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Ich krieg die Krise, Emma säuft, viertaktet

BeitragVerfasst: 16. Juni 2006 13:01
von Paule56
..... und ich weiß nicht weiter!

Situation: 251 Saxon mit Leistungsbeschränkung und Bing Vergaser.
Lt. deren Website original bedüst, Nadel habe ich jetzt schon in die erste Kerbe oben, also nach ganz unten verfrachtet. Ursprünglich 3.v.o.
Die heftigst eingeschlagene Dichtung am Kolben des Choke ist gewechselt.
Vergaser gereinigt, die Kammern vom Schwimmer leer, also dicht.
Vergaser läuft auch nicht über. Allerdings schließt das Nadelventil erst wenn die Schwimmer fast oben anliegen.

Nehm ich das Gas weg, verhält sie sich wie die Gummikuh viertaktet und beschleunigt dann erst so ab ca. Viertelgas wieder - verhält sich wirklich wie abgesoffen - Esse und Kerze schwarz und letztere sogar nass.

Sie schluckt über satte 14,5 l auf 184 km (7,8/100!!) Zündung ist eltr. und ok.
Lufi neu, Starterzug hat Spiel, Mikunijustage auch iO zeigt keine Ölfahne und ist ca. 15 km/h schneller, als sie dürfte
Sie hat also auch Vorzüge ;-)

Frage kann es sein, dass ein erhöhter Pegel im Schwimmergehäuse hierfür verantwortlich ist?
Bräuchte bitte hierfür auch das Maß oder einfach das von BVF übernehmen? Allerdings hatte ich den Füllstand nicht geprüft :-(

Gern auch weitere Tipps

Re: Ich krieg die Krise, Emma säuft, viertaktet

BeitragVerfasst: 16. Juni 2006 13:35
von IncredibleKolja
Paule56 hat geschrieben:..... und ich weiß nicht weiter!

Situation: 251 Saxon mit Leistungsbeschränkung und Bing Vergaser.
Lt. deren Website original bedüst, Nadel habe ich jetzt schon in die erste Kerbe oben, also nach ganz unten verfrachtet. Ursprünglich 3.v.o.
Die heftigst eingeschlagene Dichtung am Kolben des Choke ist gewechselt.
Vergaser gereinigt, die Kammern vom Schwimmer leer, also dicht.
Vergaser läuft auch nicht über. Allerdings schließt das Nadelventil erst wenn die Schwimmer fast oben anliegen.

Nehm ich das Gas weg, verhält sie sich wie die Gummikuh viertaktet und beschleunigt dann erst so ab ca. Viertelgas wieder - verhält sich wirklich wie abgesoffen - Esse und Kerze schwarz und letztere sogar nass.

Sie schluckt über satte 14,5 l auf 184 km (7,8/100!!) Zündung ist eltr. und ok.
Lufi neu, Starterzug hat Spiel, Mikunijustage auch iO zeigt keine Ölfahne und ist ca. 15 km/h schneller, als sie dürfte
Sie hat also auch Vorzüge ;-)

Frage kann es sein, dass ein erhöhter Pegel im Schwimmergehäuse hierfür verantwortlich ist?
Bräuchte bitte hierfür auch das Maß oder einfach das von BVF übernehmen? Allerdings hatte ich den Füllstand nicht geprüft :-(

Gern auch weitere Tipps


Ich hatte exakt das selbe Problem. Teilweise Verbräuche um 9 Liter, + 10% (Ungenauigkeit des Kilometerzählers). Hab dann die Teillastnadel auf magerste Stellung gehängt. Dann gings mit dem Verbrauch, aber sie lief nicht so toll. Da war für mich das Fass voll, hab wieder nen BVF dran.

Erhöhter Pegel im Schwimmergehäuse würde bedeuten der Schwimmer ist verstellt, sag ich mal. Aber die Bing-Ausführung ist da relativ solide, mit dem "zurechtbiegen" eines BVF-Schwimmers wohl nicht zu vergleichen. Weil das so ist, ist mir auch kein Maß zur Einstlelung bekannt, sowas hab ich auch in den Unterlagen nicht bekommen....

