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schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 14. Juni 2009 18:35
von cuchullain
hallo allerseits,

nun melde ich mich mal aus der versenkung mit ein paar doofen fragen.

um bereits an dieser erlesenen und rechtzeitigen stelle einer eventuell vorhandenen "sufu"- und "googlepolizei" zuvorzukommen noch etwas in eigener sache:
jawohl, ich habe mich bereits einige stunden durch forum und das web gewühlt, dennoch ist es mir ein dringendes bedürfnis, ja fühle ich mich nahezu genötigt diese zeilen zu verfassen.
von einschlägigen hinweisen bitte ich daher inständig abzusehen.
wem dieser thread zu doof ist der verfahre frei nach "seh ich was blödes, les' ich nicht hin" und tummle sich in anderen gefilden. danke im vorraus.

ich habe mittlerweile die ersten 2000km mit meinem gespann hinter mich gebracht. (etz259 bj 1982 - nachvollziehbar orig. 5000km beim kauf. 2 vorbesitzer, mit langen stand und brachzeiten.)
nunmehr mit wie könnte es anders sein um die 7000km. allesamt keine strecken >100km.

bei der reaktivierung im vergangenen herbst wurde bis auf kosmetik, die bremse, tank, ein paar birnchen und den vergaser (bing) nichts unternommen, verändert oder getauscht.


nachdem ich heute von einem kleinen motorradtreffen der heimat entgegenknatterte reifte in meinem hinterkopf aus einem gedanken ein wunsch.
jenes vorzügliche gefährt, das ein um das andere mal spätestens auf den 2. tritt anspringt und mir unsägliche freude zu bereiten vermag ist mit einem makel behaftet der mir des nächtens den schlaf raubt.

wenn ich im fahrbetrieb zwecks verringerung der fortbewegungsgeschwindigkeit den kupplungshebel betätige quittiert meine schöne dies stets mit einem nicht allzu lauten dennoch nicht zu leugnenden, schlagenden geräusch.
unter last nichts dergleichen.
meine vermutung (selbstdiagnose zur person: "technischer vollhonk") legt nun nahe,das bedingt durch die langen standzeiten wohl die lager (kurbelwellenlager, pleuellager, nadellager im kolben) in mitleidenschaft gezogen wurden.
um dank der geringen laufleistung noch lange freude am gespann zu haben würde ich diese nun gerne tauschen oder dieses von jemandem bewerkstelligen lassen.

bezugsquellen und tipps zu wahl geeigneten materials bietet diese hochgeschätzte plattform ja bereits in hülle und fülle. daher zu meinen spezifischen fragen.

meine schrauberfahrung (kindergärtner anm. d. red.) beschränkt sich auf bremseninstandsetzung, zündkerzen- sowie filter und ölwechsel, einen zylindertausch an einer etz150 sowie jede menge dumm gucken.
die bestückung der "werkstatt" auf 2 ratschenkästen, schraubendreher sowie maul und ringschlüssel gängiger metrischer formate.

was meint die bevölkerung dieses hochgeschätzten forums zu diesen grundvorraussetzungen? ich habe mir auch spassenshalber mal das maintenance-video zum etz motor angesehen. jedoch greift jener im video portraitierte gewiefte schraubermann im gefühlten zweiminutentakt zu irgendeinem schmuck an einer lochwand aufdekorierten spezialwerkzeug. und verfügt über eine nicht minder ehrfuchtsgebietende vorrichtung die ihm während der gesamten prozedur den motor hält.
wenn ich den motor auf dem heimatlichen wohnzimmer op-tisch öffne, kommt mir dann *sproink* alles entgegen? bekomme ich die lager ohne mega-schnüdeltrallala-austreib-abzieher über haupt aus ihren lagersitzen?

oder kennt jemand eine nahe dem alpenrand beheimatete fachwerkstatt (plz 82377 radius 200km) der man selbiges übertragen könnte? oder auch deutschlandweit bewährte schrauber die ebensolches per versand erledigen? in diesem zuge auch gerne tips zum versand, wie und womit? welche vorarbeiten sind gern gesehen und tragen evtl. auch zur verringerung der kosten bei? apropos kosten, in welchem rahmen könnten diese liegen?

ein vorab großes danke aus tiefstem herzen an alle die sich dazu hinreißen lassen hier zu antworten.

so long

marc

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 14. Juni 2009 20:04
von Christof
Hallo Marc
==========

