ETZ 300 einfahren

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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ETZ 300 einfahren

Beitragvon Koponny » 27. März 2006 09:37

Ich geh gleich mal runter und montiere das 300 ccm Kit.
Passende (angepasste)Vergaserdüsen hab ich da.

Frage: Wohin die Vergasernadel hängen?
Wieviele km Einfahrzeit?
Während der Einfahrzeit irgendwas beachten (Drehzahlen u.ä.)?



Endlich! Mehr POWER (arr...arr...arr!!)

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Re: ETZ 300 einfahren

Beitragvon Ex User Otis » 27. März 2006 13:17

Koponny hat geschrieben:Ich geh gleich mal runter und montiere das 300 ccm Kit.
Passende (angepasste)Vergaserdüsen hab ich da.

Frage: Wohin die Vergasernadel hängen?
Wieviele km Einfahrzeit?
Während der Einfahrzeit irgendwas beachten (Drehzahlen u.ä.)?



Endlich! Mehr POWER (arr...arr...arr!!)


@Einfahren
Die Kolbenringe brauchen max. 300-400 km..etwa.
Das heisst,die Maschine laufen lassen..nicht "belasten"..oder über Gebühr Leistung abfordern.
Angemessen früh schalten,sodass keine hohen oder zu tiefen Dauerdrehzahlen anliegen. 3500-->4500 U/min..so etwa!! in der Richtung.
Ansich eine langweilige Fahrweise an den Tag legen,bis die Kolbenringe sich angepasst haben.
Sonst feuerts frühzeitig an den Ringen vorbei..und mit der Leistung ists nachhaltig Essig.
Bei der Teillastnadel-Stellung (welchen Gaser hast du?) richtest dich nach dem gelben Buch.
Eine Kerbe jedenfalls höher hängen die Nadel,als "normal"..damit die "enge" Laufgarnitur ordentlich Sprit zur Kühlung hat.

Das Einfahren ab angepassten Kolbenringen ist ein immerwährendes "Anbieten" von "Gas" und Abfordern von etwas mehr Leistung.
Man spührt ab ca 1000 km den ersten richtigen Schub..sollte dann aber noch nicht es brennen lassen.. .
Eben nach Gefühl dann steigern..bis 1500-2000 km.
Dann hat man es schon passend vorbereitet für ein langes Motorenleben.
Jedenfalls laufen meine 300er bestens nach ähnlicher Einfahr-Methode.

Knallen lassen kann man es,wenn man den Motor dann an Leistungsabgabe gewöhnt hat..über 2000 km immer noch.. :wink:

Spass haben..dann
Ex User Otis

 

Beitragvon Koponny » 29. März 2006 23:05

Alles klar soweit.
ABER:
ich vernehme ein leichtes klappern, ist das normal?
Und knapp über 3000/min ist die Gasannahme etwas verzögert und es gibt ein konstantfahrruckeln.
Auch normal?

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Beitragvon Ex User Otis » 30. März 2006 07:10

Koponny hat geschrieben:Alles klar soweit.
ABER:
ich vernehme ein leichtes klappern, ist das normal?
Und knapp über 3000/min ist die Gasannahme etwas verzögert und es gibt ein konstantfahrruckeln.
Auch normal?


Leichtes Klappern..????..versuche herauszubekommen wo es herrührt..
Während der Fahrt..?..im Leerlauf..?

Ähm..knapp über 3000U/min..??..sorry..aber 3000 Touren zum Ziehen solltest du noch vermeiden..!!..ausser du fährst an..und beschleunigst..

Merke..: der Motor ist noch nicht eingefahren..die Kolbenringe sind noch nicht eingeschliffen..es steht noch lange nicht die Leistung zur Verfügung..
Manno..Koponny..

Kolbenringe brauchen in der Regel umme 500 km..je nach Fahrweise..
Also Touren machen..um die Ringe einzuschleifen..nicht unbedingt im Stadtverkehr.

Der 300er fährt sich wie Automatik..ab guten 3000 U/min..!!aber erst wenn er eingefahren ist..Jesses!!!

