andreschubert6 hat geschrieben:Tach'chen!
Eine kleine Annekdote zum kompensieren meiner Unmut über einen Prüfingenieur:
Ich war gestern bei der DEKRA, wegen einer HU für meine ETZ. Zudem wollte ich noch NQ-Reifen und nen Sebring eintragen lassen.
Ich gebe dem Mann also die schlechte Sebring ABE Kopie und meine Reifenfreigabe von Heidenau (per MAil bekommen). Da sagt der Ingenieur zu mir, dass er das nicht machen kann, weil die Reifenfreigabe gefälscht aussieht.

Dazu kam noch das ihm meine schlechte ABE nicht passte. Unter anderem weil er zu der Nummer nix in seinem System gefunden hat -> warum auch, ist ja viel zu alt der Sebring.
Allgemein gesagt: scheiße gelaufen.
Ach und wie gesagt, ich brauche immer noch eine Sebring-ABE. Sie sollte wenigstens etwas besser lesbar sein als meine jetztzige.
Vielleicht kann ja jemand helfen?!
LG Andre
Auch wenns etwas spitz formuliert ist?
Lasst Ihr auch Kugellager SKF statt den originalen DKR eintragen?
Man kann sich auch Probleme schaffen!
Ein Sebring für Zweitakter wurde z.Bspl.mal über Hein Gerippe verkauft.Dieser Hein war auch mal Generalimporteur für MZ.
Wenn natürlich dem Graukittel beim TÜV gesagt wird, trag das mal ein, wird der seines Amtes tätig werden und ggf.viele Fragen stellen.
Bei einer HU ist es doch eigentlich Aufgabe der Herren Ingeneure den Ist-zustand und die Verkehrssicherheit zuüberprüfen.
Wenn der Prüfer keine Mängel feststellt ist für den Fahrzeugbesitzer alles i.O. und er kann ohne schlechtem Gewissen nach Hause fahren.
Wenn natürlich das schlechte Gewissen plagt kann man sich auch selber Probleme schaffen .Z.Bspl. der Auspuff ist nicht eingetragen.
Und beim Kauf eines fast Oldtimer kann nicht der Besitzer für evtl. unrechtmäßige Veränderungen verantwortlich sein.Dafür gibt es schließlich die widerkehrenden Prüfungen der KFZ Sachverständigen.

Zum Glück sind die nicht Allwissend.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt das ein Ersatz -Nachbauauspuff von ATU oder Pitstop für einen schnöden Golf nachträglich eingetragen werden muß.
Gruß Carsten