Mach mal sachte! Warum willst du denn den ganzen Motor zerreißen? Das Geräusch wie du es beschrieben hast tritt nur im Leerlauf (ohne Last) und bei nicht gezogener Kupplung auf? Beim ziehen verschwindet es? Dann ist es meist das Axialspiel vom inneren Mitnehmer was größer als 0,1mm ist, das ist aber unbedenklich weil ausser dem Geräusch nichts schaden nimmt. Deshalb zerlegt man aber keinen Motor.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 14. Juni 2009 20:06
von Norbert
cuchullain hat geschrieben:wenn ich im fahrbetrieb zwecks verringerung der fortbewegungsgeschwindigkeit den kupplungshebel betätige quittiert meine schöne dies stets mit einem nicht allzu lauten dennoch nicht zu leugnenden, schlagenden geräusch.
unter last nichts dergleichen.
meine vermutung (selbstdiagnose zur person: "technischer vollhonk") legt nun nahe,das bedingt durch die langen standzeiten wohl die lager (kurbelwellenlager, pleuellager, nadellager im kolben) in mitleidenschaft gezogen wurden.
um dank der geringen laufleistung noch lange freude am gespann zu haben würde ich diese nun gerne tauschen oder dieses von jemandem bewerkstelligen lassen.


Es gibt ein Geräusch beim ziehen der Kupplung und Du weist nicht ob viell. ein Lager kaputt ist und Du suchst ggfs.
jemanden der das verifizieren und bei Bedarf reparieren kann?
Sowas darfst Du ruhig mit kurzen knappen Worten fragen!
Die meisten wollen nach Möglichkeit helfen und keinen Roman lesen. :mrgreen:

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 14. Juni 2009 20:33
von cuchullain
@norbert:
danke für deinen sicher freundlich gemeinten hinweis, ich verweise ebenso freundlich auf den eingangsteil meines postings.
wem dieser thread zu doof ist der verfahre frei nach "seh ich was blödes, les' ich nicht hin" und tummle sich in anderen gefilden.


wenn ich gerade in stimmung bin schreibe ich so. das bin ich, oder ein teil von mir.
ich mache niemandem einen vorwurf der eines meiner postings aus diesem grund ignoriert.


@christof:
danke f. deine antwort. das geräusch tritt bei gezogener kupplung und abtourendem motor auf.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 07:04
von Ratzifatzi
Wenn Du Spass am Schrauben hast, Geduld, ein wenig Kleingeld über und Interesse daran zu verstehen wie Dein Motor von innnen aussieht, bau ihn auseinander, aber sei Dir bewusst, dass Du ihn noch ein 2tes, 3tes mal auseinander bauen wirst, da Du definitiv irgendwas übersehen oder falsch zusammenbauen wirst.

Viele Sachen sind zwar in der Rep.anleitung beschrieben, es geht aber nichts über Erfahrung :)

Brauchen wirst Du dafür ein Spezialwerkzeug, den Kupplungsabzieher, der Rest ist 0815 Standard.
Als Ersatz für den Montagehalter empfehle ich gerne mal nen Kasten Bier. Mehrfach erprobt und funzt bestens.

Obwohl ich bei Deiner Fehlerbeschreibung erstmal nur den Seitendeckel runternehmen und einfach mal reinschauen würde.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 07:27
von kutt
ich würd erst ml nachkuken, ob der kurbeltrieb irgend wo ein merkliches spiel hat ...

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 07:29
von mzkay
Hallo Marc,
lass dich nicht beissen - dein Schreibstil gefällt und ist erfrischend

wie sieht es bei dir mit Literatur aus - Video hast du schon erwähnt
Christof ist ne gute Adresse - und wie er schon sagt - erst mal nach dem Axialspiel schauen

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 08:01
von nochrome
...ab und an ein *klonk* beim abtouren aus höheren Drehzahlen ist beim EM250 fast normal würde ich sagen. Wenn er sonst bei Teillast und Vollast, sowie im Leerlauf normal klingt ist das erstmal kein Problem. Meine ETZ macht das schon immer (mittlerweile 47000km, bei 42000km neu gelagert). Deswegen den Motor zu zerlegen halte ich für Unfug, zumal die Laufleistung wirklich gering ist.Das viel zitierte Axialspiel des inneren Mitnehmers der Kupplung ist imho nur im Leerlauf im Stand zu hören und allenfalls ein kosmetisches Problem.
Also...erstmal beobachten und weiterfahren.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 08:38
von mz-henni
Also wieder mal Geräusche...