Hatte ich doch geschrieben..Ronny.. :wink: --> ersma einfahren..dann erst belasten/ziehen lassen. Vorher--> laufen lassen..ohne zu belasten.. :wink:

Gruss
Peter
Ex User Otis

 

ETZ 300 einfahren

Beitragvon MZ-Toeff » 30. März 2006 08:57

Zum Einfahren möchte ich noch etwas sehr wichtiges beisteuern. Zum Einfahren unbedingt MINERALISCHES 2Taktoel verwenden. Am besten verfährt man eine Literdose. Dann ist der Motor eingefahren. (Gut gemacht Otis). Danach auf Teil- oder Vollsynthetisches Oel umsteigen. Es hat bessere Notlaufeigenschaften, ist Verschleissmindernd und verkokelt nicht die Schlitze und den Auspuff! So fahre ich seit vielen Jahrzehnten meine Toeffs ein.
MfG Roger P

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Re: ETZ 300 einfahren

Beitragvon Ex User Otis » 30. März 2006 09:02

MZ-Toeff hat geschrieben:Zum Einfahren möchte ich noch etwas sehr wichtiges beisteuern. Zum Einfahren unbedingt MINERALISCHES 2Taktoel verwenden. Am besten verfährt man eine Literdose. Dann ist der Motor eingefahren. (Gut gemacht Otis). Danach auf Teil- oder Vollsynthetisches Oel umsteigen. Es hat bessere Notlaufeigenschaften, ist Verschleissmindernd und verkokelt nicht die Schlitze und den Auspuff! So fahre ich seit vielen Jahrzehnten meine Toeffs ein.


Moin "Toeff".. :wink:

Sollte man tatsächlich immer wieder darauf hinweisen,auf die mineralische Ölsorte beim Einfahren..hast Recht.. :gut:
Der Koponny kennt das Thema wohl noch aus dem alten Forum..und als alter Emmentreiber erinnert er sich..?

Gute Einfahrzeit..

Gruss
Otis
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Beitragvon Hörbi » 4. April 2006 21:20

Sollte man in der Einfahrzeit 1:33 fahren oder nicht? Kenne das von der Simson so.
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Beitragvon Koponny » 4. April 2006 21:57

Ich fahr doch ganz vorsichtig :wink:

Aber hier sind nu ma auch Berge, die muß ich ja wohl hochfahren, geht nich anders.Und es sind leider auch Strecken dabei, die teilweise eine konstante Geschwindigkeit erfordern.
Und, ja das klappern ist im Leerlauf. Bin mir aber nicht ganz sicher , ob es der Vergaser ist, oder ob es tatsächlich aus dem Zylinder kommt.

Bin mir auch nich so ganz sicher, ob nich vielleicht ein bißchen viel Sprit reinkommt.Hm. Kerze sieht aber ganz gut aus.........

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Beitragvon Ex User Otis » 4. April 2006 22:48

Koponny hat geschrieben:Ich fahr doch ganz vorsichtig :wink:

Aber hier sind nu ma auch Berge, die muß ich ja wohl hochfahren, geht nich anders.Und es sind leider auch Strecken dabei, die teilweise eine konstante Geschwindigkeit erfordern.
Und, ja das klappern ist im Leerlauf. Bin mir aber nicht ganz sicher , ob es der Vergaser ist, oder ob es tatsächlich aus dem Zylinder kommt.

Bin mir auch nich so ganz sicher, ob nich vielleicht ein bißchen viel Sprit reinkommt.Hm. Kerze sieht aber ganz gut aus.........


hallo Ronny..

Das Klappern , wie du es nennst..könnte das auch kupplungsseitig herrühren..?
Das Spiel des Mitnehmers axial würde das hervorrufen.
Ein leichtes"Klappern" wäre im Falle der MZ gesünder,als Geräuschlosigkeit.
Allerdings ist es dann aber möglich mit Anlagscheiben (+) dieses Geräusch herabzumildern,sofern es sehr laut sein sollte.
Im Neuber Müller ists beschrieben.
Der erfahrene Schrauber hat das in den Fingern..dieses leichte" Muss-Spiel".

Text Rep.-Handbuch:Ist das Axialspiel höher als 0,10 mm treten bei unbelastetem Motor Geräusche auf ..usw. ..
Welches durch Erneuern/Anpassen der Anlaufscheiben reduziert wird.

Gruss
Peter
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Beitragvon Ex User Hermann » 4. April 2006 22:51

@Klappern: Auch Gasschieber können klappern. :wink:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Otis » 4. April 2006 22:53

Hermann hat geschrieben:@Klappern: Auch Gasschieber können klappern. :wink:


Ronny schreibt : Und, ja das klappern ist im Leerlauf. Bin mir aber nicht ganz sicher , ob es der Vergaser ist, oder ob es tatsächlich aus dem Zylinder kommt.

