte ich schon erneuert und da war nichts zu sehen. sprang immer super an. habe schon geschaut ob irgendwo alubröckchen sind, nichts zu sehen.
was brauche ich denn ür nen kolben wenn auf dem zylinder ne +1 steht?

BeitragVerfasst: 24. November 2008 13:49
von Zündnix
mich wundert nur, dass du das nicht bemerkt hast


Wundert mich auch. So ein Stück wurde in meinem Motor zu Kleinspan verarbeitet. Wenige Meter danach war tote Hose. Selbst der Kickhebel war blockiert.

Grüße
Enrico

BeitragVerfasst: 24. November 2008 13:55
von rmt
entweder wie thor555 den Kolben samt neuem Zyl. schliff erneuern (die sauberste Lösung)

oder den defekten Kolbenring entfernen und auf 2 Ringen weiterfahren...
(der defekte Kolbenring wird ansonsten nochmehr zerhackt und nochmehr Teile finden den Ausgang Auslaß nicht und fliegen rum und machen den Schaden nur größer / teurer.
Geht nur, wenn kompression noch stimmt danach... ist aber wie gesagt eher ne Improvisationslösung.

Die Brocken in beiden Fällen entfernen (Tuch durchziehen).
@ zündnix - weil die Brocken das untere Pleuellager geschafft haben...

und merken tut man nur was, wenn der zerhackte Kolbenring durch den Zylinder während der Fahrt klimpert - dann ist es endgültig zu spät.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 13:57
von Andreas
Roger, ihm ist ein Stück aus dem Kolben - nicht Kolbenring - verloren gegangen.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 14:00
von rmt
Sorry :oops:
Wer lesen kann...

Gesagtes gilt trotzdem, Aluschmirgel ist auch tödlich - und Rißbildung von den Bruchkannten = weiterer Schaden - also Wechsel und hoffen, dass der Aluschmirgel noch nicht die Lager ruiniert hat!!!

BeitragVerfasst: 24. November 2008 14:17
von Paule56
Ein Foto von dem Kolben inkl. Schaden wäre hilfreich ;-)
Ich nehme an, dass da bei einer vorherigen Reparatur ohne Zylinder der Kicker betätigt wurde.
Solch ein Bruchstück löst sich nicht einfach auf und mit 2 cm längste Kante passt es auch nicht einfach so durch die Esse, egal welches Möp es aus dem Fuhrpark betrifft

BeitragVerfasst: 24. November 2008 14:20
von pfuetzen
bin noch am falchen pc wegen foto(vorkriegsmodell:-) ), dauert noch ein wenig. foto kommt aber noch

Kolben gebrochen

BeitragVerfasst: 24. November 2008 14:37
von rausgucker
8) Es kommt drauf an! Wenn das Kolbenstück sich durch den Auslaß in den Auspuff verabschiedet hat, dann ist eigentlich alles nicht ganz so dramatisch. Dort liegt es dann halt rum und klappert, mehr nicht. Sind keine weiteren Zerstörungsspuren auf Zylinderlaufbahn und dem Kolben zu sehen, auch nicht etwa im Zylinderdeckel, dann kann man damit durchaus noch fahren. Offenbar scheint es ja den Steuerzeiten keinen Abbruch getan zu haben. Sollte das Ding jedoch ins Kurbelgehäuse gefallen sein, dann sollte man nach Thors anweisung verfahren. Die ganz Peniblen wechseln natürlich den Kolben aus inkl. Neuschliff, ist auch wahrscheinlich richtig so, denn es stellt sich die Frage, wieso bricht ein Stück des Kolbens ab? Mal ketzerisch: Hast Du den Motor zuvor schon offen gehabt? Hat vielleicht dein Vorgänger beim Aufbau des Motors den Kolben mal fallen gelassen, und schwupp, war ein Teil rausgebrochen? Und er hats dann trotzdem eingebaut? Dann fahr einfach weiter!
Ist es in Deiner "Regentschaft" rausgebrochen, dann soltest du schon mal Ursachenforschung betreiben, denn wenn ein Stück rausbricht, dann kommt auch gern ein zweites und drittes Stück nach - und dann ist der Motor richtig hin, prüf es genau nach!

