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aber einfach keinen Hinweis gefunden, ob da noch eine andere Möglichkeit ist, die Kupplung einzustellen, als nur am Distanzstück am Handgriff zu drehen.
ich habe keines der beiden Bücher
kutt hat geschrieben:hmm als ich meinen es250 motor zerlegt hatte weil ich weder kuppeln, kicken und schalten konnte (ok das gute stück stand auch schon 25 jahre) musste ich feststellen, das sich das restöl in so eine art schweröl oder besser teer verwandelt hatte.
die schaltung und der kickstarter hingen nur "einbissel" aber die kupplung war so verschleimt, daß sie wie aus einem stück war und musste bis auf die letzte schraube zerlegt werden um irgendwie an den schleim zu kommen - ich habe bestimmt 3 tage gebraucht, bis die kupplung wieder metallisch aussah
vielleicht ist es bei dir ja ähnlich - nur halt nicht so schlimm
naja in der kupplung geht alles so knapp zu, da braucht es nicht viel, bis da gar nix mehr geht
einen vorteil hat die sache aber der korrosionschutz war TOP!
Martin H. hat geschrieben:Sag mal, Du hast doch weiter unten geschrieben, daß Dein Bruder beim Ölwechsel versehentlich die Kugel etc. raus hat. Ist sie denn vorher gelaufen bzw. ließ sie sich vorher schalten?
Gruß, Martin.
Andreas hat geschrieben:Eingebauter Motor:
Kopf -> TS/0
Gehäusehälften nicht /2 oder ETS, der Kragen für die Vergaserabdeckung fehlt.
Ausgebauter Motor:
Kopf -> /2 oder ETS
Gehäusehälften haben den Kragen, könnten demzufolge /2 oder ETS sein.
Kaugummikügälschähn hat geschrieben:Hat denn die TS einen 30erBVF drauf ?
janis hat geschrieben:is ein es /2 Motor und der hat keinen sicherungssplint für die mutter
Martin H. hat geschrieben:janis hat geschrieben:is ein es /2 Motor und der hat keinen sicherungssplint für die mutter
Doch, jedenfalls meine; später wurde das geändert (Mutter mit Wellscheibe).
Gruß, Martin.
janis hat geschrieben:hi martin,
du hast natürlich recht, wer kann denn auch ahnen das sich gleich mehrere nicht originale motoren zu einer person verirren .
ich hab inzwischen auch in meinen unterlagen den vermerck auf denn splint gefunden und werde mir meine motoren jetzt wohl noch mal genauer anschauen(seufz), mal sehen welche überraschungen mich da so erwaten.
Kaugummikügälschähn hat geschrieben:Du wirst lachen, der Verkäufer gab mir einen TS/1-Motor mit, mit dem Hinweis " Das ist eigentlich der Originale, aber irgendwie passt der nicht richtig."
Inzwischen hab ich es geschafft, den ausgebauten Motor hineinzubekommen, der kuppelt und hat einen 30N3-1 Vergaser.
Das müßte doch eigentlich auch gehen, oder ?
Hermann hat geschrieben:janis hat geschrieben:ansaugstutzen ist zu lang und geht zu weit nach lings
TS250/TS250-1janis hat geschrieben:frage: wirkt sich die länge* irgendwie negativ auf den motor aus oder kann ich den ansaugstutzen trotzdem verbauen und nur die leitung vom lufi ein bischen modifizieren
Länge im Ansaugweg bringt allgemein besseren Durchzug. Bei der TS wurde der Vergaser des praktisch mit der ES/2 baugleichen Motors von 28mm (27,5mm) auf 30mm gebracht, bei der TS/1 mit gleichen Steuerzeiten ebenso übernommen. Die gesamte Ansauggeschichte wurde neu abgestimmt, um den durch den größeren Vergaser (unwesentlich) schlechteren Durchzug zu kompensieren (kleine Durchmesser = hohe Strömungsgeschwindigkeiten, vorteilhaft bei niedrigen Drehzahlen).
Nachteil: Lange Ansaugwege sind für höhere Leistung hinderlich, bei MZ durch den 30er Vergaser wieder kompensiert.
Ich sag mal: Du wirst es nicht bemerken oder nur gering. Wichtig ist eine möglichst gradlinige Führung der Ansaugluft ohne "Ecken & Kanten".
Aber warum besorgst Du dir keinen Originalstutzen?
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