;o)
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex User Hermann » 4. April 2006 22:57

Eben drum.

Gehts beim Gasgeben weg >> Gasschieber

Gehts unter Last weg >> Mitnehmer, was man hört ist OK
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Otis » 4. April 2006 23:00

Hermann hat geschrieben:Eben drum.

Gehts beim Gasgeben weg >> Gasschieber

Gehts unter Last weg >> Mitnehmer, was man hört ist OK


Man kann sich nun mal nur objektiv nach den Aussagen richten..
..ein Thema nach dem anderen ausschalten..

Also..Koponny..mach ne Ansage..

Gruss
Otis
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex User Hermann » 4. April 2006 23:03

Sowas ist immer blöd, besser wenn man selbst davor steht. Alles andere ist "Rate mal mit Rosenthal"
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Otis » 4. April 2006 23:09

Hermann hat geschrieben:Sowas ist immer blöd, besser wenn man selbst davor steht. Alles andere ist "Rate mal mit Rosenthal"


Eben Hermann..eben..wenn du selber vorstehst..aber kannst überall sein..?

eben..

Denke mal der Ronny wird Geräusche schon ...zuordnen können..
Er ist halt japanerverseucht..zumindest aber erkennt er eine gewisse Geräuschkulisse.. :wink:

munter bleiben..bald sind ja die Schraubertage..

Adé
Ex User Otis

 

Beitragvon MZ-Toeff » 5. April 2006 08:45

Die Kupplung meines EM301 klappert auch etwas im Leerlauf. Wenn ich die Kupplung ziehe, ist das Geräusch weg. Das ist so nun seit mehr als 20 000Km unverändert. also wohl harmlos.
MfG Roger P

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Beitragvon Ex User Martin » 5. April 2006 08:57

@MT-Toeff:Kann auch das Ausrücklager sein das das bischen Luft hat.

Um auf die Frage von Hörbi zurückzukommen sollte man zum Einfahren 1:33 mischen?mein Händler sagte das ist nicht verkehrt.
Ex User Martin

 

Beitragvon Ex User Otis » 5. April 2006 09:08

Martin hat geschrieben:@MT-Toeff:Kann auch das Ausrücklager sein das das bischen Luft hat.

Um auf die Frage von Hörbi zurückzukommen sollte man zum Einfahren 1:33 mischen?mein Händler sagte das ist nicht verkehrt.


Welcher Händler..?

Die Einfahrvorschriften besagen : Vergaser auf Einfahrstellung/1 Kerbe die Teillastnadel höher hängen..um den knappen Bauteilen Kühlung bei erhöhtem Reibungswiederstand zu geben..Klemmerneigungen zu verhindern.

Und nicht dem Motor zusätzliches Öl,dass er nicht verbrennen kann, beizufügen..unnötigerweise.
Die Lagerungen bei ETZ und TS/1 verlangen auf Grund ihrer Bauweise nicht nach höherer Schmierung (Verfettung/Ölkohleablagerung).

Die alten Modelle seien hier aussen vor.

1:50 mit mineralischem Öl,beim Einfahren..später auf 1: xx(70 -magerer) auch mit teilsynt.-Öl...oder besserer Chemie.
Man kann sich ruhig auf MZ-Handbücher bei diesem Thema verlassen.
Und nicht--> wer gut schmiert..auch gut fährt.. :roll:

Gruss
PS
Ex User Otis

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. April 2006 11:34

MZ-Toeff hat geschrieben:Die Kupplung meines EM301 klappert auch etwas im Leerlauf. Wenn ich die Kupplung ziehe, ist das Geräusch weg. Das ist so nun seit mehr als 20 000Km unverändert. also wohl harmlos.

Das ist das Axialspiel des Kupplungsmitnehmers, bedingt durch die Schrägverzahnung der Primärräder gibt es pro Umdrehung ein "Klack". Solange man dieses Geräusch hört, ist alles OK.

Hört man es nicht bzw. das Spiel ist zu knapp, geht der Mitnehmer/das Nadellager fest >> KW Schrott.