Es stellt sich jetzt die Frage, inwieweit die Auswuchtung des Kolbens im Zusammenhang mit Pleuel und Kurbelwelle ein Mitleidenschaft gezogen wird/wurde. Aber eigentlich müsste ein fehlendes Stück Kolbenhemd nicht sooo dramatische Unwuchten zur Folge haben, das würdest du sofort merken - außerem wird beim Tuning von 2t Motoren auch gern am Kolbenhemd Material weggenommen, um die Steuerzeiten zu verändern. Auf der Einlaßseite, wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche ... :?
Aber wie gesagt, beim Weiterfahren besteht das Risiko, dass weitere Stücken abbrechen, und dann Kurbelwelle samt Zylinder und ggf. auch der Zylinderdeckel hin sind ...

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:05
von pfuetzen
so nun das bild

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:07
von pfuetzen
noch eins

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:08
von Ex User Hermann
Stehbolzen mit ner Rohrzange ..................... tztztztz ;-)

Einen solchen Kolben weiter zu verwenden wäre ausgemachter Blödsinn! Ob es geht oder nicht, ist damit nicht gemeint!

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:20
von callifan
ja, manche kennen nichts vom Kontern hermann :-)

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:28
von pfuetzen
habe gekonntert, aber der bolzen war so sehr rum das die mutter nicht mehr gefasst hat, ist doch eh rum.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:37
von rmt
Sieht irgendwie nach fehlgeschagenem Tuning mit der Kombizange aus...

Wenn sich der Auslass früher öffnet, dürfte auch der Spritverbrauch etwas hoch gewesen sein.

Ansonsten s. Hermann.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:45
von pfuetzen
was brauche ich denn jetzt für nen kolben?
auf dem zylinder steht +1
danke für die hilfe ne
ach so ist ts 250/1

Dito hermann

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:48
von rausgucker
Da hat der Herman recht! diesen Kolben sollte man entsorgen. Zudem sind die Laufspuren ja auch schon ganz ordentlich. Auch ist das rausgebrochene Stück doch sehr erheblich. Es scheint aber schon länger zu fehlen, denn die bruchstellen sind nicht im Geringsten mehr hell glitzernd. Wahrscheinlich ist der Kolben mal (ohne Zylinder) irgendwie grobschlächtig in das Pleuel gekipppt bzw. gerammt worden. Das würde ziemlich gut zum ausgebrochenen Stück passen. Also jetzt Zylinder schnappen und zur nächsten Schleiferei geeilt - dort Ausschleifen lassen plus neuen Kolben, da kommst du nicht drumerherum.

Sag mal, warum wolltest du eigentlich die Stehbolzen wechseln? waren die Gewinde am Deckel so rum?
Du solltes übrigens den Kurbelraum jetzt unbedingt mit Pressluft ausblasen!!! Denn deine Ausdrehversuche mit der Wasserpumpenzange haben ordentlich Späne von den Bolzen abgehobelt, diese liegen jetzt garantiert im Kurbelgehäuse und auf dem unteren Pleuellager. Dort sorgen sie mit Sicherheit für die Zerstörung des u. Pleuellagers und damit der Kurbelwelle, wenn du den Motor dann wieder anwerfen solltest. Da reichen ein paar kleine Spänchen!

Wenn Kontern nicht mehr geht, dann kann man zur Not auch eine Mutter aufschweißen.
Möglich ist auch die Verwendung mehrerer Muttern - wieviele eben auf den gewindegang passen, es ist ja mits nicht das Gewinde auf voller Länge zertsört.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 15:57
von pfuetzen
habe das spaltmaß gemessen, das war bei 0,6mm also viel zu gering. also zylinderkopf runter, neue dichtung rein, zylinderkopf wieder drauf und vorsichtig über kreuz anziehen mit 25 nm, leider war eine gewindestange schon so rum das gar nichts mehr ging,... und so findet man solche kolben vor :D
bin in der nähe von mühlhausen/thüringen, weiß jemand zufällig wo man den zylinder schleifen lassen kann. und mit wieviel € ich ca rechnen muß???

BeitragVerfasst: 24. November 2008 16:11
von Ex User Hermann
pfuetzen hat geschrieben:was brauche ich denn jetzt für nen kolben?
auf dem zylinder steht +1
danke für die hilfe ne
ach so ist ts 250/1

+1 oder -1 zeigen die in der Serienfertigung auftretende Toleranz (in Hundertstel) zum Sollwert an.

Beispiel: Sollwert ist 69,00mm Bohrung, entsprechend dazu wäre ein Kolben mit 68,96mm passend (TS/1 mit 4/100 Einbauspiel)

+1 bedeutet aber 69,01mm Bohrung und der Kolben müßte ein 68,97er sein.

