Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

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Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon oldie » 8. Oktober 2014 16:41

Ich habe beim Abdrücken des LiMa-Rotors an einer ETZ250
den Anfang des Innengewindes im Kurbelwellenzapfens zerstört.

Das kam so:

Ich hatte mir von einem Bekannten an eine M10 Schraube
entsprechend der Zeichnung im Werkstatthandbuch einen Bund andrehen lassen.

Damit habe ich den Rotor abgedrückt – es fühlte sich etwas komisch an.

Der Schock kam, als ich die LiMa wieder montieren wollte. Die Schraube M7 griff nicht,
die ersten Gänge des Innengewindes in der KuWe sind zerstört.
Alle Versuche, die Schraube mit Gefühl einzudrehen, scheiterten.

Eine genauere Betrachtung der Abziehschraube hat gezeigt, dass zuviel abgedreht wurde.
Das hätte ich besser vorher kontrolliert. War das jetzt Pech oder Dummheit?

Was kann ich jetzt tun? Habe ich eine Chance mit einem Gewindeschneider oder ist
eine neue KW fällig?
Gruß aus München und Zwiesel
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Rüttelplatte » 8. Oktober 2014 16:47

probier es doch erstmal mit nachschneiden. mehr wie ein paar mm wirds doch nicht reingedrückt haben?

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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Christof » 8. Oktober 2014 17:46

Das Problem kenn ich und ist mir genauso auch mal passiert. Bei mir lies sich damals das Gewinde mit einem M7-Gewindebohrer noch retten. Wenn eine Nachbauwelle drin ist, ist aber zu 90% das Gewinde mit gehärtet (bei originalen Wellen ist das Innengewinde "weich"). Da ist nix mehr mit nachschneiden.
Grüße

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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Gespann Willi » 8. Oktober 2014 17:52

Entweder mit einer Gewinde Feile,GewindeSchneider
oder mit einer Schraube wo du vom Durchrmesser etwas abgenommen hast.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon ets_g » 8. Oktober 2014 17:57

mit gewindefeile oder -schneider ist einem innengewinde nicht beizukommen. wie christof schrieb , m7 gewindebohrer und vorsichtig nachschneiden.

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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Egon Damm » 8. Oktober 2014 18:01

Vollhartmetallgewindebohrer in Verbindung mit Schneidoel geht.

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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Gespann Willi » 8. Oktober 2014 18:05

ets_g hat geschrieben:mit gewindefeile oder -schneider ist einem innengewinde nicht beizukommen. wie christof schrieb , m7 gewindebohrer und vorsichtig nachschneiden.


Kann ich so nicht bestätigen,
mit der Gewinde Feile ist es mühselig,
aber mit einem 3er Satz in M7 ist es kein Problem.
Mit einem M7 Einschneider kann sein,das es nicht geht.
Und ja,ich hab schon paar Gewinde nachgeschnitten/repariert.
Kommt man als Betriebsschlosser nicht vorbei.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Mainzer » 8. Oktober 2014 18:06

Mit ner normalen Gewindefeile kommst du da aber nicht rein, Willi. Die ist sogar noch für M10 zu dick...
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Gespann Willi » 8. Oktober 2014 18:12

Nils
Okay,werde ich mal an meinen Gewindefeilen mal probieren.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon ets_g » 8. Oktober 2014 18:58

vielleicht gibt es ja spezialgewindefeilen mit einer kantenlänge von 4mm die ich nicht kenne, ich ging von den herkömmlichen aus. und mit denen kommst du in kein 7er innengewinde..

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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Gespann Willi » 8. Oktober 2014 19:02

Okay,da hast du wahrscheinlich recht Recht.
Ich meß morgen mal nach
Aber warum meinst du das es
mit Gewindeschneider nicht geht ?
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Der Harzer » 8. Oktober 2014 19:06

Falls das nach schneiden mit einen Gewindebohrer nicht gehen sollte, die ersten, defekten Gewindegänge mit den Dremel weg schleifen, das Gewinde ist tief genug da kommt es auf 2-3mm nicht an.
Aus einen M6 Gewindebohrer einen Gewindefeile schleifen, die Steigung ist die gleiche wie bei M7, auch 1mm und mit kratzen und poppeln versuchen das Gewinde wieder hin zu bekommen.