Sobald man die Kupplung zieht oder der Motor ist unter Last, muß das Geräusch verschwinden.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Martin » 5. April 2006 12:16

@Otis: Das hast du schon Recht er meinte auch nur ja kann man machen mit 1:33 beim Einfahren muß aber nicht,aber so gehen die Meinungen auseinander in anderen Foren liest man das man nur mineralisches Öl fahren sollte da es nicht so schnell abfließt und somit länger an den Teilen haftet-bessere Schmierwirkung,usw und überhaupt sowieso naja :wink:

Ich fahre ja nur die 1Tankfüllung und nicht dauerhaft 1:33 da ich jetzt schon nen 20Liter Kanister gemischt habe und bei den Preisen will ich den nicht entsorgen(nicht in die Umwelt natürlich)hab die Emme paar mal zur Probe laufen lassen mit der alten 150er Laufgarnitur,auch mit 1:33 räuchert die nicht stark so fett isses nun auch nicht.
Ex User Martin

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. April 2006 12:21

1/33: Zuviel Öl bedeutet eine HÖHERE Temperatur des Motors! Nicht nur Wildschrei nannte sowas "Innenkühlung", je mehr Öl im Sprit, umso geringer ist diese "Innenkühlung". Solche Motoren haben zwar mehr als genug Öl, aber gehen DESHALB auch gerne mal fest. Normalerweise muß bei höherer Ölbeimischung nämlich auch die Bedüsung größer gewählt werden. Du tust dem Motor KEINEN Gefallen damit! Fahr 1/50 und gut ist, alles andere ist Mist! Es sei denn, der Motor ist für diese Mischung ausgelegt!

MZ hat die Mischung 1/33 eingeführt, weil es zum damaligen Zeitpunkt in der DDR keine höherwertigen Öle gab, sonst wäre MZ schon in den 60ern auf 1/50 gegangen.
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 5. April 2006 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ex User Hermann

 

Beitragvon MZ-Toeff » 5. April 2006 12:26

Junge, Junge, was da so alles empfohlen wird... Zum Einfahren soll man minerales Oel nehmen, damit sich die Kolbenringe durch abnutzen dichtschleifen können (uA)!!!!!!! Das können sie nämlich mit synthetischem fast nicht. Deshalb nach dem Einfahren umsteigen. Alle meine Motoren wurden eine 1 Literflasche Mineraloel lang eingefahren. Keinen Kilometer länger. Und zwar 1 : 50!! mit normaler Nadelraste.
MfG Roger P

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Beitragvon Ex User Hermann » 5. April 2006 12:27

MZ-Toeff hat geschrieben:Junge, Junge, was da so alles empfohlen wird....

Man bedenke: Von MZ-Werkstätten!! :shock:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. April 2006 12:30

Martin hat geschrieben:in anderen Foren liest man das man nur mineralisches Öl fahren sollte da es nicht so schnell abfließt und somit länger an den Teilen haftet-bessere Schmierwirkung,usw und überhaupt sowieso naja :wink:

Wie bitte? Es geht um einen REISSFESTEN und somit ZUSAMMENHÄNGENDEN Ölfilm, NUR das ist wichtig! Und den hat man mit Synthetik garantiert. Aber auch eine so hohe Schmierwirkung, daß man damit einen Motor NICHT einfahren kann/darf!

Halte Dich an das was MZ-Toeff schreibt und es passt!
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Martin » 5. April 2006 17:24

Wie bitte? Es geht um einen REISSFESTEN und somit ZUSAMMENHÄNGENDEN Ölfilm, NUR das ist wichtig! Und den hat man mit Synthetik garantiert. Aber auch eine so hohe Schmierwirkung, daß man damit einen Motor NICHT einfahren kann/darf!


Warum so aufgebracht?Hab ich behauptet das man das mit Synthetik nicht hat? :roll:
Ex User Martin

 

Beitragvon Ex User Hermann » 5. April 2006 17:30

Martin hat geschrieben:
Wie bitte? Es geht um einen REISSFESTEN und somit ZUSAMMENHÄNGENDEN Ölfilm, NUR das ist wichtig! Und den hat man mit Synthetik garantiert. Aber auch eine so hohe Schmierwirkung, daß man damit einen Motor NICHT einfahren kann/darf!


Warum so aufgebracht?Hab ich behauptet das man das mit Synthetik nicht hat? :roll:

Aber ich bin nicht aufgebracht. :)

Das war mehr der Schock, was so manchesmal erzählt wird. Z.B. "Die muß fett loofen" oder "Die fährt mit 1/25 am besten".