Wenn geschliffen wird, ist das unwichtig, es ist nur für Neuteile bzw. in der Produktion wichtig.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 16:32
von telefoner
nur mal ot...

wenn man den zylinder jetzt höher setzen würde, in welche richtung verändern sich dann die steuerzeiten? also auslass 180 + oder - grad ?

grüsse vom ronald

Schleifen

BeitragVerfasst: 24. November 2008 17:01
von rausgucker
Ich habe für Zylinderschleifen am EM250 (ETZ 250)mit neuem Kolben, Kolbenbolzen, Nadellager und Bolzensicherungsringen 85 Euro bezahlt - netto ;) der Kolben war dabei aber noch ein K20 DDR Kolben. Das ist m.E.n. ein vernünftiger Preis. Kantenbrechen war da aber nicht inklusive. Die Schleiferei ist in Erfurt Schmira. Der Typ ist etwas verschroben, die Qualität stimmt aber, sagte zumindest der Mann aus der werkstatt, der meinen Motor dann regeneriert hat. Bei dem Schleifer werden auch Teile für AWO und andere DDR Motorräder überholt. Bei Bedarf geb ich den Kontakt gern weiter. Gruß

BeitragVerfasst: 24. November 2008 18:38
von pfuetzen
wie macht man das mit dem kantenbrechen, ist das immer so das das nicht gemacht ist?

BeitragVerfasst: 24. November 2008 19:03
von jot
moin,

auslass wird von kolbenboden und nicht -hemd gesteuert. in diesem fall kann das angesaugte gemisch flugs unter dem kolben in den auspuff wandern, wie das rad noch vernünftig gefahren sein soll ist mir schleierhaft. hast du schon mal ein gut gehendes rad aus zschopau bewegt? hau den rotz raus! wenn der zylinder angehoben wird werden die steuerzeiten größer, alle. die zeitquerschnitte wachsen nicht im gleichen maß, da die kanalquerschnitte sich nicht ändern. es bleibt das leidige problem des zu kleinen vorauslasses. immer ordentlich nach leistung suchen, jot

BeitragVerfasst: 24. November 2008 19:11
von Lorchen
pfuetzen hat geschrieben:wie macht man das mit dem kantenbrechen, ist das immer so das das nicht gemacht ist?

Das macht eigentlich keine Schleiferei. Ich gehe da immer ein paar Mal mit der Schlüsselfeile über die Kanten der Kanäle.

BeitragVerfasst: 24. November 2008 23:07
von gustave corbeau
So einen schönen Kolben habe ich auch.
Ein Stück vom Kolbenhemd brach ab, wurde durch die Überströmer nach oben in den Brennraum gepustet und dort in den flüssigen Aggregatzustand versetzt. Danach verlötetete es die beiden oberen Kolbenringe mit dem Kolben. Der untere blieb bis auf ein paar Kratzer heil.
Das war toll. Den ich hatte mit meinem unbeschreiblichen Feingefühl von den Abbrech-, Zerspannungs-, Schmelz- und Lötvorgängen Kenntnis genommen und schnell ausgekuppelt. Nach reichlich 500 m mit mehrmaligen Einkuppeln sprang die Kraftmaschine wieder an und ich konnte nach 2 km Einfahrphase wieder eine Geschwindigkeit von irrsinnigen 90 km/h erreichen. Nach weiteren 5 km lief der Motor weitgehend geräuschlos.

BeitragVerfasst: 25. November 2008 00:37
von Nils
Datt geiht doch noch! :versteck:

BeitragVerfasst: 25. November 2008 02:02
von Ex User Hermann
Lorchen hat geschrieben:Das macht eigentlich keine Schleiferei.

Würdest Du in Deiner Firma und dem derzeitigen "Geiz ist geil" Niveau "Sonderarbeiten" machen? Wenn doch, WER bezahlt die Arbeit?

Für das Kantenbrechen/Anfasen würde ICH ohne schlechtes Gewissen 30 Euro veranschlagen. Meine Zeit, meine Maschinen, mein Strom, meine Werkstattmiete, etc. ...

BeitragVerfasst: 25. November 2008 07:05
von Lorchen
Hermann hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:Das macht eigentlich keine Schleiferei.

Würdest Du in Deiner Firma und dem derzeitigen "Geiz ist geil" Niveau "Sonderarbeiten" machen? Wenn doch, WER bezahlt die Arbeit?

Der Kunde natürlich. Aber es hat sich ein Preis von 30,00€ je Schleifvorgang eingebürgert, da ist das Kantenbrechen nicht mit drin.