Ich halte das im allgemeinen so: Dieses Motorrad macht Geräusche, die sich auch nicht allzu gesund anhören, aber das sind in 95% aller Fälle nur Schönheitsfehler, die auf größere Fertigungstoleranzen zurückzuführen sind.

Die ETZ Motoren sind da noch relativ human, die kleinen TS Motoren hören sich mit ihren zahlreichen Nebengeräuschen an, als würden sie jeden Moment zerfliegen, manche, wohlgemerkt.
Geräusche beim abtouren, im Leerlauf etc...sind mir persönlich völlig egal, kritisch wird es eher unter Last, wenn sich dann etwas tut.

Ich würde eher dazu raten, abzuwarten, anstatt aufs geratewohl den Motor zu zerlegen. In Penzberg wohnt doch auch ein Rolf, der ein rotes ETZ-Gespann fährt ("Erich"), der hat, soweit ich mich erinnern kann, auch einen Plan von den Motoren und das nötige Spezialwerkzeug, vielleicht könnte der mal in deinen Motor reinhören und das Geräusch identifizieren...
Ratzifatzi hat geschrieben:Wenn Du Spass am Schrauben hast, Geduld, ein wenig Kleingeld über und Interesse daran zu verstehen wie Dein Motor von innnen aussieht, bau ihn auseinander, aber sei Dir bewusst, dass Du ihn noch ein 2tes, 3tes mal auseinander bauen wirst, da Du definitiv irgendwas übersehen oder falsch zusammenbauen wirst.


Das ist ja wohl Unfug, was will man denn beim großen EM übersehen?
Eine Reparaturanleitung vorrausgesetzt ist es ja nun kein Problem, diesen Motor neu zu Lagern oder ähnliches.
Gefährlich wirds, wenn man sich auf sein Halbwissen verlässt (von dem manche auch glauben, es seie eben "Erfahrung") und munter drauf los kaputtschraubt...

Grüße, Henni

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 17:44
von cuchullain
vielen dank für die vielen beruhigenden worte.

ich werde ihnen folgen und erst einmal frei nach "never change a running system" verfahren.
desweiteren werde ich mal einen vorgezogenen getriebeölwechsel machen und mir ansehen was dort so zum vorschein kommt.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 18:05
von Ratzifatzi
Ratzifatzi hat geschrieben:Wenn Du Spass am Schrauben hast, Geduld, ein wenig Kleingeld über und Interesse daran zu verstehen wie Dein Motor von innnen aussieht, bau ihn auseinander, aber sei Dir bewusst, dass Du ihn noch ein 2tes, 3tes mal auseinander bauen wirst, da Du definitiv irgendwas übersehen oder falsch zusammenbauen wirst.



Das ist ja wohl Unfug, was will man denn beim großen EM übersehen?
Eine Reparaturanleitung vorrausgesetzt ist es ja nun kein Problem, diesen Motor neu zu Lagern oder ähnliches.
Gefährlich wirds, wenn man sich auf sein Halbwissen verlässt (von dem manche auch glauben, es seie eben "Erfahrung") und munter drauf los kaputtschraubt...


Henni,

konntest Du bei Deiner ersten Motorüberholung beurteilen ob eine Schaltgabel verschlissen ist? Ob die Hinterschneidungen noch ok sind? Ob die Schalthebelrückholfeder noch ok ist? ob das Axialspiel des inneren Mitnehmers ok ist? ob die Kickstarterkinematik richtig zusammen ist? ob sie verschlissen ist, ob Anlauf- und Ausgleichsscheiben in richtiger Reihenfolge verbaut sind, ob das Kolbenbolzenlager wieder richtigrum reingebaut wurde? undundund. Gibt bestimmt noch reichlich andere Dinge die viele von uns verkehrt gemacht haben und auch immer wieder verkehrt machen.

Alles Sachen die zwar im Buch stehen, wennde aber mal keine Ahnung hast was damit gemeint ist, dann wirste den Zustand ohne Wissen nicht beurteilen, bzw definitiv Fehler machen.

Auf blauen Dunst alles tauschen geht natürlich auch, aber dann hätte vielleicht ich KFZ Mechaniker werden sollen. :mrgreen:

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 18:14
von Norbert
Ratzifatzi hat geschrieben:...Ob die Schalthebelrückholfeder noch ok ist?