Oder eben, daß Mineralöl besser haftet als Synthetiköl. Öl soll einen zusammenhängenden Schmierfilm garantieren auf dem die Bauteile "schwimmen". Mit Haftung hat das eher weniger zu tun, sowas ist bei Kettenfett wichtiger.

Das Öl im Zylinder "haftet" beispielsweise durch den speziellen Schliff der Laufbuchse, diese wird gehohnt. Man könnte es als "Kreuzziehschleifen" bezeichnen. Ebenso hat ein Kolben keine glatte Oberfläche, sondern die sicht & fühlbaren Spuren der Endbearbeitung, diese sind wie kleine Rillen.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Martin » 5. April 2006 17:37

1:25 ja ne is klar warum net gleich Öl pur :lol:
War ja nur ne Frage und ich hab mir eben nochmal die Ölbuddel angeguckt weil es war dunkel wo ich gemixt hatte und die Beleuchtung inner Garage ist net die beste,hab knapp 500ml auf 20Liter gemischt richtig wären 400ml naja nicht ganz 1:50 aber es ist noch im Rahmen.
Muß die ersten 300-500km sowieso Piano fahren.
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Beitragvon Nordlicht » 5. April 2006 18:29

So mach ich das mit dem Einfahren: Vergaser bleibt so wie er ist,hab ja auch bei meiner kleinen keine Orginal 95 Hauptdüse sondern 100.
-die ersten km mittlere Drehzahl,dabei mal auf die Motorgeräusche achten,und denn einfach nach Gefühl einfahren.Nicht quälen,Frühzeitig schalten
,wenn er frei läuft ruhig mal kurzzeitig Drehzahl erhöhen.natürlich mit 1:50.
So ab 500km bekommt er mal richtig Druck auch länger,trotzdem aber nicht untertourig fahren,rechtzeitig schalten.

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Beitragvon Ex User Martin » 5. April 2006 18:55

So würde ich es auch machen bis 500km einfach normal mit mittleren Drehzahlen fahren öfter die Drehzahl wechseln,danach kontinuierlich steigern mit kurzen Vollgaseinlagen bis 5500Touren und ab 1000km auf Vollast steigern und spätestens bei 1500km ist Schluß mit lustig :D
Dann gibbet Zunder.

Untertourig und dann am besten noch mit ordentlich Gas fährt man einen Motor generell nicht weil er mehr Sprit bekommt wie er in der Drehzahl überhaupt verarbeiten kann das Ruckeln ist auch nicht gut fürs Getriebe,immer in dem zur Geschwindigkeit passenden Bereich halten.
Wobei man untertourig auch definieren muß da gibts ja auch zig Meinungen darüber.
Solange der Motor willig Gas annimmt und konstant Leistung abliefert bzw an Tempo zulegt ist die Drehzahl ok,erst wenn er ruckelt und nicht merklich anzieht sollte man runterschalten.
So kann man problemlos mit 50 im 4gang durch die Stadt crusien
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Beitragvon Nordlicht » 5. April 2006 19:13

Eben
So kann man problemlos mit 50 im 4gang durch die Stadt crusien
nur Gefühl muß man dafür haben,dürfen keine Steigungen usw ,vorhanden sein.

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Beitragvon Ex User Martin » 5. April 2006 19:15

Logisch
Ex User Martin

 

Beitragvon Norbert » 9. April 2006 13:58

Hörbi hat geschrieben:Sollte man in der Einfahrzeit 1:33 fahren oder nicht? Kenne das von der Simson so.


Und Kisten die 1:25 brauchen fährt man dann mit 1:10 ein ??????
Ich weis nicht warum sich diese ollen Ammenmärchen von Anno Zwieback so lange halten.....
Öl ist heute erheblich besser und MZ hat schon vor 20 Jahren 1:100 freigegeben ( Biolube von Castrol und Motoren mit Nadellager im oberen Pleuellager.
Soviel Öl wie nötig aber sowenig wie möglich. Viel Öl , vor allem zuviel Öl ist schädlich! Aber gegen alte Irrglauben ankämpfen ist wie gegen Windmühlen...

Gruß

Norbert

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Beitragvon Koponny » 10. April 2006 09:12

Zurück zu den Geräuschen meiner Emme: es ist die Kupplung.
Sobald ich den Kupplungshebel ziehe ist Ruhe.
Ich geh mal davon aus, das die Geräusche somit nur etwas nerven, aber keinen Schaden anrichten, somit werd ichs so lassen- Never change.......