Das einzige ist, das ein Foristi mal nachmisst.

mfg Kolja

BeitragVerfasst: 16. Juni 2006 13:48
von Paule56
Hallo Kolja

Die Leistung ist unverändert als sehr gut zu betrachten, auch wenn ich aus der 3 über die 2 nun auch auf der magersten Stellung der TN angekommen bin.
Auch ist der Geschwindigkeitsuberschuss eher unwichtig, es hat so einfach keine "Kultur". Entweder das Triebwerk murkelt unsauber auffem städtischen Parkur oder jault im kleineren Gang.
Bin zwar Wiedereinsteiger, dennoch kein Fahranfänger, aber genauso komme ich auf dem Teil rüber :-(

BeitragVerfasst: 16. Juni 2006 20:08
von Rolf
Chokegummi mal nachgesehen? Vielleicht klemmt er quer im Schacht?

BeitragVerfasst: 16. Juni 2006 22:17
von det
Hallo Wolfgang!

Das Problem hatte ich bei meiner 301er auch mal, nachdem ich den Bing falsch zusammengebaut hatte, nämlich den weissen Plastikring im Gasschieber fälschlicherweise UNTER den Nadelhalter gesetzt. Dann ist das Gemisch viel zu fett. Ich hatte sogar eine Verbrauch von über 8l/100 km geschafft.
Also: Der Nadelhalter gehört ganz unten in den Gasschieber, da drauf dann der weisse Plastikring, dann die Feder. Siehe auch unter http://www.bing.de/shared/images/datenb ... type84.pdf , vierte Seite.

BeitragVerfasst: 17. Juni 2006 06:29
von Paule56
Guten Morgen Detlef
:freude:

Das kann und wird, nein das muss es sein, denn der weiße Ring ist definitiv unten im Schieber und der Nadelhalter darüber.
(hab das Teil erst seit 4 Wo und exakt so übernommen)

Nebenbei:
Ich hatte mich auch stark gewundert, wie furchtbar mech. kompliziert das Umhängen sich gestaltete, denn Gaszug und Schieber hatte ich nicht getrennt.

Vielen Dank

BeitragVerfasst: 17. Juni 2006 09:50
von Paule56
*pfeif*

Genau das wars, nun kenne ich auch das Schieberuckeln, welches sich mit geschlossener Leerlaufschraube in erträglichen Grenzen hält.

Die Problematik mit der mE nach viel zu starken Feder des Schiebers hatte weiterhin Bestand:-(
Auch die am Choke scheint mir überdimensioniert, zumal die Saxon einen Schnappmechanismus als Betätigung besitzt und den Kolben samt Dichtung auf das Röhrchen schießen lässt.
Diese Dichtung (original 2,5 mm dick!) lässt sich aber unprobl. ersetzen und aus einer Tankdeckeldichtung der ETZ mittels 10er Locheisen ebenso leicht selbst herstellen.

BeitragVerfasst: 19. Juni 2006 17:06
von det
Hallo Wolfgang!
Freut mich, dass du den Fehler gefunden hast. Das Schieberuckeln habe ich bei meiner noch nicht wegbekommen. Wenn es mich nervt, ziehe ich kurz den Choke und überfette damit das Gemisch. In solingen sagte jemand, dass er mit ganz niedrig eingestelltem Standgas bei geöffnete Leerlaufgemischschraube das Ruckeln eliminieren konnte, was bei meiner 301er nicht ganz geklappt hat. Mit fast vollständig geschlossener Luftschraube (ca. 1/8 aufgedreht) fand ich es noch am erträglichsten. Werde mal irgendwann eine (noch) größere LLD versuchen.

@Feder im Schieber: Hast du auch zwei Federn im Gasschieber oder nur eine. Es soll besser sein, wenn die kleine Feder rausgenommen wird.