Nicht Dein Ernst, oder ? Die fliegt nebst Lagern und Dichtungen unkontrolliert in die gelbe Tonne.
Wer solchen alten Schaltfederkrempel mit Sollbruchstelle wieder einbaut ist selber schuld wenn er den Motor
ein paar tausend km später wieder öffnen muß !.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 18:57
von sst 350
Ich habe noch keine gebrochenen Schaltfedern erlebt,dafür sollte man auf jeden Fall an besagtem Motor die beiden KW-Wedis tauschen.
Die sind steinalt und undicht und nebenbei kann man schön das ganze Umfeld unter dem Kupplungsdeckel inspizieren,das macht Sinn
und neue Wedis haben schon manche Vergaserschrauberei und"Bing" Ersatz hinfällig gemacht.Wir mögen keine Falschluft.

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 19:23
von Ratzifatzi
Nicht Dein Ernst, oder ? Die fliegt nebst Lagern und Dichtungen unkontrolliert in die gelbe Tonne.


Das weisst Du, das weiss ich, wissen es all die anderen? Steht zum Beispiel auch nicht im Werkstatthandbuch. Es geht auch nicht ums Detail sondern um die Tatsache, dass er den Motor mit verdammt hoher Wahrscheinlichkeit nach der Revision noch einmal auseinander nehmen wird oder einfach mit irgendwas nicht zufrieden sein wird. Einfach weil ihm ein ganzer Teil an Erfahrung fehlt. Sollte man sich nur vorher im klaren sein.

Aber man sagt nicht umsonst "Übung macht den Meister"

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 20:09
von mzkay
Norbert hat geschrieben:
Ratzifatzi hat geschrieben:...Ob die Schalthebelrückholfeder noch ok ist?


Nicht Dein Ernst, oder ? Die fliegt nebst Lagern und Dichtungen unkontrolliert in die gelbe Tonne.
Wer solchen alten Schaltfederkrempel mit Sollbruchstelle wieder einbaut ist selber schuld wenn er den Motor
ein paar tausend km später wieder öffnen muß !.

Norbert - warum so bissig
außerdem gehts doch um den EM 250 und nicht den 150er

Klar wird hier alle vier Wochen das selbe durchgekaut - das kann man schlecht verhindern

es sei denn, mann kann seine Fragen nur in einer bestimmten Eingangsrubrik stellen - ist es interessant, dann wird es von den Admins in eine passende Rubrik befördert - ist es ne Wiederholung von der Wiederholung dann fällt es nach einer bestimmten Zeit hinten runter wie beim Smaltalk
Dadurch würde vieles übersichtlicher werden und Speicherplatz sparen.
Ihr könnt das ja mal besprechen

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 15. Juni 2009 21:49
von cuchullain
danke an den im streitgespräch versteckten hinweis bezgl. der falschluft. auch das mit der schaltfeder habe ich dankend vermerkt. wenngleich die art der präsentation ein wenig forsch erscheinen mag. :wink:

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 16. Juni 2009 07:36
von hiha
Falls Du es noch nicht gesehen haben solltest: Du hast PN.

Gruß
Hans

Re: schon wieder ein regenerationsfred (lager/ringe an etz 250)

BeitragVerfasst: 16. Juni 2009 13:59
von mz-henni
Ratzifatzi hat geschrieben:Alles Sachen die zwar im Buch stehen, wennde aber mal keine Ahnung hast was damit gemeint ist, dann wirste den Zustand ohne Wissen nicht beurteilen, bzw definitiv Fehler machen.


Ich finde, wenn man nach dem Buch arbeitet (und damit meine ich ganz explizit den Wildschrei!), kann nichts passieren, wenn man nicht gerade 2 linke Hände hat, von denen eine gelähmt und die andere einer Spastik unterworfen ist.

Auf jeden Fall finde ich es unpassend, Neulingen ähnliche Sätze zu schreiben wie "ja, versuchs halt mal, musst aber damit rechnen, das du den Motor nochmal auseinander baust...", schreckt eher ab anstatt zu motivieren.

Wenn man Scheiben bewusst in der richtigen Reihenfolge weglegt und auch so wieder verbaut, macht man auch nichts falsch, aber ich habe jetzt auch keine Lust, jedes Detail zu kommentieren, was du aufgezählt hast.

Der erste Motor, den ich je regeneriert habe, hat inzwischen fast 50000km weg und läuft noch fröhlich vor sich hin, und ich bin auch nicht gelernt oder sonderlich begabt, Abiturient (Wirtschaft) und Sohn....

Grüße, Henni