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Beitragvon Ex User Hermann » 10. April 2006 13:25

Koponny hat geschrieben:Zurück zu den Geräuschen meiner Emme: es ist die Kupplung.
Sobald ich den Kupplungshebel ziehe ist Ruhe.
Ich geh mal davon aus, das die Geräusche somit nur etwas nerven, aber keinen Schaden anrichten, somit werd ichs so lassen- Never change.......

Siehe hier:

Hermann hat geschrieben:
MZ-Toeff hat geschrieben:Die Kupplung meines EM301 klappert auch etwas im Leerlauf. Wenn ich die Kupplung ziehe, ist das Geräusch weg. Das ist so nun seit mehr als 20 000Km unverändert. also wohl harmlos.

Das ist das Axialspiel des Kupplungsmitnehmers, bedingt durch die Schrägverzahnung der Primärräder gibt es pro Umdrehung ein "Klack". Solange man dieses Geräusch hört, ist alles OK.

Hört man es nicht bzw. das Spiel ist zu knapp, geht der Mitnehmer/das Nadellager fest >> KW Schrott.

Sobald man die Kupplung zieht oder der Motor ist unter Last, muß das Geräusch verschwinden.
Ex User Hermann

 

Beitragvon Ex User Otis » 10. April 2006 15:43

Hermann hat geschrieben:Siehe hier:



Diese Geräusche haben wir seit Anfang der 80er permanent im Ohr..und sind in "Hab 8" Stellung..wenn es denn arg laut werden sollte.
Dann werden nach xxx-Jahren mal die Beilagscheiben angepasst,sodass noch alles mit geringem Spiel läuft..und gut ist´s..

Dafür gibt s sogar im eigenen Hause eine Einstelluhr+Adapter..allein : gebraucht hatter sie nie.. :roll:

Lass bisserl "schwingen"..die Sache..dat is besser als Totenstille..denn dann ists bald Zappenduster.. :wink:

Grüsslä
Ex User Otis

 

Beitragvon Kuchi » 11. April 2006 16:34

Hermann hat geschrieben:Das ist das Axialspiel des Kupplungsmitnehmers, bedingt durch die Schrägverzahnung der Primärräder gibt es pro Umdrehung ein "Klack". Solange man dieses Geräusch hört, ist alles OK.

Hört man es nicht bzw. das Spiel ist zu knapp, geht der Mitnehmer/das Nadellager fest >> KW Schrott.

Sobald man die Kupplung zieht oder der Motor ist unter Last, muß das Geräusch verschwinden.


Endlich eine Lösung. :jump: :bia: :jump: :tanz:
Seitdem ich mich mit der Emme beschäftige hab ich auch ein gewisses Geräusch im Ohr. Vater nimmt sowas nicht zu eng. Aber ich bin eher ein hörender fahrer. Egel was Fahrrad, Traktor, oder jetzt auch Emme. Alles bin ich durch gegangen. Am Nocken gerüttelt und mit rütteln meine ich auch rüttel und nicht streicheln. Nix nada! Ich dachte nur noch an die KW Lager. Aber das Geräusch war leise und ganz "weich". Mein Kumpel meinte auch is nix.

PS: Dieser Kumpel war auch mal sehr lange Emme fahrer. Jetzt hab ich ihn fast wieder soweit. :twisted:
Gruß Kuchi

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Beitragvon Ex User Hermann » 11. April 2006 16:43

Bei der MZ muß man das so machen: Die Geräusche der eingefahrenen und intakten Maschine verinnerlichen, wenn sich diese Geräuschkulisse ändert, "dann ist was im Busch".
Ex User Hermann

 

Beitragvon Kuchi » 11. April 2006 16:53

Hermann hat geschrieben:Bei der MZ muß man das so machen: Die Geräusche der eingefahrenen und intakten Maschine verinnerlichen, wenn sich diese Geräuschkulisse ändert, "dann ist was im Busch".

