Regeneriertes Getriebe mit Eigenleben ETZ 125

Grüße!
Im letzten Jahr habe ich meine ETZ technisch weitestgehend überholt, demnach habe ich auch den Motor/Getriebe komplett machen lassen.
Seit ca. vier Wochen fahre ich sie täglich ca. 12km und bin soweit auch zufrieden.
Geschätzt hat der regenerierte Motor vll. 300-500km drauf, schwer zu sagen da sie zwischendurch auch länger abgemeldet war.
Allerdings macht mir das Getriebe schon etwas sorgen.
Manchmal lassen sich die Gänge 1a sauber und seidenweich schalten, manchmal nahezu garnicht.
Dabei spielt es keine Rolle ob das Getriebeöl warm oder kalt ist, ich fahre oder stehe.
Das Öl wurde zwischenzeitlich mal gewechselt. Vermute hier aber ganz klar auch eher ein mechanisches Problem.
Es kommt also vor das ich oft nicht das typische rasten der Gänge am Schalthebel fühle sondern garnichts.
Fast so wie wenn die Mechanik irgendwo zwischen zwei Gängen hängt.
Stehe ich an der Kreuzung, muss ich den Schalthebel betätigen und dabei kurz leicht die Kupplung kommen lassen.
Oder das "Rastgefühl" beim Schalten zwischen den Gängen ist manchmal sehr sanft (wie ich es von einem regenerierten Getriebe ewarten würde ) mal fühlt es sich sehr hart an, wie wenn man die Gänge rein drücken müsste.
Ölstand habe ich erneut kontrolliert, neuer Ölwechsel ist geplant.
Aber so langsam bin ich mir sicher hier auch nach 5 Ölwechseln das Problem eher nicht behoben zu haben.
Vergangenen Freitag waren dann auch Geräusche zu hören, unabhängig vom Gang, dafür ab ca. 4000u/min.
Im Leerlauf allerdings nicht.
Heute bin ich vll 5-8km gefahren und da war wieder alles in Butter.
Natürlich werde ich parallel mal den Instandsetzer kontaktieren. Bin aber selbst daran interessiert ob das Problem vll bekannt ist und was man dagegen tut.
Wäre bereits das zweite Mal wo ich evtl. eine Gewährleistung in Anspruch nehmen muss bei dem Teil
Im letzten Jahr habe ich meine ETZ technisch weitestgehend überholt, demnach habe ich auch den Motor/Getriebe komplett machen lassen.
Seit ca. vier Wochen fahre ich sie täglich ca. 12km und bin soweit auch zufrieden.
Geschätzt hat der regenerierte Motor vll. 300-500km drauf, schwer zu sagen da sie zwischendurch auch länger abgemeldet war.
Allerdings macht mir das Getriebe schon etwas sorgen.
Manchmal lassen sich die Gänge 1a sauber und seidenweich schalten, manchmal nahezu garnicht.
Dabei spielt es keine Rolle ob das Getriebeöl warm oder kalt ist, ich fahre oder stehe.
Das Öl wurde zwischenzeitlich mal gewechselt. Vermute hier aber ganz klar auch eher ein mechanisches Problem.
Es kommt also vor das ich oft nicht das typische rasten der Gänge am Schalthebel fühle sondern garnichts.
Fast so wie wenn die Mechanik irgendwo zwischen zwei Gängen hängt.
Stehe ich an der Kreuzung, muss ich den Schalthebel betätigen und dabei kurz leicht die Kupplung kommen lassen.
Oder das "Rastgefühl" beim Schalten zwischen den Gängen ist manchmal sehr sanft (wie ich es von einem regenerierten Getriebe ewarten würde ) mal fühlt es sich sehr hart an, wie wenn man die Gänge rein drücken müsste.
Ölstand habe ich erneut kontrolliert, neuer Ölwechsel ist geplant.
Aber so langsam bin ich mir sicher hier auch nach 5 Ölwechseln das Problem eher nicht behoben zu haben.
Vergangenen Freitag waren dann auch Geräusche zu hören, unabhängig vom Gang, dafür ab ca. 4000u/min.
Im Leerlauf allerdings nicht.
Heute bin ich vll 5-8km gefahren und da war wieder alles in Butter.
Natürlich werde ich parallel mal den Instandsetzer kontaktieren. Bin aber selbst daran interessiert ob das Problem vll bekannt ist und was man dagegen tut.
Wäre bereits das zweite Mal wo ich evtl. eine Gewährleistung in Anspruch nehmen muss bei dem Teil
