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Hermann hat geschrieben:Es gab eine "Bedarfsanfrage" von "trabimotorrad" über spezielle, möglicherweise zu realisierende Nachfertigungen ....... seltsam das sowas hier gnadenlos untergeht im Forum.
Letztendlich werden dann wieder ein paar "Eingeweihte" ein paar besondere Sachen haben und der Otto-Normal-MZ-Forum-User geiert rum und weiß von nix!
Ach ja: Von nix kommt nix, wer "billig" will, bekommt billig, fertsch! Ich will damit sagen, daß man in echter "MadeInGermanyQualität" keinen Abzieher für einen Preis von 10 Euronen erwarten sollte!
Stephan hat geschrieben:Mir ging es hier nicht um Abzieher und deren Qualität, sondern einfach nur, ob die Maße gleich sind.
Mein Gedanke war nämlich folgender, sich eine "kleine" Montagebrücke zu bauen, zum Blockieren des Primärrades und eventuell zum Ausdrücken der KW.
Da ich nur die Maße der Brücke ab ETZ habe, war die Frage darauf gezielt.
Stephan hat geschrieben:Ich habe vergessen zu erwähnen, dass eine helfende Hand dafür nötig ist. In meinem Beispiel, bzw. dem Bild von oben, hat mein Vater gehalten
Stephan hat geschrieben:Ich habe vergessen zu erwähnen, dass eine helfende Hand dafür nötig ist. In meinem Beispiel, bzw. dem Bild von oben, hat mein Vater gehalten und ich konnte die Mutter aufmachen. Ok, ich gebs zu, ohne Hilfe geht es nicht
Aber die Spindel sitzt in der Motorhalteschraubenbohrung und kann sich seitlich am Gehäuse abstützen zur Not.
Lorchen hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Ich habe vergessen zu erwähnen, dass eine helfende Hand dafür nötig ist. In meinem Beispiel, bzw. dem Bild von oben, hat mein Vater gehalten
Der wollte wohl keine schwarzen Finger kriegen?
Wenn Du oben noch ein Stück Rohr auf die Spindel steckst, hat es der Helfer leichter.
Emmendieter hat geschrieben:die bessere Lösung wäre wohl, ein Stück Kupfer zwischen Zahnrad und Gehäuse zu klemmen, und es somit zu blockieren. Danach kann man ganz leicht die Mutter lösen, vor allem aber ohne etwas zu beschädigen.
Christof hat geschrieben:Alternative 2 bei der TS 250/0 :
krippekratz hat geschrieben:eine ausnahme gibt es allerdings. bei 175er motoren ist das gehäuse zu schwach dafür, wenn man da eine der erwähnten methoden anwendet gibts in der regel kernschrott!
krippekratz hat geschrieben:das auf dem foto dürfte aber auch ein es/2 motor sein (man beachte das gewinde für den unteren motorhaltebügel auf der linken motorseite). oder ein sehr frühes ts/0 modell...
Lorchen hat geschrieben:Das verstehe ich nicht. Sind die Gehäuse denn nicht gleich bis auf die Nummer?
Lorchen hat geschrieben:krippekratz hat geschrieben:eine ausnahme gibt es allerdings. bei 175er motoren ist das gehäuse zu schwach dafür, wenn man da eine der erwähnten methoden anwendet gibts in der regel kernschrott!
Das verstehe ich nicht. Sind die Gehäuse denn nicht gleich bis auf die Nummer?
Lorchen hat geschrieben:Die Montagebrücke nach Neuber-Müller paßt richtig gut nur an der ETZ, weil sie vorn am Gehäuse in der Bohrung M6 festgeschraubt wird. Die Viergänger und auch die TS 250/1 haben vorn noch keine Bohrung. Da kann man aber eine dicke Schraube durchstecken und mit Mutter und dicker Karosseriescheibe "hinter" dem Lima-Raum befestigen.
Für die Viergang gab es zwei einzelne Spindelabzieher, die auf die Gewindebohrungen der Dichtkappen geschraubt wurden.
Ich hab leider kein Foto von den Geräten in Aktion auf dem Laptop.
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