Rennmotor wirft Fragen auf

Hallo Freunde,
ich konnte es Dank meiner Neugier nicht lassen und habe folgenden Motor aus der Bucht gezogen. Angespornt wurde ich dabei von der rechten Kurbelwellenseite, welche wie ein dauerhaft laufendes und elendig teures ebay-Angebot ggf. auf die Verwendung eines Drehschiebers ala MZ-HB hindeutet, deren KW diese gleicht. Weiterhin gab es einen Zündmagneten dazu, welcher in die KW passt.
Zusätzlich fehlt der Schlitz in der Abtriebswelle zum Antrieb des Tachos, wobei ich auf ein /G - Getriebe hoffte.
Es scheint ein Seriengehäuse der ES 250/2 zu sein, da noch eine Halterung für den unteren Bügel der Aufhängung vorhanden ist. Weiß nicht, ob diese Vermutung richtig ist, da bei meinen Motoren die Kokille XI verwandt wurde, hier aber Kokille IX. Ist es also eher /1, aber warum dann der Anguss? Es muss mehrere dieser Motoren geben, da eine neue Seriennummer drin ist. Und leider hat er nur 4 Gänge. Ein HB ist es nicht, da dort an der Stelle sonst "HB XXX" stehen müsste.
Trotzdem ist wie in einem Geländemotor eine Kupplung mit Aludruckplatte sowie Stahlrad, auch wenn dieses anders als sonst in einer /g aussieht, verbaut.
Die Frage ist nun, wer kann dazu etwas sagen oder hat sowas schon mal gesehen? Kann es trotzdem ein Geländegetriebe gesehen, was ja bekanntlich auch für den Straßenrennsport genommen wurde, sein, was eben nur 4-Gänge hat wie die frühen ETS/g? Die Zähnezahlen der Gänge Hab ich noch nicht ermittelt. Woher stammt das Getriebe und wie wurde der Tacho angetrieben und warum fehlt im Seitendeckel die Ölablassschraube?
So, nun warte ich mal gespannt auf Eure Meinungen bzw. Wissen.
VG Peter
ich konnte es Dank meiner Neugier nicht lassen und habe folgenden Motor aus der Bucht gezogen. Angespornt wurde ich dabei von der rechten Kurbelwellenseite, welche wie ein dauerhaft laufendes und elendig teures ebay-Angebot ggf. auf die Verwendung eines Drehschiebers ala MZ-HB hindeutet, deren KW diese gleicht. Weiterhin gab es einen Zündmagneten dazu, welcher in die KW passt.
Zusätzlich fehlt der Schlitz in der Abtriebswelle zum Antrieb des Tachos, wobei ich auf ein /G - Getriebe hoffte.
Es scheint ein Seriengehäuse der ES 250/2 zu sein, da noch eine Halterung für den unteren Bügel der Aufhängung vorhanden ist. Weiß nicht, ob diese Vermutung richtig ist, da bei meinen Motoren die Kokille XI verwandt wurde, hier aber Kokille IX. Ist es also eher /1, aber warum dann der Anguss? Es muss mehrere dieser Motoren geben, da eine neue Seriennummer drin ist. Und leider hat er nur 4 Gänge. Ein HB ist es nicht, da dort an der Stelle sonst "HB XXX" stehen müsste.
Trotzdem ist wie in einem Geländemotor eine Kupplung mit Aludruckplatte sowie Stahlrad, auch wenn dieses anders als sonst in einer /g aussieht, verbaut.
Die Frage ist nun, wer kann dazu etwas sagen oder hat sowas schon mal gesehen? Kann es trotzdem ein Geländegetriebe gesehen, was ja bekanntlich auch für den Straßenrennsport genommen wurde, sein, was eben nur 4-Gänge hat wie die frühen ETS/g? Die Zähnezahlen der Gänge Hab ich noch nicht ermittelt. Woher stammt das Getriebe und wie wurde der Tacho angetrieben und warum fehlt im Seitendeckel die Ölablassschraube?
So, nun warte ich mal gespannt auf Eure Meinungen bzw. Wissen.
VG Peter