auch wenn ich jetzt wieder den zorn der allgemeinheit auf mich ziehen werde, ich hab bei meinem alten motor das so gelöst, die scheibe zwischen kupplung und ritzellager auf der kupplungsseite um ca. 0,3-0,5mm dünner geschliffen, damit die kupplung sich weiter auf den konus schieben lässt. dann noch n wenig- mittelmäßig (am besten den motor danach auf die seite legen, damit überflüßiger kleber abläuft, ohne sonst irgendwo reinkommen zu können, ansonsten kann es passieren, dass der kleber auch das lager verklebt oder die büchse, die eingedrückt wird um die kupplung zu trennen. dann wirds nämlich etwas kompliziert, da der kleber sich erst bei über 250-300 grad auflöst und sich das ganze wieder demontieren lässt) von diesem kleber
http://www.delo.de/index.php?level=2&id ... 25&lang=de
(gibt auch nen ähnlichen von loctite)
auf den konus und die kupplung wieder drauf und anziehen.
es muss auf jedenfall n anaerober kleber der sorte hochfest sein (härtet unter metallkontakt aus und ist chemisch beständig).
nach 24 std. aushärten rutscht dir die kupplung nie mehr runter. zum demontieren brauchst du dann aber n gaslötbrenner um direkt in den schlitz zw. welle und kupplung zu brennen, biss der kleber komplett verbrannt ist, dauert n bischen, ansonsten bekommst du die kupplung auch mit abzieher und pressluftschlagschrauber nicht mehr runter.
dieser tip ist ne individuell lösung ohne haftung und gewähr, funktioniert aber und ist günstiger als ne neue kw und kupplung.