BeitragVerfasst: 19. Juni 2006 17:29
von Paule56
Hallo Detlef

Also Feder ist nur eine drinnen, in Größe des Nadelhalters und der Aufnahme in der weißen Plastkapsel. Müsste dann die Große sein.

Auch ists bei Saxon mit den Zügen so knapp bemessen, alle Einstellschrauben sind nahezu drinnen, Montageluft geben die nicht her. Dazu die komische Weiche unterm Tank für die Ölpumpe, ohne beidseitigem Aushängen (auch am Gasgriff) war da nicht beizukommen.
Mit dem Schieberuckeln teste ich Deine Vorschläge durch, und halt Dich auf dem Laufenden, wenn dem so nicht beizukommen ist, wird wohl in Elbe Otis Reibahle gnadenlos zuschlagen müssen ;-)

BeitragVerfasst: 19. Juni 2006 17:43
von det
Hallo Wolfgang!

Mein Bing hat noch zwei Federn drin, die kleine hat etwa knapp einen cm Außendurchmesser und scheint bei deinem Vergaser zu fehlen.

Habe mit Reibahle bereits - vorsichtig - die LLD erweitert (45->ca. 50), aber ohne durchschlagenden Erfolg. Da meine Kanuni nächstes Jahr zur AU muss, habe ich mich nicht getraut, ohne Reservedüse noch weiter aufzureiben.

Maschinchen viertaktet, vermutlich überfettetes Gemisch

BeitragVerfasst: 18. Juli 2008 08:56
von MZETZ150
Maschinchen viertaktet, vermutlich überfettetes Gemisch

Ich habe im Forum nach Stichworten "viertakten", fettes Gemisch und Spritverbrauch gesucht und bin an einigen Stellen fündig geworden. Daher habe ich einige Sachen an der MZ schon kontrolliert. Wer mir weiterhelfen will und kann, sei herzlich willkommen!

Meine ETZ 150 überfettet das Gemisch.
- Daher springt sie immer super an,
- fährt richtig gut im Teillastbereich (Drehmoment),
- viertaktet bei geringfügiger Gaswegnahme,
- zieht im fünften Gang langsam durch bis 100 km,
- kein Schieberuckeln (trotz Standgaseinstellung)
- Zündkerze ist schwarz, etwas feucht und leicht verrußt,
- aus dem Auspuff tropft der Sprit, schwarzes Ende
- Verbrauch: 5L/100km.

Kontrolliert sind:
- Starterkolbendichtung
- Schwimmer, Benzinstand
- Teillastnadel ganz unten,
- Zündung (ZP: 2,7 mm vOT, Unterbrecher etc.)
- Bedüsung HD 110, weil Vergaser auf 26 mm gebohrt und poliert
- Luffi neu,
- zieht keine Nebenluft
- Gummiansaugrohr sieben Zentimeter verlängert
- keinerlei Tuningmaßnahmen am Motor
- neue Wellendichtringe
- Krümmer und Auspuff neu (die alte Tüte war auch schon ein Nachbauteil und inzwischen chromfrei rostveredelt)

Fragen:
- Ist das sogenannte Viertakten nicht eigentlich ein Zeichen für eine gute Vergasereinstellung. Was passiert eigentlich beim Viertakten? Überfettet das Gemisch beim Viertakten? Kann es schaden? Ist kein übles Geräusch - eher ein schöner heller Klang.
- Überfettet das Gemisch bei Volllast oder magert es eher ab?
- Bringt etwas mehr Vorzündung mehr Durchzug bei Vollast?
- Wie kann ich den Spritverbrauch senken?
- Zylinderkopf wird ziemlich heiß, Krümmer und Tüte laufen aber nicht gelb/blau an, Welche Temperatur wird für den Zylinderkopf schon kritisch?

ETZ lief völlig zu fett, 110er HD beibehalten und ...

