gustave corbeau hat geschrieben:Die tatsächlichen Flächengrößen sind irrelevant.
Ich habs geahnt.
Allerdings war ja nicht beschrieben, wozu Ronald das braucht.
Darum habe ich mir erlaubt, darauf hinzuweisen, daß auf diese Frage die Antwort u.U.auch anders lauten kann
telefoner hat geschrieben:mein gott, du bist aber wieder päbstlicher als der... weißt schon...
und die vielen fremdwörter wieder... deutsch ist doch so schön...
hast du mal eine ein beispielrechnung mit beiden varianten durchgeführt?
wie hoch sind denn die realen unterschiede zwischen der einfachen horizontalen berechnung und der deinigen?
ps: was wäre die variable "s" denn?
Och Ronald, das sind keine Fremdwörter, das sind Fachbegriffe - und ohne die geht es nicht.
Du sagst ja auch nicht "das Dingens, das sich ganz schnell dreht, und wenn nicht, ist der Motor kaputt" sondern "Kurbelwelle".
Eine hinreichende Genauigkeit ist auch nicht päpstlich sondern notwendig
Ich habe noch gar nichts gerechnet, ich habe erst mal nur gefragt, was du nun genau wissen wolltest
Ich habe vier Unbekannte, da kann ich auch keine Fehlerrechnung aufmachen.
Wenn der Brennraum eine Halbkugel wäre: Oberflächeninhalt 4 Pi r[sup]2[/sup] / 2, Flächeninhalt Schnittfläche Pi r[sup]2[/sup] - also wäre die tatsächliche Oberfläche doppelt so groß.
Die Änderung des Flächenanteils hängt aber immer noch von der Breite der Quetschkante ab - wie soll ich dir da eine Zahl nennen?
s ist die Differenz zwischen der Gesamthöhe des Kopfinhalts (=a+s) und des eigentlichen Brennraumes a.
Meinetwegen könnte man auch sagen: s ist ein Maß für den Anstieg der Quetschkante in Abhängigkeit ihrer Breite.
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