Das wird mein Problem sein. Ich habe solche Werte bei mir nicht gespeichert. Wenns z.B beim Treker klappert weiss ich Ahhh der gold gelbe Getriebesand fehlt.
Hier fahren auch nur sehr wenig Emmen. Außer in meinem Dorf. Da hat einer ne ganze Sammlung. Schwalbe S-Lustig ETZ und ne schöne BMW u.s.w . Der hat auch Ahnung und war bei der IFA Meister. Aber wir können uns nicht leiden. :evil: Bock Mißt!
Gruß Kuchi

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Beitragvon Ex User Hermann » 11. April 2006 16:59

Eine MZ muß scheppern beim Gas wegnehmen und im Stand klackern, das sind schonmal die wesentlichen Geräusche. :wink:

Zwecks Geräuschtest könntest Du ja auch mal Kontakt mit "Rasmussen" hier aus dem Forum aufnehmen. Sind von Dir nur 45Km Richtung Bad Sachsa/Barbis :wink:
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 11. April 2006 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Kuchi » 11. April 2006 17:03

Hermann hat geschrieben:Eine MZ muß scheppern beim Gas wegnehmen und im Stand klackern, das sind schonmal die wesentlichen Geräusche. :wink:

Du hast es drauf einen Menschen zu beruhigen!!!! :yau: :bindafür:
Genau das ist die Beschreibung auf meine Fragen.
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Beitragvon Ex User Hermann » 11. April 2006 17:08

Also DIESE 2 Geräusche MÜSSEN sein! Wenn die sich mal verändern >> Banane. :P
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Beitragvon Nordlicht » 11. April 2006 17:12

Da hab ich 1 Jahr für gebraucht
Eine MZ muß scheppern beim Gas wegnehmen und im Stand klackern, das sind schonmal die wesentlichen Geräusche.
um diese Geräusche als Normal zu emfinden.Nachdem sie letztes Wochenende mal weiter aus dem Stall raus war (Leichtlingen) und sie alles bestens weggesteckt hat(Ich hab sie mal ein bischen gefordert )bin ich jetzt beruhigt.

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Beitragvon Ex User Hermann » 11. April 2006 18:26

Nordlicht hat geschrieben:Da hab ich 1 Jahr für gebraucht um diese Geräusche als Normal zu emfinden.

Wobei die kleinen MZ ja noch viel fieser klingen als die großen Modelle. 8)
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Beitragvon Nordlicht » 11. April 2006 18:34

Deshalb hat es ja ein Jahr
Wobei die kleinen MZ ja noch viel fieser klingen als die großen Modelle.
gedauert.

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Beitragvon sammycolonia » 11. April 2006 18:38

und dabei hört sich das noch richtig gut an... hat mal jemand ne duc mit offenem kupplungsdeckel im standgas gehört... da wirds einem so richtig übel... :shock:
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Beitragvon Ex User Hermann » 11. April 2006 18:43

sammycolonia hat geschrieben:und dabei hört sich das noch richtig gut an... hat mal jemand ne duc mit offenem kupplungsdeckel im standgas gehört... da wirds einem so richtig übel... :shock:

Uaaaaaaaaaaaaahhhhhhh! :shock: :twisted:
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Beitragvon Nordlicht » 11. April 2006 18:44

Kenn ich,dat macht die Trockenkupplung.Dafür haben die Ducs aber einen Klasse Sound und fahren tun die :D

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Beitragvon ETZChris » 11. April 2006 18:47

Hermann hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:Da hab ich 1 Jahr für gebraucht um diese Geräusche als Normal zu emfinden.

Wobei die kleinen MZ ja noch viel fieser klingen als die großen Modelle. 8)


also ich finde es einfach nur schöööööön...klappern und rasseln musses...wie ne klapperschlange in lauerstellung...und dann mit schlag nach vorn schnappen und die großen an der ampel auslachen... 8)
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Beitragvon sammycolonia » 11. April 2006 18:50

Hermann hat geschrieben:Uaaaaaaaaaaaaahhhhhhh! :shock: :twisted:
jou..genau... :D hab ja nun schon mal (durch meinen cousin ) die ein oder andere ausfahrt mit dem duc forum gemacht... tiefflieger... und die geben irre summen aus für ihre mopeds... also sollte ich mir nochmal ne italian lady zulegen, dann bestimmt keine duc... ne schöne alte falcone (ohne E-Starter)...grins
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Beitragvon Gast » 11. April 2006 19:08

sammycolonia hat geschrieben:... hat mal jemand ne duc mit offenem kupplungsdeckel im standgas gehört... da wirds einem so richtig übel... :shock:

schmier du lieber mal die Kette an deiner dicken,fetten, grünen Kawa.... :mrgreen:
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