BeitragVerfasst: 24. Juli 2008 00:02
von MZETZ150
...weil ich keine kleinere HD hatte, habe ich das Kraftstoffniveau im BVF (24er 2-2) abgesenkt (Schwimmermanipulierung)

Vorher: 8 mm (gemessen von Oberkante, muß eigentlich 12 mm bei 24er 2-2)
Nachher: 16 mm (kontrolliert mit gläsernem Meßbecher anstelle des Schwimmergehäuses)

Resultat: rehbraunes Kerzengesicht, Leerlauf unter 1000 U/min, untertourig durchs Städle töffen, außerorts 110 km/h und insgesamt hoffentlich geringerer Spritverbrauch,

Lohn:
Abends noch eine kleine Spritztour mit 110 Kilomann als Sozius und in Begleitung einer S51 gemacht. Klasse!

Frage:
Habe ich das Viertakten von manchen MZs vielleicht falsch verstanden?
Was passiert beim geringfügigen Gaswegnehmen, wenn die 150er ETZe so hell vor sich hin püffelt, als wenn irgendeine Resonanz im Auspuff entstände? Jedenfalls gehe ich oft lieber nur wenig vom Gas weg, als abrupte Gaswegnahme...

Dank:
an alle

Re: ETZ lief völlig zu fett, 110er HD beibehalten und ...

BeitragVerfasst: 24. Juli 2008 08:02
von Paule56
MZETZ150 hat geschrieben:Vorher: 8 mm (gemessen von Oberkante, muß eigentlich 12 mm bei 24er 2-2)
Nachher: 16 mm (kontrolliert mit gläsernem Meßbecher anstelle des Schwimmergehäuses)


Da pokerst Du aber hoch und läufst Gefahr irgendwann, z.B. in langgezogenen Kurven mit zu wenig Niveau im Vergaser, Aussetzer oder gar Schlimmeres zu provozieren ......
Der Füllstand ist doch nicht umsonst als Einstellwert vorgegeben?

Ich meinte mit "Viertakten" ein völlig unwilliges Durchzugsverhalten im unteren bis ca. mittleren Drehzahlbereich .......... das scheint so allgemein üblich, es wurde ja von einigen verstanden.

Den Zustand, welchen Du mit "püffeln" bezeichnest, ist als Schieberuckeln vielmals diskutiert.
Ursache hierfür ist ein zu mageres Gemisch im Teillastbereich und wird mittels Vergrößerung der LLD bzw. Zuwürgen der Leerluftschraube bekämpft und mit unterschiedlichen Erfolgen bewertet

Nomenklatur - damit man nicht so an einander vorbei redet!

BeitragVerfasst: 25. Juli 2008 00:27
von MZETZ150
Danke Wolfgang, war heute Abend extrem vorsichtig in den Harzer Kurven. Ist aber gut gegangen.

Wir hatten wohl ein bißchen an einander vorbei geredet.

Drum habe ich mich durchs Forum gehangelt und nach bestimmten Stichworten gesucht und sie mit meinem eigenen Verständnis für diesen oder jenen Begriff verglichen...Kann sein, daß es jetzt nicht an diese Stelle gehört, aber das wird ggf. ein Forum-Motorrador :flehan: zurechtbiegen. Ja, und ihr berichtigt mich bitte!

Also zur Nomenklatur :!:
==============

Nachschlagen: Bergabfahrt; durch Standgasgemisch kommt es unregelmäßig zu Zündungen,

Schieberuckeln: Beim teilweisen Gas zurücknehmen auf ebener Strecke; weder Verlust an Fahrt noch Beschleunigung; kommt es zu hellem Püffelklang (von "Ruckeln" kann bei der kleinen MZ eigentlich keine Rede sein) Ich habe es immer für das sogenannte "Viertakten" gehalten.