BeitragVerfasst: 25. November 2008 09:28
von telefoner
@jot,

kannst du das noch mal mit dem zu kleinen vorauslass und mit den zeitquerschnitten erläutern. ein link würd mir auch reichen.

grüsse ronald

BeitragVerfasst: 25. November 2008 12:33
von trabimotorrad
Also da stehen doch mache Sachen hier in diesem Fred, da komme ich nicht ganz mit :stupid: , bitte erklär mir das jemand:
Wenn ich vermutliche Fremdkörper im Kurbelgehäuse eines Zweitakters habe, warum muß ich dann das Öl (kann ja nur das Getriebeöl sein!) ablassen??? Und was hat das Kobenhemd AUSLASSSEITIG mit den Steuerzeiten zu tun? Was steuert das den überhaupt?? Öffnet und schließt nicht das EINLASSHEMD den Einlasskanal wärend der Auslasskanal von der OBEREN Kante des Kolbens, dem Feuersteg gesteuert wird????
Ansonsten würde ich mal behaupten, das der Kolben AUF JEDEN FALL getauscht werden sollte, denn das fehelnde Stück bringt auf jeden Fall die ganzen Gewichtsverteilungen im Motor durcheinander = erhöhter Kurbelwellellagerverschleiß.
Um einen Klemmer/Fresser zu vermeiden, empfiehlt es sich, ab einer Laufleistung von 5000Km auf jeden Fall die nächste Übergröße zu wählen und den Zylinder zum schleifen zu bringen. Den Riefen des Kolbens, der abgelaufenen Oberfläche, den dunkelbraunen Ablagerungen im Kolbeninnern und den Durchschmauchspuren in der Kolbenbolzenzohne nach zu urteilen, würde ich auf mindestens 40 000Km Laufleistung tippen = Ausschleifen!
Anschließend, wie Lorchen schreibt, SORGFÄLTIG die Kanten brechen!!!

BeitragVerfasst: 25. November 2008 17:36
von pfuetzen
laufleistung 36600km da lagst du sehr gut. ja werde ihn schleifen lassen und nen neuen kolben, aber erst vom weihnachtsgeld:-)
wie schon gesagt die lief trotzdem ohne probleme 130km/h. aber so ein neuer schliff beruhigt mich. und mit dem kantenbrechen das werde ich dann mit einer schlüsselfeile machen. stehbolzen sind jetzt auf jeden fall neu:-)

BeitragVerfasst: 25. November 2008 20:07
von mz@power
Was würde denn passieren, wenn die Kannten nicht gebrochen werden? Ich habe meinen 300er jetzt so ungefähr 5000 drauf und er läuft. Mein Zylinder wurde damals ebenfalls von der genannten Erfurter Schleiferei gemacht, ob da was gebrochen wurde oder nicht, habe ich aus Unkenntnis damals nicht nachgeschaut. Da ea ein aufgebohrter Zylinder ist und die Wandung der Laufbuchse recht schwach war, hat sich unten eine ziemlich dünne scharfe Kannte ausgebildet. Die habe ich ein wenig abgerundet. Sollte ich da nachträglich noch was unternehmen?

BeitragVerfasst: 25. November 2008 23:28
von gustave corbeau
Achja, mein Schleifer wollte die Kanten auch nicht brechen und hat es dann für 20€ doch getan, wenn auch widerwillig.

BeitragVerfasst: 26. November 2008 02:57
von Ex User Hermann
mz@power hat geschrieben:Was würde denn passieren, wenn die Kannten nicht gebrochen werden?

Da Kolbenringe "einfedern" und scharfe Kanten haben, die Schlitze im Zylinder haben ebenfalls scharfe Kanten, weil nicht "entschärft", was denkst Du was passiert, dauerhaft mein ich?

(Ich rede von Kolbengeschwindigkeiten oberhalb 10m/sek >> 36Km/h! Das sind 10 Meter pro Sekunde die der Kolben zurücklegt!!)

Ach ja: Man kann es hören, ich zumindest bin in der Lage dazu!

Und 5000 ist keine Ansage, meine Motoren laufen in der Regel minimal 50000 mit EINER Laufgarnitur!
Ich rede von den Zweitaktern.

BeitragVerfasst: 27. November 2008 10:06
von mz@power
Mmh. Ich sollte was tun. Eh es zu spät ist ...

BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 16:37
von pfuetzen
sollte ich dann besser gleich nen neuen nadelkranz einbauen oder ist das nicht nötig???