Gruß
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Gespann Willi » 8. Oktober 2014 19:11

Das war auch so meine Idee
mit dem 3 Schneider Set
mit dem ersten Anfangen
und zwischendrin immer mit Druckluft ausblasen
Aber bitte mit Schutzbrille.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Klaus P. » 8. Oktober 2014 20:32

SCHRAUBERTIP

Nach einem ähnlichen Erlebnis:

Um die Beschädigung auszuschließen, drücke ich auf einen gehärteten Passstift 6 mm x 50 o. 60, die Fase nach vorne gesteckt,den ich in die Bohrung stecke.

Gruß Klaus

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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon der janne » 8. Oktober 2014 20:45

Mmmh, ich nutze seit Jahren eine ESKA Schraube mit aufgeschweißtem "T-Griff", also einfach ein Stück Rundmaterial quer drauf.
Noch nie was passiert damit und so straff sitzen die Dinger ja nun nicht.

Einschrauben, fest mit der Hand was Geht und einen kleinen Prellschlag, fertsch.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon oldie » 9. Oktober 2014 08:41

Danke für die Tips.

Ich werde jetzt mal versuchen, mit dem Dremel die ersten mm wegzuschleifen.

Wenns nicht klappt, baue ich einen Ersatzmotor ein und versuche das Gewindenachschneiden in Ruhe im Winter.
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Zitat Lothar:
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon TeEs » 9. Oktober 2014 09:05

Wie tief ist denn das Gewinde beschädigt? Statt mit Dremel würde ich versuchen die ersten 2-3 mm auf ø7 aufzubohren.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon hiha » 9. Oktober 2014 10:17

@oldie
mein erster Tipp wäre auch ein Wegdremeln der ersten Gewindegänge. Freihändiges Aufbohren würd ich aus zwei Gründen nicht empfehlen: Wenn der Bohrer beisst, reisst es ihn Dir durch bis auf den Grund. Und Du hast gar kein Gewinde mehr. Oder die Welle ist durchgehärtet, dann geht nur der Bohrer kaputt.

Gruß
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon TeEs » 9. Oktober 2014 10:31

hiha hat geschrieben:Wenn der Bohrer beisst, reisst es ihn Dir durch bis auf den Grund. Und Du hast gar kein Gewinde mehr. Oder die Welle ist durchgehärtet, dann geht nur der Bohrer kaputt.

Die Gefahr besteht. Könnte man aber mit Hülse übern Bohrer als Tiefenbegrenzung beseitigen.
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon trabimotorrad » 9. Oktober 2014 11:05

Wenn das Gewinde weich ist und ein Bohrer "beisen" kann, dann kann man auch das Gewinde nachschneiden. Ist das Gewinde hart, dann ist der Versuch mit dem dreiteiligen Gewindebohrer durchaus in Erwägung zu ziehen, denn dann ist das Gewinde nicht "verdrückt" sondern die Gewindeflanken sind nur gebrochen. Ein Vorschneider müßte sich durch die defekte Stelle durchmogeln, im heilen Bereich des Gewindes wieder greifen und dann die gebrochenen Gewindeflanken wieder aufrichten. Dabei werde sei dann vollends abbrechen und man kann sie ausblasen.
Das Gewinde mit dem Drehmel zu bearbeiten, das würde ich als letzten Ausweg in Erwägung ziehen, denn einen guten Gewindeansatz, in dem sich dann eine Schraube wieder zentrieren kann, auf das sie greift, kriegt man in einem harten Gewinde schwer hin :(
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Re: Gewinde im Kurbelwellenzapfen zerstört

Beitragvon Gespann Willi » 9. Oktober 2014 13:06

:gut: :mrgreen:
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