Viertakten: albernes Rumbocken der Emme bei fettem Futter, bei den kleinen MZs knatterts nur äußerst unangenehm, die großen Gummienten werden regelrecht ungemütlich, oder eben: "ein völlig unwilliges Durchzugsverhalten im unteren bis ca. mittleren Drehzahlbereich", wie Wolfgang es treffender formulierte

Zum Thema: :)

Meine Emme fährt zufriedenstellend, nur daß ich mir ums Futter echte Sorgen gemacht habe. Kerzengesicht schwarz, öltriefend naß, Vergaser patscht durch, 5 l/100 km

Jetzt habe ich aber zu unkonventioneller Lösung gegriffen und statt die HD zu verkleinern, erstmal nach dem Kraftstoffniveau geschaut und niedrig (16 mm vo) eingestellt. Wie man das am besten macht, staht im MZ-Forum. Wolfgang hat mich aufs Risiko hingewiesen. Werde mir also kleinere HDs bestellen.

Ich taste mich langsam an eine optimale BVF-Einstellung heran - natürlich im Sinne Verbrauchsoptimierung, denn die Fahrleistungen und das Motorverhalten sind inzwischen schon recht ordentlich. Zum Beispiel zieht die alte Tante Emme im Vierten ruckelfrei und zügig von 45 bis 95 (ETZ 150.2 16er Ritzel). Das spricht für sich. :D

Jetzt läuft der Diffusor unter der Fahrerfußraste blau/gold an. Liegts an meinen Sandalen? :heiss:

Re: Ich krieg die Krise, Emma säuft, viertaktet

BeitragVerfasst: 2. September 2009 10:51
von hanning
moin,
dachte immer mit einem bing an der etz250 gehört das ecklige schieberuckeln der vergangenheit an. aber wenn ich mir dies so alles durchlese ist es
wohl doch nicht so?
habe bei mir den BVF30n3 verbaut und kriege das ruckeln einfach nicht weg. Die LLD ist eine 50'iger. Wo würde ich eine größere her bekommen?
Wird mit dem herausdrehen der verplommten Regulierschraube am BVF30N3 das Leerlaufgemisch eigentlich fetter oder magerer?
grüße hanning

Re: Ich krieg die Krise, Emma säuft, viertaktet

BeitragVerfasst: 2. September 2009 12:18
von oldie
Ich habe meiner ETZ 250 (Bing 84, Vape) mit
- größerer LLD (50)
- niedrigem Standgas (900 Umin)
- und (wichtig) umrüsten von neuem Nachbauauspuff auf alten Originalauspuff
das Schieberuckeln total abgewöhnt.

Re: Ich krieg die Krise, Emma säuft, viertaktet

BeitragVerfasst: 2. September 2009 12:36
von Nr.Zwo
hanning hat geschrieben:Wird mit dem herausdrehen der verplommten Regulierschraube am BVF30N3 das Leerlaufgemisch eigentlich fetter oder magerer?
grüße hanning


Ich würde sagen fetter, genau weiß ich es aber auch erst wenn ich noch mal z.H. nachgeschaut habe, normalerweise fass ich die nich an weil es bei mir noch keine Probleme gab...

Edit sacht wird fetter, ich hab gestern nochmal nachgeschaut.

Re: Ich krieg die Krise, Emma säuft, viertaktet

BeitragVerfasst: 3. September 2009 13:12
von MZETZ150
Schieberuckeln einfach abschalten... Zuendung aus und fertig :wink: .

150er ETZ mit Bing und Vape (Ein/Aus-Schalter anstatt Killschalter, daher bleibt auch das Licht usw. an)

hat einen Leerlauf bei 500 /min und motormaessig einen satten Durchzug aus dem Drehzahlkeller,

Zum Rumschrauben und LL-Duese wechseln fehlt mir echt die Zeit und grade eben auch die Moeglichkeit, weil in Texas unterwegs, leider nicht mit MZ, aber ich ueberlege, die kleine beim naechstenmal im Oktober ins Handgepaeck zu stecken.

Und wo griegt man noch alte Originalpueffe her, bitte schoen?!

Bye