Vergaserprobleme 30N2

Moin zusammen,
hier mein Zerstäuberproblem:
Da mein alter 30N3-1 bergab mit heftigem Schieberschlagen aufwartete und sie im Standgas nicht immer dazu zu bringen war am Laufen zu bleiben, hab ich meiner Emme einen neuen Vergaser (30N2-?) von AKF gegönnt.
Zunächst war ich begeistert, da sie sofort im Standgas an blieb und auch bei einer ersten Probefahrt bergab nicht mehr dieses nervige Schlagen zeigte. Allerdings war und ist der Teillastbereich uneinstellbar.
Im kalten Zustand muss ich sie erst einmal im Standgas laufen lassen, bis der Motor etwas warm ist. Vorher führt Gas geben zum sofortigen Absterben. Nach einiger Zeit nimmt sie leicht verzögert Gas an. Unter Belastung, also beim Anfahren braucht sie richtig Stoff und schleifende Kupplung.
Da der Vergaser die Bezeichnung 30N2- aufweist, also der 4er oder 5er sein kann, hab ich mit der Teillastnadel alle im Neuber/Müller angegebenen Stufen getestet (3-5).
In keiner der Stufen war es möglich eine auch nur in Ansätzen vernünftige Einstellung mit der Leerlaufluftschraube zu erreichen. Je tiefer die Nadel hing, desto schlechter und unwilliger war die Gasannahme.
Zum Schluss bin ich sie mit Kerbe 5 (also die fette Stellung des 30N2-4 Vergasers fürs einfahren) mit komplett geschlossener Leerlaufluftschraube gefahren. Das war bislang die einzige Möglichkeit mit dem Ding überhaupt vom Fleck zu kommen.
NM meint zu meinem Problem im Teillastbereich, dass das Gemish zu fett ist--Logisch bei der Einstellung--, aber je weiter ich in die andere Richtung arbeite, desto unfahrbarer wird es.
Neben dem ständigen Umhängen der Teillastnadel hab ich den Vergaser mittlerweile drei mal komplett zerlegt, Haupt und Starterdüse ausgetauscht, zwei mal die Schwimmer kontrolliert (brauchten nicht nachgebogen werden)Schwimmernadel und Ventil auf Funktion überprüft, ich glaub, das war es.
Es bleibt dabei:
Vollgas geht, normales Fahren unmöglich
Hat jemand einen rettenden Einfall?
hier mein Zerstäuberproblem:
Da mein alter 30N3-1 bergab mit heftigem Schieberschlagen aufwartete und sie im Standgas nicht immer dazu zu bringen war am Laufen zu bleiben, hab ich meiner Emme einen neuen Vergaser (30N2-?) von AKF gegönnt.
Zunächst war ich begeistert, da sie sofort im Standgas an blieb und auch bei einer ersten Probefahrt bergab nicht mehr dieses nervige Schlagen zeigte. Allerdings war und ist der Teillastbereich uneinstellbar.
Im kalten Zustand muss ich sie erst einmal im Standgas laufen lassen, bis der Motor etwas warm ist. Vorher führt Gas geben zum sofortigen Absterben. Nach einiger Zeit nimmt sie leicht verzögert Gas an. Unter Belastung, also beim Anfahren braucht sie richtig Stoff und schleifende Kupplung.
Da der Vergaser die Bezeichnung 30N2- aufweist, also der 4er oder 5er sein kann, hab ich mit der Teillastnadel alle im Neuber/Müller angegebenen Stufen getestet (3-5).
In keiner der Stufen war es möglich eine auch nur in Ansätzen vernünftige Einstellung mit der Leerlaufluftschraube zu erreichen. Je tiefer die Nadel hing, desto schlechter und unwilliger war die Gasannahme.
Zum Schluss bin ich sie mit Kerbe 5 (also die fette Stellung des 30N2-4 Vergasers fürs einfahren) mit komplett geschlossener Leerlaufluftschraube gefahren. Das war bislang die einzige Möglichkeit mit dem Ding überhaupt vom Fleck zu kommen.
NM meint zu meinem Problem im Teillastbereich, dass das Gemish zu fett ist--Logisch bei der Einstellung--, aber je weiter ich in die andere Richtung arbeite, desto unfahrbarer wird es.
Neben dem ständigen Umhängen der Teillastnadel hab ich den Vergaser mittlerweile drei mal komplett zerlegt, Haupt und Starterdüse ausgetauscht, zwei mal die Schwimmer kontrolliert (brauchten nicht nachgebogen werden)Schwimmernadel und Ventil auf Funktion überprüft, ich glaub, das war es.
Es bleibt dabei:
Vollgas geht, normales Fahren unmöglich

Hat jemand einen rettenden Einfall?